Die kleine Manufaktur Dafraud in der Schweiz fertigt den Merason DAC-1 und nichts anderes. Dieser D/A-Wandler findet in Kenner-Kreisen aktuell Anerkennung. Da sich jetzt in Deutschland ein sehr engagierter Vertrieb um den Merason kümmert, ist ein Test verlockend.
Die Story ist nicht neu. Viele Geräte und Marken sind entstanden, weil ein Musikfreund nicht mit dem zufrieden war, was der Handel ihm bot. Das ist nicht nur in der Audio-Szene so, kommt hier aber auffällig oft vor. Manchmal verschwinden solche Hersteller und Produkte schnell wieder, weil sie am Marketing scheitern. Diese Erfahrung machte ich vor Jahren beim traumhaft verarbeiteten Plattenspieler von Wagner-Audio. Wer ihn gekauft hat, besitzt heute ein seltenes Objekt mit unverwüstlicher Qualität. Hier, beim Merason DAC-1, liegen die Dinge erfreulicherweise anders.
Daniel Frauchiger gründete 2013 die Dafraud GmbH, nachdem er bereits einige Exemplare seines D/A-Wandlers im Bekanntenkreis verkaufte und, dank deren Empfehlung, eine Art Schneeballeffekt hinsichtlich Interesse und Nachfrage auslöste. Damals trug der DAC-1 noch den Namen Purson, der auch heute noch im Gerät auf Platinen zu finden ist. Purson änderte Daniel Frauchiger aus rechtlichen Gründen auf Merason, einem Kunstwort, dem Spanischen entnommen, was soviel wie reiner Klang bedeutet – ähnlich wie zuvor Purson. Damit ist er, was den Namen anbelangt, seinem Anspruch treu geblieben. Sein Ziel war es, mit angemessenem finanziellen Aufwand einen D/A-Wandler zu bauen, den der Hörer als musikalisch empfinden sollte und der frei sein sollte von digitalen, also rechnerischen Artefakten. Schon Claude Debussy gab zu bedenken: „Musik ist ein mysteriöser mathematischer Prozess, dessen Elemente Teil der Unendlichkeit sind.“ Zur Herangehensweise von Daniel Frauchiger gehörte auch, sich nicht zu beschränken, wenn es um die Verwendung kostspieliger Bauteile geht, sobald sie nachvollziehbar besser klingen. Der Blick in den Merason offenbart dies.
Nach den merkantilen Erfolgen bei Kunden und einer ersten Anfrage vom Fachhandel kümmerte sich Daniel Frauchiger um einen Vertrieb in Deutschland, ein sinnvoller Schritt, wenn man im Wettbewerb bestehen will. Bekanntlich gibt es mehr oder weniger engagierte Vertriebe. Mit Markus Flöter und seinem Vertrieb CM-Audio hat er sicher eine ausgezeichnete Wahl getroffen. Als ich im vergangenen Sommer das von CM-Audio angebotene Stromfilter LAB-12 Gordian testete (https://www.hifistatement.net/tests/item/2357-lab12-gordian), lernte ich nicht nur die Fachkompetenz, sondern auch den außergewöhnlichen Service schätzen. Im Falle des Merason ist dieser Dienst am Kunden sehr umfangreich. Denn sowohl ein langes Lab-12 Knack-Netzkabel wie auch diverse Digitalkabel von Viablue liegen bei. Das sind ein USB-Kabel, eine Toslink-Verbindung und eine koaxiale SPDIF-Leitung. Damit ist jeder Interessent für das Probieren zu Hause erst einmal bestens ausgestattet. Es darf davon ausgegangen werden, dass diese Kabelauswahl dem musikalischen Anspruch des Merason gerecht wird. Mindestens für den Einstieg. In meiner Testumgebung machte die Verkabelung dann auch einen sehr guten, ansprechenden ersten Eindruck. Da ich um die Qualitäten des bei mir üblicherweise im Einsatz befindlichen Audioquest Diamond-USB weiß, schloss ich den Merason nach wenigen Hörstunden damit an. Er dankte dies auch prompt mit einer nuancierten und freieren Darbietung. Das Lab-12 Stromkabel verblieb am Merason, nachdem andere, von mir ausprobierte Netzkabel durchaus klangliche Veränderungen mit sich brachten, die ich aber nicht in die musikalische Bewertung einfließen lassen will. Die Kombination mit dem Audioquest Diamond-USB ist zwar kostspielig, aber eindeutig in der klanglichen Überlegenheit gegenüber dem Viablue und somit wohl angemessen, da der Merason preislich ja auch nicht gerade in der Einstiegsklasse angesiedelt ist. Als Referenz zu seiner musikalischen Einstufung verwende ich meinen PS-Audio Direct-Stream-DAC, der noch einmal 3000 Euro mehr kostet. Einen Vergleich mit meinen beiden Oldies, dem Antelope Zodiac+ oder dem Sonic Frontiers – beides tonal sehr ausgewogene und musikalische, aber wenig analytische DA-Wandler – habe ich nach kurzem Hören abgebrochen: Der Merason ist ihnen deutlich überlegen. Das ist vor allem in puncto Dynamik und Transparenz sofort nachvollziehbar. Hier liegen auch Jahre an digitaler Entwicklung zwischen den Geräten, obwohl bezüglich des Wandler-Chips der Merason so weit vom Burr-Brown 1792-A des Antelope nicht entfernt zu sein scheint.
Warum findet der Merason als Außenseiter unter Musikliebhabern so viel Aufmerksamkeit? An der Signalverarbeitung über USB kann es nicht liegen. Hier bietet der Merason mit PCM bis 24 Bit und 352,8 Kilohertz (DXD) gerade gehobenen Standard. DSD kann er nicht. MQA dekodiert er auch nicht. Die äußere Erscheinung des Merason strahlt etwas Besonderes aus. Er wirkt professionell, fast wie ein Labor-Gerät mit seiner weißen Acryl-Front. Mit schwarzer Acryl-Front sieht er elegant aus. Auf der Frontplatte befinden sich in einer Reihe links unten ein „harter“ Netzschalter und ungefähr in der Mitte unten ein gleich aussehender Taster zum Durchschalten der vier Eingänge S/PDIF, AES, Toslink und USB. Diese sind durch grüne LEDs markiert, die bei Anwahl aufleuchten. Ein sattes Klick-Geräusch der Relais begleitet das Umschalten. Zwei weitere grüne LEDs links von den Eingangs-Anzeigen signalisieren mit „Lock“ das Stehen der digitalen und mit „Sense“ das Vorhandensein einer USB-Verbindung. Sense leuchtet auch, wenn USB nicht angewählt ist. Es signalisiert eine spielbereite USB-Quelle. Das Gehäuse des Merason ist oben sehr luftdurchlässig, denn das Gerät entwickelt durchaus Wärme, ähnlich meinem PS-Audio. Der originell gestaltete Gehäusedeckel – er erinnert mich an eine Ritterrüstung – sorgt für die richtige Thermik. Man sollte dem Merason also bei der Aufstellung entsprechend Freiraum lassen. Die Wärme kommt nicht von ungefähr, denn die analoge Stufe ist in Class A ausgeführt.
Auch ein Nichtfachmann erkennt sofort die üppige Stromversorgung. Sowohl für den linken wie auch für den rechten Kanal und alle technischen Gruppen gibt es separate Stromversorgungen. Von Daniel Frauchiger erfuhr ich einiges über den technischen Aufbau des Merason: Für den digitalen Teil sei ein eigener, großzügig dimensionierter Transformator zuständig. Die gleichgerichtete Spannung wird auf zweimal 5 Volt geregelt und anschließend fünfmal auf 3,3 Volt. Der analoge Teil wird vom zweiten Transformator gespeist. Die Regelung erfolgt diskret und zeichnet sich durch eine äußerst geringe Störspannung aus. Der USB-Eingang ist mit einem Board von Amanero, dem Combo 384, realisiert. Dies ist für mich ein qualitativ hoch geschätztes Interface. Ich habe seine Musikalität in meinem Audio-gd Master 7-Singularity-DAC schätzen gelernt, mit dem ich glücklich und zufrieden lebte, bis ich den PS-Audio mit dem Snowmass-Upgrade kennenlernte. Das Amanero-Board hat zwei präzise Oszillatoren, einen für die Vielfachen von 44.1 Kilohertz, einen für die Vielfachen von 48 Kilohertz und liefert am Ausgang ein sauber getaktetes I2S-Signal mit minimalem Jitter. Das I2S-Signal wird mittels eines kapazitiv arbeitenden Isolator-Bausteins galvanisch getrennt zu den beiden Wandler-Chips geleitet. Die an der AES- und an der S/PDIF-Buchse eintreffenden Signale werden durch einen Trafo galvanisch getrennt. Der Takt dieser Signale sowie der des Toslink-Signals wird vom Empfängerbaustein, einem WM8804 von Wolfson respektive Cirrus Logic, mittels Quartzbaustein und PLL aufgefrischt, so dass auch hier der Jitter minimiert wird, und dann als I2S-Signal zu den Wandlerbausteinen weitergeleitet.
Wegen ihrer speziellen Architektur, letztendlich aber aus rein klanglicher Sicht, entschied sich Daniel Frauchiger für zwei Burr-Brown PCM1794-A-Wandler-Chips. In Mono-Schaltung verwendet er einen für jeden Stereo-Kanal. Der PCM1794A hat auf diese Weise einen Dynamikumfang von 132 Dezibel. Das sind gegenüber einer Stereo-Schaltung mit nur einem Baustein ganze fünf Dezibel mehr. Da der PCM1794A einen Stromausgang besitzt, wird das Stromsignal in ein Spannungssignal gewandelt. Dies geschieht nicht mittels Operationsverstärkern, sondern aufwendig in diskretem Aufbau. Das so gewonnene Spannungssignal wird in der Ausgangsstufe in Class-A-Technik gepuffert und liegt an den XLR-Ausgangsbuchsen als symmetrisches, an den Cinch-Buchsen als asymmetrisches Ausgangssignal an. Die analoge Signalverarbeitung ist vom Wandlerbaustein bis zum Ausgang konsequent symmetrisch ausgeführt. Zwischen Wandlerbaustein und Ausgang liegen Tiefpassfilter mit hochwertigen, teuren Silberglimmerkondensatoren und Koppelkondensatoren als Sicherheitsmaßnahme gegen unerwünschte Gleichspannung. Dem Layout der Hauptplatine wurde höchste Aufmerksamkeit geschenkt, damit die außerordentlich hohen Störabstände erreicht werden konnten.
Daniel Frauchiger berichtete mir, dass Bauteile und diverse Schaltungen in zahlreichen Hörsitzungen mit mehreren Teilnehmern eingehend auf ihren Klangeinfluss geprüft wurden. Dies betrifft insbesondere Kondensatoren, Spannungsregler, Wandler-Chip, Transistoren, Widerstände, I/V-Wandler, Ausgangsstufe und was sonst noch relevant sein könnte. Aus musikalischen Gründen findet kein Oversampling statt. Das Gehäuse, die Frontplatte und die Bedienknöpfe sind Swiss Made. Auch die Bedruckung, Bauteilebestückung, Montage, Inbetriebnahme und Kontrolle erfolgen ausschließlich in der Schweiz. Es seien all die kleinen Schritte und Entscheidungen, die letztlich zum Endergebnis führten: detailreiche, volle, musikalische, harmonische und entspannte Musikwiedergabe mit tiefer und breiter Bühne. Dies zu überprüfen war mir schon nach den ersten Höreindrücken ein Vergnügen. Denn der Merason erschloss sich mir sehr schnell als angenehmer Mittler der Musik, dessen auffälliges Merkmal die gelungene Synthese zwischen einer sehr angenehmen Tonalität und der gleichzeitigen Detail-Freudigkeit und Feinzeichnung ist. Er vermittelt die Musik authentisch, farbig nuanciert und klingt in keiner Weise aufdringlich. Das konnte ich wohltuend registrieren, als ich nach knapp einer Woche von der HighEnd zurückkehrte und spät abends noch bei einem Glas Rotwein die per Qobuz gestreamte Scheherazade von Rimsky-Korsakov, interpretiert von L'Orchestre de la Suisse Romande unter Leitung von Ernest Ansermet, entspannt genoss. Der Merason zeichnet das Orchester wunderschön tief geordnet, kraftvoll und fein dynamisch. Die Solo-Violine glänzt mit ihrer Zartheit und ihrem Klangfarbenspiel. So kann man die Mühen des Tages leicht vergessen und in der Musik schwelgen.
Der Merason ist kein Gerät für hektische Wähler. Wer per schnellem AB-Vergleich seine Qualität ermitteln will, wird ihm eher nicht gerecht und wahrscheinlich fehl urteilen. Ich habe das ausprobiert, indem ich meinen CD-Spieler über die Mutec-Clock gleichzeitig mit dem AES/EBU-Eingang des Merason und dem S/PDIF-Koax-Eingang des PS-Audio verband. So konnte ich die Quelle meiner Vorstufe schnell per Fernbedienung umschalten, nachdem ich die Lautstärke auf beiden Eingängen gleich eingestellt hatte. Da hat der PS-Audio dank seiner Offenheit und seines präzisen Klangbildes schnell die Nase vorn. Der PS-Audio ist nach meiner Einschätzung ein erstklassiger DA-Wandler, sonst hätte ich nicht in ihn investiert. Aber Vorsicht, bitte! Im Langzeit-Test ist die klangliche Beurteilung gar nicht mehr so eindeutig. Selbst bei Rockmusik, konkret der CD Live at Leads von The Who, wo man wohl annehmen mag, dass die Luftigkeit und Präzision des DACs aus Boulder zum Charakter der Rockmusik vermeintlich besser passt, muss man dies nicht so empfinden – wenn man sich auf den Merason einlässt. Seine angenehme Tonalität vermittelt eine Spur weniger Aggressivität, verschluckt jedoch keine Details. Einzelne Instrumente und auch das Klangbild insgesamt sind einen Hauch dunkler timbriert. Es fällt mir aber schwer, das als richtiger oder weniger authentisch einzustufen. Denn bestimmte Instrumente, wie ein TomTom beispielsweise, wirken dadurch plastischer. Der Gesamteindruck ist entscheidend. Bei feiner oder Solo-Instrumentierung, so etwa bei der Reproduktion eines Flügels oder auch eines Holzblasinstrumentes, überzeugt der Merason. Denn sowohl in der Klangfarbe, wie auch in der Größen- und Raum-Darstellung scheint mir die Darbietung des Merason wahrheitsgetreu. Für Stimmen gilt dies in gleicher Weise.
Bei dem stringenten und sorgfältigen technischen Aufbau des Merason interessiert mich der Vergleich zwischen dem symmetrischen Ausgang und der asymmetrischen RCA-Verbindung. Dazu nehme ich dem Schweizer DAC die bisherige In-akustik-1302 Verkabelung über Cinch und verbinde mit gleichwertigen Kabeln von Audio-gd einmal symmetrisch mit meiner Vorstufe und alternativ dazu per Cinch-Leitung. Der gleichzeitige Betrieb via Cinch und XLR ist nicht möglich. XLR würde bevorzugt und Cinch bliebe stumm. Auch wenn der Unterschied nicht riesig ist, empfinde ich bei der symmetrischen Verbindung eine deutlichere Griffigkeit der Instrumente, so zum Beispiel bei Boccherinis Cello-Sonaten, gespielt von Bruno Cocset mit Les Basses Reunies. Die Tonalität des Merason bleibt von den Anschluss-Alternativen gänzlich unberührt. So oder so beeindruckt mich der Merason, weil er in seiner musikalischen Interpretation keine Wünsche offen lässt. Ich habe kein einziges Musikstück gefunden, ganz gleich welchen Genres, wo Zweifel an seiner Darbietung aufkamen. Der Spagat, musikalisch farbig und tendenziell angenehm zu klingen, andererseits aber detailreich, agil und dynamisch abzubilden, ist Daniel Frauchiger bestens gelungen. Da ist es mir letztlich egal, wenn der DAC-1 DSD nicht nativ verarbeitet, es funktioniert ja nach der PCM-Umwandlung. Und auf die Entschlüsselung von MQA-Files kann ich auch verzichten, da diese ohnehin in meist ausreichender Weise die Player Software wie Audirvana Plus bestens erledigt.
STATEMENT
Wer den Merason DAC-1 besitzt, kann getrost zu allen, die sich mit neuesten Technologien bei der Digital-Analog-Wandlung brüsten, sagen: „Macht Ihr nur, ich höre Musik“
Gehört mit
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Computer | Apple MacMini mit OS X El Capitan, Audirvana Plus 3 oder Roon; Dell i7 mit Windows 10 Pro, Audirvana Plus für Windows 10 oder Roon und Fidelizer, Qobuz |
Clock | Mutec MC-3+Smart Clock USB |
DA-Wandler | Antelope Zodiac plus, PS Audio Direct-Stream-DAC, Sonic Frontiers SFD-1 |
CD-Player | Wadia WT-3200 |
Vorverstärker | Audio-gd Master 9 |
Endstufe | für Bass: zwei Primare A-32, für Mittel-Hochton: Spectral DMA-100 |
Lautsprecher | Triangle Grand Concert |
Zubehör | Audioquest Diamond USB, Audioquest Jitterbug, JIB Boaacoustic Krypton AES/EBU, DH-Labs Silver Sonic AES/EBU, DH-Labs Silver Sonic SPDIF, In-akustik Black&White NF-1302, Audio-gd NF Cinch und XLR, QED Genesis Silver Spiral LS mit Enacom LS, Shunyata Andromeda LS mit Enacom LS, Real-Cable HD-TDC, Mudra Akustik Max Netzleiste und Netzkabel, Audioquest Niagara 5000 Audioquest Hurricane HC, Source und NRG-X2 Netzkabel, Swiss cables Reference Plus Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, AHP Klangmodul Ivg, Furutech NFC Wandsteckdose, Raum-Absorber von mbakustik und Browne Akustik |
Möbel | Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. |
Herstellerangaben
Merason DAC-1
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Abtastraten | PCM: 44,1 / 48 / 88,2 / 96 / 176,4 / 192 / 352,8 kHz |
Bit-Tiefe | 24 Bit PCM |
Digitale Eingänge | USB2, S/PDIF (Cinch), Toslink (optisch), AES/EBU (XLR) |
Analogausgänge | 1 Paar unsymmetrisch (Cinch), 1 Paar symmetrisch (XLR) |
Farbe | Schwarz oder weiß |
Maße (B/T/H) | 45 x 10 x 29 mm |
Gewicht | 8 kg |
Garantie | 3 Jahre |
Preis | 4500 Euro |
Vertrieb
CM-Audio - Flöter Technology Service
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Ansprechpartner | Markus Flöter |
Anschrift | Adlerstr. 46 41066 Mönchengladbach |
Telefon | +49 2161 6782451 |
mf@cm-audio.net | |
Web | www.cm-audio.net |