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Playback Designs MPD-8 DREAM DAC und Stream-IF

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Playback Designs MPS-8 Dream Player zeigte vor mehr als einem Jahr, was in Sachen Digital klanglich möglich ist und überflügelte meinen DAVE. Der wird inzwischen zwar vom M-Scaler unterstützt, aber Playback Designs' reiner Wandler soll noch einmal mehr können als der Dream Player. Zusammen mit dem Stream-IF verspricht das ein digitales Gipfeltreffen.

Inzwischen spielt meine digitale Kette nicht zuletzt dank des SOtM-Switch und der Netzaufbereitung durch Audioquests Niagara 1000 noch ein gutes Stück offener und dynamischer als während der Beschäftigung mit dem großartigen MPS-8. Der MPD-8 kann es sich nun also in einer Umgebung bequem machen, die klanglichen Höchstleistungen noch ein wenig förderlicher ist. Bevor ich zu gehörmäßigen Einschätzungen komme, möchte ich aber wissen, wodurch die von den beiden Highendscouts, Daniel Gottschalk und Frank Pietersen, die Playback Designs in Deutschland und einigen Nachbarländern vertreiben, versprochenen Verbesserungen beim MPD-8 erzielt werden.

Nichts leichter als das, da die Playback-Design-Komponenten – wie berichtet – von Andreas Koch und Bert Gerlach gemeinsam entwickelt werden. So genügt ein Anruf in Lindlar, um von Bert Gerlach zu erfahren, dass sich MPS-8 und MPD-8 vor allem durch die analoge Ausgangsstufe unterscheiden. Im MPD-8 hat er wegen des Verzichts auf das Laufwerk mehr Platz und den nutzt er für ein weiteres Board für eine Ausgangsstufe. Schon der MPS-8 war vollsymmetrisch aufgebaut, allerdings befanden sich die beiden symmetrischen Schaltungen für die beiden Kanäle auf einer Platine. Natürlich sind diese beim reinen DAC nun nicht nur einfach räumlich getrennt. Hier gibt es statt zweier Verstärkerzüge pro Kanal – also einem für die positive und einem für die negative Halbwelle – gleich acht: vier für jedes der beiden Stereosignale. Bert Gerlach spricht von einer doppelt differentiellen Ausgangsstufe, die nicht nur einen um drei Dezibel besseren Fremdspannungsabstand besitze, sondern den doppelten Bauteileaufwand vor allem klanglich rechtfertige. Die drei Netzteile versorgten jetzt die Digital-Elektronik und je eine der beiden analogen Ausgangsstufen. Zudem mache sich der Verzicht auf das SACD-Laufwerks mit seinen wechselnden Anforderung an das Netzteil positiv bemerkbar.


In der Wandler-Sektion, die Andreas Koch konzipierte, hat es keine Veränderungen gegenüber dem MPS-8 gegeben. Auch im MPD-8 kommt nicht wie in den meisten D/A-Wandlern ein Chipsatz zum Einsatz. Die Aufgabe übernehmen hier FPGAs, programmierbare ICs mit hoher Rechenleistung. Da Andreas Koch sie als DSD-Wandler programmierte, werden vor der Wandlung alle Signale, also auch hochaufgelöste PCM-Dateien und solche nach dem Red-Book-Standard auf das 32-fache der üblichen DSD-Abtastrate hochgerechnet. Das sind knapp 90 Megahertz. Die Auflösung des Prozesses gibt Bert Gerlach mit 72 Bit an. Wie immer bei der Erzeugung solch enormer Datenmengen geht es darum, mit sehr „sanften“ Noise-Shapern und Filtern auszukommen, denn die werden üblicherweise als „angenehmer“ und weniger technisch klingend wahrgenommen. Playback Designs verwendet „Adaptive Apodizing Filter“, die eine selbstanpassende, variable Transientenrekonstruktion ermöglichen sollen. Mehr Details zu dieser exklusiven Playback-Designs-Technologie gibt weder Andreas Koch noch Bert Gerlach preis.

Dennoch wird mir der Stoff für diesen Artikel so schnell nicht ausgehen, denn Highendscout hat dem MPD-8 noch einen Stream-IF beigepackt: Das ist ein Streaming-Interface und in etwa dem Auralic Aries Femto vergleichbar. Es erlaubt den Zugriff auf Inhalte im Internet, auf netzwerkgebundene Speicher (NAS) und per USB angeschlossene Geräte wie Computer oder Server. Das schlichte Kistchen, das rein äußerlich leider gar keine Ähnlichkeit zu den aus dem Vollen gearbeiteten Gehäusen der Dream-Serie aufweist, gibt die von den vielfältigen Quellen empfangenen, von Jitter befreiten und reclockten Daten nicht nur über eine Coax-Schnittstelle, sondern auch über eine ST-Verbindung aus. Das ist ein optische Schnittstelle, die vielleicht noch einigen Wadia-Besitzern bekannt sein dürfte. Über diese hochwertige Glasfaser-Verbindung lassen sich vielfach höher Datenraten als die für die Musikreproduktion benötigten übertragen – und das bis zu einem Kilometer verlustfrei. Ein weiterer Vorteil ist, dass durch diese „PLINK“ genannte Verbindung – was wohl für Playback-Link stehen dürfte – eine galvanische Trennung zwischen Zuspielern und DAC erreicht wird. In Verbindung mit dem Stream-IF ergeben sich in meiner Kette folgende Verbindungsarten:

1. Daten vom Melco per USB zum MSD-8
2. Daten vom Melco per USB zum Stream-IF und von dort per PLINK zum MSD-8
3. Daten vom Melco per LAN zum Stream-IF und von dort per PLINK zum MSD-8
4. Daten vom Melco per LAN zum Aries Femto und von dort per USB zum MSD-8

Danach steht ein Vergleich der bestklingenden Verbindungsart mit vom Aries gespeisten M-Scaler und DAVE an und abschließend noch einmal der direkte Anschluss des Playback Designs an Einsteins The Poweramp – unter Umgehung der Vorstufe. Es gibt also eine Menge zu hören.

Bevor ich zu den einzelnen Varianten komme, lasse ich den MPD-8 noch ein paar Tage einspielen, da er, wie im Menü abzulesen, gerade mal ein wenig mehr als 300 Betriebsstunden sammeln konnte. Jetzt zeigt das Display über 450 Stunden an. In den Hinweisen zur Einspielzeit findet sich für den Zeitraum von 350 bis 500 Stunden die Anmerkung: „The magic will be starting.“ In den Monaten danach wären dann nur noch sehr subtile Verbesserung wahrzunehmen. In der Einspielzeit habe ich natürlich ausprobiert, welche DSD-Abtastraten die einzelnen Kombinationen wiederzugeben in der Lage sind: DSD256 schaffte keine von ihnen! Ein weiterer Anruf bei Bert Gerlach machte dann klar, was der Grund dafür ist: Der MSD-8 und das Stream-IF geben nur im Zusammenspiel mit der neusten ALSA- oder Advanced Linux Sound Architecture-Version DSD256 wieder. Da mein Melco im Audionetzwerk ohne Internet-Verbindung auskommen muss, macht er auch keine automatischen Updates. Sobald ich ihn per USB-Speicher auf die Firmware-Version 3.90 gebracht habe, klappt's dann beim DAC und Stream-IF mit DS256 via USB. Per LAN wird der Stream-IF vierfach DSD erst nach einem Update in nicht ganz so naher Zukunft wiedergeben können, verriet Bert Gerlach. Für den Aries Femto gilt das gleiche wie für den Melco: Wegen der fehlenden Internet-Verbindung gibt’s kein automatisches Update. Deshalb musste der Aries kurz für ein Update auf 6.1.1 in ein anderes Netz umziehen. Aber auch danach weigert er sich standhaft, den Playback Designs' verständliche Daten zu liefern. Aber das spricht ja nicht wirklich gegen diese Kombination: Wie viele Songs in DSD256 haben Sie ihn Ihrer Mediathek?


Bleiben wir also für den Anfang beim ganz unspektakulären und weit verbreiteten CD-Format. Für die Variante 1 und 2 wird der Melco N1ZH/2 mit der Melco-HD-App bedient, die ihre Ähnlichkeit mit MConnectControl HD nicht verleugnen kann, was besonders auffällt, wenn man mit letzterer wie von Playback Designs empfohlen den Stream-IF beim Datenempfang über LAN kontrolliert. Das wäre dann die Ansteuerungsart Numero 3. Doch noch sind wir bei der Variante 1, der Melco ist mit dem USB-Eingang des MPD-8 verbunden: Das klingt bei einem vertrauten Test-Stück so farbenreich, plastisch und völlig von den Lautsprechern losgelöst, dass man sich unwillkürlich fragt, was da noch mehr möglich sein könnte: zum Beispiel eine noch ein gutes Stück tiefere, imaginäre Bühne. Hinzu kommt ein druckvollerer, dynamischerer und besser kontrollierter Tieftonbereich, wenn die Daten statt an den USB-Eingang des MPD-8 an den des Steam-IF geschickt werden und von diesem aufbereitet per PLINK zum Wandler gelangen. Da bedarf es keines weiteren Vergleichs: Die Investition in den Stream-IF lohnt in jedem Falle. Aber das verwundert ja nicht, wenn man sich in Erinnerung ruft, welche klanglichen Verbesserungen beispielsweise der Mutec MC3+ bringt, den ich in der Anlage im Wohnzimmer dem USB-Ausgang des Melco N1A/2 nachgeschaltet habe.

Zur Ansteuerung des MPD-8 ist der Stream-IF also das Mittel des Wahl. Und deswegen geht es jetzt mit dem Vergleich von Variante 2 und 3 weiter: vom Melco über USB oder LAN zum Stream-IF und von dort per PLINK zum D/A-Wandler. Ja, auch nach dem Reclocking des Stream-IF sind minimale Unterschiede zwischen den beiden Zuspiel-Varianten festzustellen. Bei Schostakowitschs „Polka“ wirkt der Saal über LAN ein kleines Stückchen größer, aber auch einen Hauch kälter. Wenn es nicht so abgegriffen klänge, würde ich Wiedergabe des per USB angelieferten Signals als „analoger“ bezeichnen: wärmer, ein wenig anheimelnd, aber auch eine Spur weniger akkurat durchgezeichnet. Bei Keith Jarretts „Wrong Blues“ faszinieren der Raum und die Farbigkeit der Becken über dem tief grummelnden Kontrabass. Hier gefällt mir die Zuspielung über USB besser – selbst wenn die Bühne nicht ganz so tief erscheint: Das Holz der Sticks, mit denen die Becken angeschlagen werden, wirkt natürlicher und der Groove kommt noch ein wenig treibender rüber. Da komme ich um einen dritten Titel wohl nicht herum: mal wieder Patrice Herals „Improvisation“ vom Album Le Concert Des Parfums. Hier erscheint der Aufnahmeraum dank Daten per LAN – Variante 3 – noch ein bisschen größer. Das Verebben des Halls lässt sich noch genauer nachvollziehen und der gesamte Song besitzt einen Hauch mehr Emotion. Wenn ich mich entscheiden müsste, würde ich letztlich die LAN-Verbindung zum Stream-IF vorziehen.


Da der schon ein wenig in die Jahre gekommene, aber immer noch sehr überzeugende Auralic Aries Femto in meiner Kette ähnliches tut wie das Stream-IF – allerdings ohne die ST-Verbindung –, vergleiche ich die beiden, also die Varianten 3 und 4, noch einmal kurz. Dazu braucht man nur die ersten zwei Minuten des ersten Satzes von Schostakowitschs Symphonie Nr. 15 zu hören, und zwar in der klanglich überragenden Einspielung der Duisburger Philharmoniker unter Jonathan Darling in der Living Concert Series: Wenn die Daten über den Stream-IF zum MPD-8 gelangen, wird deutlich, wie beeindruckend Ralf Koschnickes Aufnahme die Instrumentengruppen in einem realistisch anmutenden Raum platziert. Weniger überzeugend gerät diese Illusion, wenn der Aries das Signal aufbereitet: Der MPD-8 und der Stream-IF ergänzen sich perfekt: Da sollte zusammen spielen, was zusammen entwickelt wurde.

Da aus Platzmangel in der Niagara-1000-Leiste Chord Electronics DAVE einige Zeit vom Netz getrennt war, spiele ich ihn vor dem Vergleich mit den Playback Designs in Variante 3 noch ein wenig warm. Neugierig wie ich bin, nehme ich dazu noch einmal Schostakowitschs Symphonie Nr. 15, die nun in Sachen Raumdarstellung sogar interessanter rüber kommt als beim MPD-8 in Kombination mit dem Aries – aber zumindest momentan im Hochtonbereich noch ein wenig rauher klingt als das in allen Varianten ungemein geschmeidige Playback-Designs-Topmodell. In Kombination mit dem M-Scaler plus DAVE agiert der Aries Femto also überzeugender als mit dem MPD-8. Auch meine Konfiguration scheint recht stimmig zusammengestellt: Jetzt muss nur der Wandler noch knapp einen Tag warmlaufen.

Bei Abdullah Ibrahims „Sotho Blue“ begeistert die Playback-Kombination mit einer wohldefinierten, fetten Bass-Drum, einem knarzenden Bass und druckvollen, aber nie aggressiven Bläsern. Das Chord-Duo gibt sich im Tieftonbereich einen Tick schlanker und zeigt bei Impulsen einen Hauch mehr Biss. Zumindest beim momentan eingestellten, recht knackigen Pegel würde ich MPD-8 samt Stream-IF für ein sehr spannendes, aber ermüdungsfreies Langzeithören vorziehen, die Chords für ein kürzeres, intensives Abtauchen in die Musik. Noch einmal kurz zurück zu Schostakowitschs Symphonie Nr. 15: Beim DAVE ist nun nicht einmal mehr ein Anflug von Härten zu vernehmen und auch der Raumeindruck ist sehr glaubhaft. Bei den Playback Design erscheint die imaginäre Bühne allerdings noch ein Stückchen tiefer, die Abbildung gerät ein wenig plastischer, die Wiedergabe ist farbiger. In den Fortissimo-Passagen bleibt der Hochtonbereich eine Spur geschmeidiger. Nicht, dass mir bei den Chord ohne Vergleich auch nur das geringste fehlte – hat man aber Playback Designs MPD-8 mit dem Stream-IF gehört, weiß man, dass es noch ein klein wenig besser geht.


Die aufwändige Ausgangsstufe des MPD-8 und seine analoge, 200-stufige Lautstärkeregelung legen es natürlich nahe, ihn auch einmal direkt mit der Endstufe zu verbinden – zumindest, wenn ich voraussetze, dass Sie an einer Kette ohne Vorstufe interessiert sein könnten. Für mich persönlich ist diese Anschlussvariante völlig uninteressant, denn um Endverstärker jedesmal, wenn ich eine LP oder ein Tonband hören möchte, anders zu verkabeln, bin ich schlicht zu faul. Hinzu kommt, dass ich mit der Einstein-Vorstufe schon seit Jahren glücklich genieße. Deshalb habe ich den MPD-8 bisher auch nur mit einem fix eingestellten Pegel von null Dezibel über Einsteins The Preamp gehört. Das tue ich jetzt auch noch einmal mit dem vierten Satz von Saint-Saëns' Symphonie Nr. 3 mit den Boston Symphonikern unter Charles Munch, bevor ich Einstein The Poweramp mit der Ausgangsstufe des MSD-8 verbinde. Die sorgt für eine minimal bessere Durchzeichnung, einen Hauch mehr Klarheit und Druck in den unter Oktaven und die Illusion einer noch breiteren Bühne. Aber mir gefällt das bisschen mehr Raumtiefe und das gewisse Flair des Preamp einen Hauch besser – ich habe mich ja auch fast schon ein Jahrzehnt daran gewöhnt. Dennoch gebe ich gerne zu, dass die Ausgangsstufe des Playback Designs auf dem Niveau einer Vorstufe agiert, die sich preislich im Bereich des gesamten MPD-8 bewegt.

Sei's drum: Ich mache ich noch einen Versuch mit Dee Dee Bridgewaters „Slow Boat To China“ vom Album Live At Yoshi's. Die Bass-Drum und das Tambourin klingen wirklich spektakulär und trotz recht hohen Pegels bleibt die Stimme angenehm. Rhythmisch stimmt alles, der Bass groovt: ein Hochgenuss! Und daran ändert auch The Preamp im Signalweg nicht das geringste. Er verleiht dem Tambourin noch eine Spur mehr Biss – den Sibilanten der Stimme aber leider auch. Wahrscheinlich kommt der direkt angeschlossene Playback Designs der Idee der High Fidelity ein Stückchen näher, dafür sorgt The Preamp für ein Quäntchen mehr Drama. Wie gesagt: Geschmacksache. Ohne mein analoges Equipment und die lange Gewöhnung an den Einstein könnte ich auch mit der Ausgangsstufe des Wandlers rundum glücklich werden. Und mit dem „Rest“ des MPD-8 so wie so!

STATEMENT

Bisher habe ich unter kontrollierten Bedingungen keinen besseren Wandler gehört als Playback Designs' MPD-8. Allerdings benötigt er die Hilfe des Stream-IF, um diese klanglichen Höchstleistungen zu erreichen. Für all diejenigen, die nicht hin und wieder auf feinstes Analog-Equipment zurückgreifen möchten, relativiert sich auch der Preis der beiden digitalen State-Of-The-Art-Komponenten: Dank der aufwändigen Ausgangsstufe und der feinschrittigen, analogen Lautstärkeregelung können sie getrost auf eine Vorstufe verzichten. Ein wahres DREAM-Duo!
Herstellerangaben
Playback Designs MPD-8 DREAM DAC
Netzspannung AC 230V, 50Hz
Stromverbrauch 100W max.
Analoge Ausgänge XLR, RCA
Ausgangsspannung @1kHz, Vollaussteuerung, Festwerte -6db: 2,1V rms
-3db: 3,0V rms
0db: 4,2V rms
+3db: 6,0V rms
+6db: 8,4V rms
Ausgangsspannung @1kHz, Vollaussteuerung, variabel 13.5Vrms max.
Ausgangsimpedanz <1Ω
Gewicht 19kg
Abmessungen (B/H/T) 46/13/43cm
Arbeitstemperatur +5°C to +30°C
Batterien für Fernbedienung 2x AAA
Netzsicherung 1,6A / 250V träge, 20mm
Preis 25.000 Euro
Herstellerangaben
Playback Designs Stream-IF
  • USB für PCM bis zu 384kHz und DSD bis zu 4x
  • Streaming von Tidal, Qobux, Deezer, vTuner
  • PLINK Eingang von anderen Playback-Designs-Komponenten (um Aufnahmen zu unterstützen)
  • Roon-ready d.h. Roon End Point – jeder angeschlossene DAC kann in ein Roon-Server-System eingebunden werden
  • Dateiwiedergabe von einem NAS per DLNA und UPnP (Renderer und Server)
  • PDFAS-Clocking-Technoligie der neuesten Generation für extrem niedrigen Jitter
  • Verbindung zu 5-er-Serien-Produkten über optischen PLink
  • Verbindung zu 3-er-Serien-Produkten über Coax
  • Firmware-Update vom Besitzer möglich
  • Preis: 3.900 Euro

Vertrieb
Highendscout
Anschrift Gottschalk & Pietersen GmbH
Gervinusstr. 21
10629 Berlin
Telefon +49 30 22015093
E-Mail info@highendscout.de

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