Hat sich der eine oder andere dann doch durchgerungen und sich einen feinen Ohrhörer gekauft, so entsteht natürlich die Frage, womit man damit vernünftig Musikhören kann. Das Handy ist dabei nur eine Art Spaßbremse. Hier hat sich der Cayin ernsthafte Gedanken gemacht, wie man den Jungs unter die Arme zu greifen kann. Bildlich gesprochen.
Cayin war ja bisher sehr erfolgreich mit Digitalen Audio Prozessoren (DAP) der Mittelklasse und hatte sich dann entschieden, auch bei den Top-Of-The-Line-DAPs mitzumischen. Mit dem N8 hofft man nun, den Platzhirschen wie beispielsweise Astell & Kern, Sony oder Lotoo Konkurrenz zu machen. Es existieren natürlich noch etliche andere. Cayin wäre nicht Cayin, wenn es auch bei diesem Gerät nicht irgendeine Überraschung gäbe. So bietet der N8 neben einer symmetrischen/unsymmetrischen Transistorausgangsstufe auch eine zuschaltbare Röhrenverstärkung. Die Optik des Gerätes ist für europäische Augen etwas ungewöhnlich, entspricht sie doch mehr den chinesischen Vorlieben. Ein bisschen bling bling mit den vergoldeten Schaltknöpfen an der Seite und dem dreieckigen Homebutton in der Mitte, aber das ist natürlich Geschmacksache.
Wie es sich für ein High-End Gerät gehört, ist die Fertigungsqualität und Materialauswahl hervorragend. Das Gehäuse ist aus Edelstahl gefertigt und mit einer PVD Beschichtung versehen und trägt erheblich zu dem Gewicht von 380 Gramm bei. Der N8 in der Hosentasche geht gerade noch so als portables Gerät durch, eine Hose von Karl Lagerfeld ist allerdings obsolet. Andererseits hilft das zusätzliche Gewicht vielleicht beim Joggen mehr Kalorien zu verbrauchen. Zum Laden verfügt das Gerät über einen USB-C Anschluss, mit dem man nicht nur Laden kann, sondern auch Daten transportieren. Und zwar in beide Richtungen. Was gibt es noch zu sehen? An der rechten Seite zwei Drehknöpfe, der oberste zum Ein- und Ausschalten sowie zur Lautstärkeregulierung. Wobei nach Betätigung des Drehreglers auch auf dem Touchscreen eine graphische Lautstärkeregelung erscheint, mit der man in Nullkommnix Lautstärken erreicht, die den nächsten Besuch beim Ohrenarzt deutlich nach vorne verschieben. Mit dem darunter liegenden kann man einzelne Titel überspringen und das Gerät in den Pausemodus stellen. Die beiden Knöpfe reagieren sehr empfindlich, hier muss man aufpassen, dass man den N8 in der Hosentasche nicht aus Versehen einschaltet. Das Display mit einer Größe von 3,2 Zoll gehört nun nicht unbedingt zu den größten auf dem Markt, reicht aber für die Bedienung des Musikplayers völlig aus. Und ein Video wird sich sowieso keiner mit dem N8 ansehen wollen. Aber ein bisschen antik wirkt es schon.
Das Gerät ist rein als Musikplayer konzipiert, ohne den manchmal üblichen Schnickschnack, wie Taschenrechner, Kalender oder Weltzeituhr. Telefonieren geht auch nicht. Man merkt dies deutlich an der Bedienoberfläche, die mit einfachen Symbolen nur die nötigen Funktionen bereithält. Hier gibt es natürlich schnuckeligere zum Ansehen. Das einzige, was mich ein bisschen stört, ist die Tatsache, dass es lediglich eine Listendarstellung der Alben gibt. Die wird dann bei ausgedehnten Dateien zum Bandwurm. Die Titel sind alphabetisch geordnet und es existiert eine Scroll-Einstellung mit der man zu einzelnen Buchstaben scrollen kann. Wenn man den Dreh einmal 'raus hat. Das Betriebssystem basiert übrigens nicht auf Android, sondern ist eine eigene Entwicklung in Zusammenarbeit mit dem chinesischen Hersteller Hiby. Damit lässt sich der Cayin auch problemlos an Apple Geräte anschließen. Das Ganze geschieht nun nicht aus Mitleid für die Firma Apple, sondern damit umgeht Cayin die Android-eigene Samplerate-Konvertierung und gewährleistet damit ein bit-genaues Signal. Im Inneren des Gerätes werkeln zwei AKM AK 4497EQ Wandler des japanischen Herstellers Asahi Kasai, mit denen alle gängigen Formate verarbeitet werden können, DSD allerdings nur bis DSD256. Bei einem portablen Gerät halte ich das aber für kein Manko. Mittlerweile gibt es mit dem AK4499 zwar einen neueren Chip, was aber nicht zwangsläufig bedeutet, dass damit die Wiedergabe dann noch besser wird. Der N8 stellt 128 Gigabyte internen Speicher zur Verfügung, kann aber mit Hilfe einer Micro-SD-Karte um 512 Gigabyte erweitert werden. Zudem lässt sich mit einem On-The-Go-Kabel – wie das neumodisch heißt – auch ein externer Speicher anschließen.
Cayin ist einer der ersten Hersteller, der die neue Korg NU Tube 6P1 Doppel-Triode einsetzt. Das japanische Unternehmen Korg kann ebenfalls immer wieder mit frischen bis schrägen Ideen aufwarten. Hierbei handelt es sich nun nicht um eine Elektronenröhre im Miniformat, sondern Korg greift dabei auf die von Noritake Itron entwickelte Vakuum Fluoreszenz Display Technologie zurück. Zwar werden hier, wie bei einer normalen Elektronenröhre, die Elektronen von einer direkt beheizten Kathode über ein Gitter zur Anode befördert, das Ganze ähnelt aber mehr einer LED. Mit dieser Konstruktion reduziert die 6P1 den Stromverbrauch auf etwa zwei Prozent einer herkömmlichen Röhre. Damit ist der Einsatz in batteriebetriebenen Geräten überhaupt erst möglich geworden. Zudem hat die Röhre mit 30.000 Stunden wesentlich höhere Standzeiten als eine herkömmliche Triode. Wenn man sich das Teil nun einmal anschaut, erinnert wirklich gar nichts mehr an die gute alte Glas-Triode. Das Ganze sieht eher aus wie ein Teil aus einem Klingonen-Raumschiff. Die 6P1 gilt als sehr mikrophonieempfindlich. Deshalb hat Cayin großen Aufwand getrieben, die Röhre schwingungsarm zu lagern.
In der Schaltung des N8 wird die 6P1 nun nicht als Ausgangsverstärker eingesetzt, sondern übernimmt die erste Verstärkungsstufe nach dem Wandler. An dieser Stelle wird auch zwischen Transistor- und Röhrenbetrieb umgeschaltet. Somit ist klar, dass es sich auch bei der Einstellung „Tube“ immer um eine Hybridverstärkung handelt. Böse Zungen werden jetzt natürlich gleich behaupten, dass es sich in diesem Fall nur um einen K2-Generator handelt. Sollen sie. Die Röhrenverstärkung funktioniert nur im unsymmetrischen Modus, eine zweite 6P1 konnte aus Platzgründen nicht mehr eingebaut werden. Zudem hätte die Akkukapazität erweitert werden müssen, was das Gerät dann zur echten Nahkampfwaffe gemacht hätte. Wie in der Röhrentechnologie üblich, benötigt auch die NuTube eine gewisse Warmlaufzeit, was bedeutet, dass man nach dem Umschalten vom Transistorbetrieb etwa fünf Sekunden warten muss. Wobei man im Display erst einmal suchen muss, wo diese Umschaltmöglichkeit überhaupt versteckt ist. Ein weiteres interessantes Feature bietet der N8 mit dem High2-Modus. Eigentlich gedacht für den Anschluss von hochohmigen Kopfhörern, die für den Betrieb einfach mehr Power benötigen. Hier kann durch Umschalten der Betriebsspannung die Ausgangsleistung nahezu verdoppelt werden. So liefert der N8 an einem 300-Ohm-Kopfhörer noch 200 Milliwatt im symmetrischen Betrieb, was ein beeindruckender Wert für ein tragbares Gerät ist.
Der N8 hat die Möglichkeit. sich in ein WLAN-Netz einzuklinken, allerdings wird dieses Feature nur verwendet, um neue Updates auf das System zu laden. Ansonsten bleibt das Netz ausgeschaltet. Diese Vorgehensweise kennt man auch vom Sony WM 1Z, der überhaupt keine WLAN-Möglichkeit hat, letztlich um alle Klangbeeinflussenden Störfaktoren auszuschließen. Wer einmal sein Handy als Quelle im Flugmodus und normal betrieben hat, weiß was das ausmacht. Tidal-Fans beispielsweise werden dies allerding nicht so toll finden. Man hat aber die Möglichkeit, über Bluetooth und den qualitativ hochwertigen LDAC-Codec die Daten vom Handy auf den N8 zu übertragen. LDAC ist ein von Sony entwickelter Codec, deshalb funktioniert dies primär natürlich mit einem Handy von Sony, aber auch mit den meisten Android- Handys, ab 8.0 (Oreo). Die Bedienungsoberfläche ist selbsterklärend, was in diesem Fall auch eine Notwendigkeit ist. Das Miniatur-Manual liegt zwar neben japanisch und chinesisch auch in englischer Sprache vor, allerdings wird hier nur auf das Allernötigste hingewiesen. Manche Funktionen habe ich dann per Trial And Error herausgefunden, bei manchen weiß ich immer noch nicht, was die Symbole zu bedeuten haben. Das nur am Rande.
Egal, wie eindrucksvoll der N8 nun aussieht und sich darstellt, niemand wird sich deshalb einen 3,600 Euro teuren Briefbeschwerer kaufen, die entscheidende Frage ist natürlich: Wie klingt es nun mit dem N8? Wobei hier ein adäquater Ohrhörer Voraussetzung ist. Zudem sollten derartige Geräte wenigstens 100 Stunden eingespielt sein, bis sich die Kondensatoren formiert haben und alles geschmeidiger klingt. Hierzu gibt es natürlich kontroverse Meinungen, manch einer argumentiert, dass dabei eher das Gehirn eingebrannt wird. Zumal niemand ein fabrikneues Gerät mit einem eingespielten direkt vergleichen kann. Wie dem auch sei, ich hatte immer das Gefühl, dass es nach einer gewissen Betriebszeit besser klingt. Allerdings ist das mit dem Gefühl so eine Sache, wie wir ja spätestens seit der Geschichte von Loriot und dem viereinhalb Minuten Ei wissen.
Klangbeschreibungen eines DAP sind immer ein bisschen tricky, weil man ja letztlich immer den Synergieeffekt zwischen Ohrhörer und DAP beschreibt. Deshalb benutze ich für meine Hörtests immer verschiedene Ohrhörer, um gemeinsame Klangeigenschaften herauszufinden, die dem DAP zuzuordnen sind und nicht dem In-Ear. Fangen wir mit dem unsymmetrischen 3,5-Millimeter-Transistorausgang an. Dieser klingt – wie man es von einem Highend Gerät erwarten würde – sehr kontrolliert mit Kraft, Punch und sehr klarem Ton. Allerdings hat Cayin dem Ganzen auch einen Schuss Wärme spendiert, so dass nicht der analytisch, nüchterne Klang entsteht, wie bei manchen Konkurrenzprodukten zu hören ist. Damit bleiben Barockkonzerte zwar sehr durchhörbar, die oftmals antiken Streichinstrumente behalten aber ihren natürlichen Klang. Und der ist äußerst schwierig wiederzugeben.
Auffallend ist die Lebendigkeit der Wiedergabe, ein für mich sehr wichtiges Kriterium. Damit meine nun ich nicht, dass jetzt ein Trauermarsch zur Salsa-Party wird, aber von der im Hifi-Bereich oft anzutreffende Laidback-Wiedergabe hält der N8 gar nichts. Und ich auch nicht. Schaltet man die Röhre dazu, entsteht nun kein völlig anderer Sound. Die Musiker werden noch körperhafter abgebildet der Klang wird etwas wärmer, aber ohne die Feinzeichnung zu verlieren. Die Mitten treten etwas mehr in den Vordergrund. Auch wird die Bühne etwas größer. Das Ganze klingt mehr analog. Im Grunde etwas, was man von einem Röhrenverstärker erwarten würde. Allerdings darf man nun nicht glauben, dass es jetzt wie bei einem Vollröhrenverstärker klingt. Trotzdem profitiert eine Bluesrock-Röhre wie Walter Trout beispielsweise enorm von dieser Einstellung. Nun muss das nicht zu jeder Musikrichtung passen, eine Funkband kann ich mir in der Konfiguration weniger gut vorstellen. Trotzdem finde ich es toll, dass es hier die Möglichkeit gibt, unterschiedliche Klangpräferenzen einzustellen.
Schaltet man nun auf den 4,4-Millimeter symmetrischen Ausgang um, gibt es von allem einfach ein bisschen mehr. Hätte ich zumindest so erwartet. Allerdings hat mich die Zunahme an Lebendigkeit und Klarheit doch überrascht. Der Sound bekommt einfach mehr Power, was in Anbetracht der deutlich gesteigerten Ausgangsleistung nicht sonderlich verwundert. Die Musikalität bleibt erhalten, verliert aber im Vergleich zu der Röhre etwas an Soul. Nehmen wir als Beispiel einmal Manu Dibango, live aus dem Pariser Olympia. Der Saxophonist aus Kamerun bietet hier eine Mischung aus Jazz und Makossa, einer Tanzmusik aus seinem Land. Und da geht es richtig ab! Ich hatte die Gruppe im selben Jahr in München gehört, und was da mit dem N8 und dem Vision Ears Erlkönig rauskommt versetzt mich unmittelbar zurück in das Konzert von damals. Oder anders ausgedrückt, dynamisch ist das einfach der Hammer! Zudem werden die Musiker enorm plastisch abgebildet und sind hervorragend voneinander abgegrenzt. Dies ist allerdings auch eine ausgesprochene Stärke des VE-Hörers. Auch ein Symphonieorchester in Tutti-Passagen kommt mit ungeheurer Wucht und großem Realismus rüber. Wobei: Realität ist eine Illusion, die durch einen Mangel an Wein entsteht. Hat einmal einer gesagt.
Der High2-Modus, bei dem die Spannung der OPA-1622-Ausgangsverstärker noch einmal erhöht wird, könnte den Electronic-Dance-Fans entgegenkommen. Ursprünglich war diese Schaltungsart zum Ansteuern von hochohmigen Kopfhörern gedacht, allerdings ändert sich der Sound auch mit normalen In-Ears. Hier gehts dann richtig zur Sache! Der Bass gewinnt an Kontur und geht tiefer in den Keller. Bei Musik von Malik Adouane beispielsweise habe ich noch den Vergleich mit einer riesigen PA im Gedächtnis. Nun, ganz so knallig geht es hier nicht zu, unsere Miniatur- Anlage muss aber jegliche Art von Musik wiedergeben können, die PA braucht nur zu knallen. Trotzdem kann hier ein Empire Ears Legend X beispielsweise ganz schön hinlangen, die Bässe werden bei einem Ohrhörer auch direkt an die Schädelknochen weitergeleitet, was ein viel direkteres Klangempfinden bewirkt. Auch profitieren anspruchsvollere In-Ears, wie beispielsweise der neue VE Elysium, bei dem ja die Stromversorgung des elektrostatischen Hochtöners von der Ausgangsstufe des DAP geliefert werden muss, eindeutig von der High2-Einstellung.
Wo war ich stehengeblieben? Ach ja, der N8. Der N8 sorgt im Winter für eine wohlige Wärme – m Sommer natürlich auch –, und das nicht nur akustisch. Das Ding wird ganz schön warm. Handschuhe braucht man aber nicht. Wer nun Angst bekommt, dass das neuerworbene Teil plötzlich abraucht, braucht sich darüber keine Sorgen zu machen, Cayin hat lediglich für eine ausreichende Wärmeableitung für die Innereien gesorgt. Der N8 hat eine 7000 Milliampere-große Batterie spendiert bekommen, wie ich sie noch nie in einem DAP gesehen habe. Trotzdem gibt der Hersteller eine Betriebsdauer von nur 9,5 Stunden an und im High2-Modus 8.5 Stunden. Tja, die Heizung fordert ihren Tribut. Der N8 kann übrigens auch als reiner Transport benutzt werden und an den Wandler der heimischen Stereoanlage angeschlossen werden. Oder beispielsweise an meinen Hugo 2. Dafür liegen geeignete Kabel-Adapter – USB-C auf 3,5-Millimeter-Stereo-Klinke, USB-C auf RCA Cinch – bei, allerdings sind diese mit etwa zehn Zentimeter Länge sehr kurz geraten.
Insgesamt ist der N8 minimal dunkler timbriert, dies aber bei klarem Ton und voller Auflösung. Die Abstimmung halte ich für sehr gelungen. Ok, es gibt sicher Geräte, die noch mehr Auflösung bieten. Allerdings suggerieren manche Geräte mit prononciertem Hochtonbereich auf diese Weise eine höhere Auflösung, die natürlich nicht da ist. Wer nun trotzdem einen überanalytischen Sound bevorzugt, wird mit diesem Gerät wahrscheinlich nicht glücklich. Die Wiedergabe hier ist vielleicht etwas weniger luftig, dafür aber organisch mit natürlichen Klangfarben. Der etwas wärmere Klang wird ja auch dem AKM-Chip nachgesagt, wobei es hier natürlich primär auf die Implementierung ankommt. Eine der Stärken ist sicher auch der Mittenbereich, der sehr klar und lebendig wiedergegeben wird. Die Musik kommt aus der Mitte, heißt es immer. Auch die Basswiedergabe ist sehr kontrolliert mit Volumen und Punch, wobei die tonalen Feinheiten eines Kontrabasses nicht auf der Strecke bleiben. Zudem ist die Fokussierung extrem gut, alle Instrumente wirken sehr plastisch und sind klar voneinander getrennt. Was will man mehr? Der Cayin hat meine Erwartungen an ein mobiles Gerät deutlich übertroffen. Eine der großen Stärken ist seine Fähigkeit, die Musiker plastisch abzubilden; zusammen mit dem Vision Ears Erlkönig, der diese Fähigkeit ebenfalls sehr ausgeprägt besitzt, ergibt sich eine gespenstisch holografische Abbildung.
STATEMENT
Es ist schon erstaunlich, was heutzutage mit mobilen Hifi Geräten für eine Wiedergabe möglich ist. Der Cayin N8 ist eine reine Sound-Maschine, ohne viel Schnick-Schnack, nur für die optimale Musikwiedergabe konzipiert. Und das kann er.
Gehört mit
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Digitallaufwerk | Ayon CDT |
D/A Wandler | Borbely Audio |
Laufwerk | Apolyt |
Tonarm | Triplanar |
Tonabnehmer | Clearaudio Goldmund, Van den Hul Grashopper |
Vorstufe | Thomas Mayer 10Y |
Endstufe | Thomas Mayer 211SE Elrog |
Lautsprecher | Wolf von Langa, Ancient Audio Studio Oslo |
Kabel | Audio Consulting Reference RCA, Swisscables Reference NF, Swisscables Reference LS, Auditorium23 LS, Swisscables Reference und Reference Plus Netz, VertexAQ Jaya Netzfilter, VertexAQ Taga Verteilerdose, VertexAQ, Roraima Netzkabel, Audioquest Diamond Digitalkabel |
Mobiles Hifi | Chord Hugo2, Cayin N8, Hiby R6 Pro, Vision Ears Erlkönig, Empire Ears Legend X, Vision Ears VE8 |
Zubehör | LeadingEdge Gerätebasis, LeadingEdge Minipaneele |
Herstellerangaben
Cayin N8
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Vakuumröhren- und Halbleiterverstärkung | 2x Korg NuTube 6P1, 4x OPX 1622 |
Digitaler Wandler | 2x AKM AK4497EQ |
Unterstützte Formate | DSD (DSF, DFF,DIFF), SACD-ISO, FLAC, ALAC, AIFF, WAV, APE, WMA, WMA Lossless, MP3, AAC, OGG |
Ausgangsleistung |
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Unsymmetrisch (32Ohm) | 230mW (STD), 400mW (High2) |
Symmetrisch (32Ohm) | 480mW (STD), 750mW (High2) |
Speicher | intern 128 GB, + 512 GB mit Micro SD Karte |
Ausgänge | 3.5mm Klinke, 4.4mm Pentaconn, 3.5mm Klinke Line out |
Bluetooth |
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Senden | LDAC, aptx,SBC |
Empfangen | LDAC, SBC |
Akku Kapazität | 7000mAh 3,7V |
Abmessungen (L/B/H) | 128/70/21 mm |
Gewicht | 380g |
Preis |
3.600 Euro |
Vertrieb
Cayin Audio Distribution GmbH
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Anschrift | An der Kreuzheck 8 61479 Glashütten-Schloßborn |
Telefon | +49 6174 9554412 |
Fax | +49 6174 9554424 |
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Web | www.cayin.de |