Wir bewegen uns in eine neue, mobile HiFi-Welt, ob wir das nun mögen oder nicht, es wird sich nicht mehr ändern lassen. Ich weiß, Prognosen sind immer mit Vorsicht zu genießen, insbesondere, wenn sie die Zukunft betreffen. (Mark Twain)
Apple ist an allem Schuld, der iPod hat die ganze Chose ins Rollen gebracht. Kennt den eigentlich noch jemand? Damit konnte man früher unterwegs Musik hören mit den dazu gelieferten weißen Ohrhörern. Gibt es nicht mehr, dafür aber etwas viel Besseres: den digitalen Audio Player, der sogar Hi-Res Formate abspielen kann. Heute geht es um den DAP Hiby R6 Pro. Schon wieder ein Asiate, wird sich so manch einer denken! Nun ist es mittlerweile so geworden, dass eigentlich alle Geräte in den asiatischen Ländern entwickelt und gebaut werden. Einzig und allein fällt mir da die Chord Mojo-Poly Kombination ein, die zumindest in die Richtung Digitaler Audio Player geht.
Der chinesische Hersteller Haibei ist hierzulande wohl weniger bekannt, die Firma ist aber seit über 10 Jahren im Geschäft, in erster Linie als OEM Zulieferer für andere bekannte Marken. Mit der dabei gesammelten Erfahrung entschloss man sich, unter dem Namen Hiby ein eigenes Produkt zu entwickeln. Das Vorgängermodell, der Hiby R6 wurde 2017 vorgestellt und nun durch die Pro-Version ergänzt. Eines der Hauptprobleme beim alten R6 war der relativ hohe Ausgangswiderstand von zehn Ohm. Dieser kann bei einigen hochempfindlichen Ohrhörern zu Verfärbungen führen. Mit nunmehr 0,24 Ohm (unsymmetrisch) beim Pro-Modell dürfte es keine Probleme mehr geben.
Das Gehäuse ist aus Edelstahl gefertigt, hat etwa die Größe einer Packung Skatkarten und trägt damit zu dem etwas höheren Gewicht bei, allerdings mit 285 Gramm bei weitem kein Schwergewicht. Alles macht einen tadellos verarbeiteten Eindruck. Zum Schutz für den DAP wird eine durchsichtige Silikon Hülle mitgeliefert. Rechts oben findet man den ins Gehäuse eingelassenen konkaven Einschaltknopf. Dieser enthält zudem eine mehrfarbige LED, die neben Play, Laden, auch noch während des Betriebs die verschiedenen Hi-Res Formate anzeigt. Im 44,1-Kilohertz-Format beispielsweise leuchtet sie blau, bei DSD weiß. Geht die Akkukapazität dem Ende zu, wechselt sie auf rot. Darunter drei weitere Tipp-Tasten für Pause, Vorwärts und Zurück. Auf der linken Seite befinden sich zwei konkave Tipp-Tasten für die Lautstärkeregulierung (+/-). Diese lässt sich damit auch im Dunkeln und bei abgeschaltetem Monitor einstellen. Sofern man im Dunkeln die Tasten findet. Betätigt man nun einen der Knöpfe lässt sich die Lautstärke auch auf dem Touchscreen mit Hilfe einer Wischbewegung regulieren. Aber Vorsicht, das kann rasend schnell ins Auge gehen. Äh, ins Ohr. Der interne Speicher mit 32 Gigabyte ist nun nicht unbedingt der Wahnsinn, wie üblich lässt sich der Speicherplatz mit Hilfe einer Micro-SD-Karte erweitern. Die Kapazität nach oben hin ist unbegrenzt, so dass mit einer der neuen Ein Terabyte-Karten erst einmal Ruhe sein sollte.
Die Wandlung übernehmen zwei ESS-ES9028Q2M-Chips. Diese Q2M-Version ist für den mobilen Bereich gedacht und benötigt etwa fünfmal weniger Strom als die Acht-Kanal-Pro-Version. Das Gerät kann DSD bis DSD256 und PCM bis 384 Kilohertz und 32 Bit decodieren. Anschließend dienen vier MUSES 8920 J-Fet Operationsverstärker des japanischen Herstellers New Japan Radio als I/V Converter, die Leistungsverstärkung und den Lowpassfilter übernehmen zwei SSM 6322 Chips von Analog Devices. Damit erreicht der R6 Pro eine Ausgangsleistung von 235 Milliwatt an 32 Ohm unsymmetrisch und 750 Milliwatt am symmetrischen Ausgang. Das sind schon ganz beachtliche Werte. Der Ausgangswiderstand wurde auf 0,24 Ohm (unsymmetrisch) und 0,28 Ohm (symmetrisch) reduziert. Mit dem relativ großen Akku von 4000 Milliamperestunden sollte der R6 Pro laut Hersteller im unsymmetrischen Betrieb zwölf Stunden und symmetrisch betrieben noch acht Stunden durchhalten. Über die Qualcomm 3.0 Schnellladefunktion lässt sich der Akku in 60 Minuten auf 70 Prozent aufladen, für eine Vollladung benötigt er 150 Minuten.
Der R6 Pro läuft auf Android Basis, hier in der Version Android 8.1. Mit Hilfe der sogenannten Direct-Transport-Audio-Technologie umgeht Hiby die Android-eigene Sample Rate Konvertierung und gewährleistet damit ein bit-genaues Ausgangssignal. Das gilt übrigens auch für Streaming-Apps wie Tidal und Konsorten. Der R6 Pro unterstützt alle gängigen Hi-Res Formate, aber natürlich auch MP3. Eine Aufzählung erspare ich ihnen an dieser Stelle. Eine Bluetooth Funktion ist natürlich ebenfalls vorhanden. Im R6 Pro ist die Übertragung mittels aptX, aptX HD, LDAC (24 Bit und 96 Kilohertz) und HWA auch hoch aufgelöst möglich. HWA ist übrigens ein von Hiby entwickeltes Format. Für den Betrieb damit wäre allerdings ein spezieller Bluetooth Kopfhörerverstärker wie beispielsweise der Hiby W5 erforderlich. Die Haupt-Musik-App auf dem R6 Pro ist die Hiby Music App, man kann aber über das vorinstallierte Googleplay auf Apps von Drittanbietern wie beispielsweise Tidal oder Qobuz zugreifen. Oder auch Musik von Radiosendern hören. Ich bin gespannt, wie lange es noch dauert, bis wir mit den Dingern auch telefonieren können.
Ein Nachteil für Apple-Besitzer ergibt sich jedoch aus der Androidkonfiguration: Der Mac erkennt den Hiby nicht – oder will ihn nicht erkennen. Um trotzdem Daten auf den internen Speicher zu spielen, existiert eine Datei im Internet, mit der dies ermöglicht wird. Habe ich jedoch nicht ausprobiert. Bei dem Monitor handelt es sich um einen 4.2-Zoll- großen Touchscreen mit einer Auflösung von 768 mal 1280 Punkten. Die Reaktionsgeschwindigkeit des Touchscreens auf Eingaben ist hervorragend, dank des Qualcomm-Snapdragon-425-Prozessors und drei Gigabyte RAM-Speicher. Das Scrollen läuft flüssig, wie bei einem modernen Handy. Was ja auch kein Wunder ist, die Android-Basis stammt schließlich aus dem Handy Bereich und ist millionenfach bewährt.
Wie allgemein üblich kann man einzelne Tracks über die Rubrik Titel, Album, Künstler oder Genre abrufen. Die Rubrik Komponisten fehlt allerdings. Auch eine Wiedergabeliste kann man sich zusammenstellen. Das alles funktioniert rasend schnell, auch die Cover werden blitzschnell geladen. Wobei die Anwahl eines Künstlers zunächst etwas umständlich erscheint, hier werden nämlich sämtliche Tracks in gemischter Form angezeigt und nicht einzelne Alben. Aber nach Betätigen eines Icons werden die Alben sortiert angezeigt. Zu dem Icon gelangt übrigens man nur über trial and error; in dem eher spartanischen Manual sind nur die überlebensnotwendigen Dinge aufgeführt. Beim Scrollen erscheint am rechten Rand ein alphabetisches Register, mit dem man einzelne Buchstaben direkt anwählen kann. Hat man nun einen Titel ausgewählt, so erscheint nicht nur das Cover, sondern man kann über das Anwählen eines Icon mit drei kleinen Punkten – nein, keine drei schwarzen Punkte auf gelbem Untergrund – weitere Informationen abrufen. Ist das Gerät an WLAN angeschlossen, so kann man beispielsweise Liedertexte oder auch fehlende Cover abrufen. Apropos WLAN, der R6 Pro kann neben dem 2,5-Gigahertz-Band auch das 5.Gigahertz-Band verarbeiten.
Wie bei allen modernen Digitalen Audio Playern dieser Preisklasse üblich existieren hier ebenfalls Möglichkeiten, den Klang zu verbiegen. Neben einem Zehn-Band-Equalizer gibt es noch eine Spielwiese namens MSEB, mit der man beispielsweise unter dem Begriff Basserweiterung zwischen tief und leicht wählen kann. Hier gibt es zehn Regler, die an unterschiedlichen Stellen eingreifen. Nix für HiFi Puristen. Über den USB-C Ausgang lässt sich der R6 Pro auch hervorragend als Transport verwenden, beispielsweise als Zulieferer für den Hugo 2. Es ist interessanterweise nicht egal, aus welcher Quelle die digitalen Daten kommen, der Transport hat einen starken Einfluss auf den Sound. Beispielsweise liegen zwischen einem iPhone und dem R6 Pro Welten. Aber auch mit einem Cayin N8 als Transport klingt es anders als mit dem R6 Pro. An Kopfhörerausgängen bietet der Hiby zum einen den unsymmetrischen 3,5-Millimeter-Standardausgang, sowie einen symmetrischen 4,4-Millimeter-Ausgang an. Dabei handelt es sich um einen neuen Standard der Japanischen Electronics and Information Technology Industries Association (JEITA), der speziell für mobile Geräte entwickelt wurde. Man verspricht sich davon eine bessere Klangqualität gegenüber dem 2,5-Millimeter-Anschluss.
Vergessen wir einmal alles oben gesagte und kommen zum wesentlichen Teil: Wie klingt das Ding denn eigentlich? Hierzu muss wieder gesagt werden, dass das Klangergebnis vom Synergieeffekt zwischen DAP und In-Ear abhängig ist. Der unten beschriebene Sound ist letztlich das Ergebnis, das ich mit meinen speziellen In-Ears höre. Ach ja, eingespielt habe ich das Gerät auch ausgiebig. 100 Stunden sind hier Minimum. Fangen wir erst einmal mit dem unsymmetrischen 3,5-Millimeter-Ausgang an. Gehört wurde mit dem Vision Ears Erlkönig, Empire Ears Legend X, Vision Ears VE8, oBravo Cupid und dem betagten Shure SE 500. Der Ärmste muss, sozusagen außer Konkurrenz, immer mal ran. Der erste Eindruck ist sehr vielversprechend: Was da aus dem etwas übergewichtigem „Handy“ herauskommt ist schon beeindruckend und klingt sehr erwachsen.
Der Hochtonbereich erscheint sanfter, ein bisschen zahmer, ohne Härten und ohne diesen artifiziellen, technischen Aspekt, der manchmal anzutreffen ist. Trotzdem bleibt eine hohe Durchzeichnung. Hörer, die empfindlich auf Härten im Hochtonbereich reagieren, sollten sich den R6 Pro einmal anhören. Aus der Mitte kommt die Musik. Sagt man. Hier klingt der Mitteltonbereich sehr neutral und detailliert. Wie der Hochton ein Tick auf der wärmeren Seite, was aber Stimmen sehr natürlich und mit dem nötigen Volumen erscheinen lässt. Ohne dass das Ganze ins süßliche, romantische abdriftet. Gut zu hören bei alten Aufnahmen mit Jimmy Hendrix oder Deep Purple, hier wird nichts romantisch, der R6 Pro langt hier schon richtig hin. Alles andere wäre ja auch geschäftsschädigend. Hervorragend ist die Wiedergabe von akustischen Saiteninstrumenten wie beispielsweise Laute, Oud oder Flamenco-Gitarre. Bei geeigneter Aufnahme und geschlossenen Augen kann man sich den Musiker samt Instrument sehr gut vorstellen. Dieser sitzt nun unmittelbar vor einem, bei einem Konzert wären das dann die teuersten Plätze.
Der Bass geht sehr tief mit einem eher organischen, analogen Sound. Allerdings ist der Bassbereich stark abhängig vom angeschlossenen In-Ear. Mit dem sehr basskräftigen und mit zwei großen dynamischen Treibern ausgestattete Legend X fehlt mitunter etwas die Kontrolle. Hier hat der Chord Hugo 2beispielsweise alles im Griff. Mit BA-Treibern sieht die Sache gleich wieder ganz anders aus. Durch die kürzere Ausschwingzeit dieser Treiber kommt der Bass jetzt sehr kompakt und tight. Trotzdem bleibt ein Kontrabass sehr körperhaft mit natürlichem, akustischen Ton und sehr feinen Nuancen.
Für den symmetrischen 4,4-Millimeter Anschluss benötige ich einen Adapter, weil keiner meiner Hörer über einen Pentaconn-Stecker nach JEITA-Standard verfügt. Zunächst einmal muss man etwas leiser drehen, weil der Pegel etwas höher ist. Mit diesem Ausgang bekommt die Musik mehr Wumms im Bass- und Mittenbereich. Nicht unbedingt überraschend. Aber auch die Dynamik hat deutlich zugelegt. Ein großer Kontrabass wird noch glaubwürdiger dargestellt. Wobei der akustische Ton dieses Instruments sehr natürlich wiedergegeben wird. Generell erhalten die Instrumente etwas mehr Volumen. Auch große Symphonieorchester profitieren bei lauten und komplexen Passagen von dieser Schaltungsart. Die Bühne bekommt in dieser Betriebsart etwas mehr Tiefe.
Allerdings wird der Klang im Vergleich zum unsymmetrischen Betrieb etwas gröber. Bei Instrumenten, wie beispielsweise einer Laute, die nicht so sehr auf Grobdynamik angewiesen ist, klingt das Instrument unsymmetrisch etwas feiner, zumindest über den Erlkönig gehört. Dieser kann natürlich eine fulminante Auflösung bieten. Auch erscheint der Single-Ended-Betrieb hier etwas transparenter, ob das nun an dem beiliegenden Pentaconn-Adapter liegt kann ich nicht sagen. Ich habe überwiegend mit dem SE-Ausgang gehört, aber das ist natürlich Geschmackssache, es wird sicher viele Hörer geben, die den symmetrischen Ausgang bevorzugen. Zudem ist dies auch von dem eingesetzten In-Ear abhängig, der oBravo Cupid beispielsweise profitiert eindeutig vom symmetrischen Anschluss.
Auf jeden Fall ist der 3,5-Millimeter-Ausgang der neutralere von beiden und spielt auch etwas emotionaler. Insgesamt eine hervorragende Leistung des R6 Pro, der mit einem geeigneten Ohrhörer ein tolles Klangbild abliefert. Wobei geeignet sich natürlich auf den eigenen Geschmack bezieht und auf das Zusammenspiel In-Ear-DAP. Es ist schon erstaunlich, zu welch hohem klanglichen Niveau die heutigen Digitalen Audio Player fähig sind. Wer nun glaubt, nur weil das Ding so aussieht wie ein Handy, dann klingt das auch so, der hat noch nie einen guten DAP gehört. Der R6 Pro lässt jedes Smartphone alt aussehen.
Abschließend lässt sich sagen, es handelt sich um einen weitgehend neutralen DAP, aber nicht auf der analytisch, klinischen Seite, sondern mit wärmeren Klangfarben. Damit klingt der R6 Pro weniger aggressiv, etwas entspannter, weniger digital. Bei den Klangfarben könnte ich mir schon noch etwas mehr vorstellen, aber wollen wir einmal die Kirche im Dorf lassen, in dieser Preisklasse wohl eher nicht. Der R6 Pro bietet eine sehr gute Auflösung, der Applaus in einem Konzertsaal wird sehr natürlich wiedergegeben. Das ist offensichtlich gar nicht so einfach; manchmal klingt das, als würden die Zuhörer Holzscheite aneinander klopfen. Die Bühne ist mehr breit als hoch und nicht sehr tief. Die Musiker werden allerdings sehr gut voneinander getrennt. Auch werden Unterschiede zu hochauflösenden Formaten sehr deutlich dargestellt. Zudem vermittelt der Hiby ein sehr gutes Gefühl von Pace, Rhythm and Timing. Ok, da haben wir wieder den vom Naim-Marketing in die Welt gesetzten Begriff, mit dem kein Musiker im Zusammenhang mit HiFi etwas anfangen kann. Und die müssten es eigentlich wissen. Gemeint ist wahrscheinlich das Zusammenspiel der Musiker. Hat aber mit HiFi nichts zu tun. Deshalb sagen wir einfach, die Musik wird sehr lebendig und packend wiedergegeben, mit allen rhythmischen Feinheiten.
STATEMENT
Ein Top-Player in seinem Preissegment. Wer hier mehr will, muss erheblich tiefer in die Tasche greifen. Und damit ist noch immer nicht gewährleistet, dass das Ergebnis auch überzeugend besser wird.
Gehört mit
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Digitallaufwerk | Ayon CDT |
D/A Wandler | Borbely Audio |
Laufwerk | Apolyt |
Tonarm | Triplanar |
Tonabnehmer | Clearaudio Goldmund, Van den Hul Grashopper |
Vorstufe | Thomas Mayer 10Y |
Endstufe | Thomas Mayer 211SE Elrog |
Lautsprecher | Wolf von Langa, Ancient Audio Studio Oslo |
Kabel | Audio Consulting Reference RCA, Swisscables Reference NF und LS, Auditorium23 LS, Swisscables Reference und Reference Plus Netz, VertexAQ Jaya Netzfilter, VertexAQ Taga Verteilerdose, VertexAQ Roraima Netzkabel, Audioquest Diamond Digitalkabel |
Mobiles Hifi | Chord Hugo2, Astell&Kern SP2000, Audioquest Dragonfly, Vision Ears Erlkönig, Empire Ears Legend X, oBravo Cupid |
Zubehör | LeadingEdge Gerätebasis, LeadingEdge Minipaneele |
Herstellerangaben
Hiby R6 Pro
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Digitaler Wandler | 2x ES 90282QM |
CPU | Snapdragon 425 SoC |
I/V | 4x Muses 8920 |
Ausgangsverstärker | 2x SSM6322 |
Unterstützte Formate | DSD (DSF, DFF,DIFF), SACD-ISO, FLAC, ALAC, AIFF, WAV, APE, WMA, WMA Lossless, MP3, AAC, OGG |
Ausgangsleistung | 245mW, unsymmetrisch, 32 Ohm, 750mW, symmetrisch. 32 Ohm |
Speicher | intern 32 GB, + >512 GB mit Micro SD Karte |
Ausgänge | 3,5mm-Klinke, 4,4mm-Pentaconn, 3,5mm Klinke Line out |
Bluetooth | LDAC, apt X, apt X HD, HWA |
Akku-Kapazität | 4000mAh |
Abmessungen (L/B/H) | 119,8/66,9/15,7 mm |
Gewicht | 285g |
Preis | 900 Euro |
Vertrieb
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Telefon | 0201 5073950 |
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