Als ich den brandneuen Mytek Brooklyn DAC+ zum Test angeboten bekam, war ich freudig überrascht. Sind doch die Mytek Geräte normalerweise im exklusiven Zugriff unseres Chefredakteurs. Dirk Sommer sah das aber ganz entspannt und meinte, es würde der Objektivität unseres Magazins gut tun, wenn sich einmal ein anderer Redakteur mit einem Mytek befassen würde, zumal ja bekannt sei, dass er den Wandlern dieser Marke nicht so ganz unvoreingenommen gegenüberstehe.
Im Rahmen meiner Beschäftigung mit dem Re-Clocker MC3+ USB und der externen Clock REF 10 von Mutec war für mich das Vorgängermodell Brooklyn wegen seines externen Word-Clock-Eingangs ein wichtiger Spielpartner. Ich habe das Gerät im Laufe der Zeit wegen seiner Vielseitigkeit schätzen gelernt, auch wenn ich mich anfangs nicht in gleichem Maße für dessen klangliche Performance begeistern konnte wie Dirk Sommer. Der DAC lässt rhythmisch und dynamisch nichts anbrennen und fasziniert darüber hinaus mit einer ausgedehnten Raumdarstellung, aber ich wünschte mir einfach noch mehr Farbe und Ausdrucksstärke im Klang und an der einen oder anderen Stelle etwas mehr Feingeist. Zu meiner Überraschung ließ sich der Brooklyn aber mit einem guten externen Linear-Netzteil und den Geräten von Mutec durchaus in die gewünschte Richtung erziehen.
![Der neue Brooklyn+ ist äußerlich von seinem Vorgänger praktisch nicht zu unterscheiden]()
Der neue Brooklyn+ ist – wie schon sein Vorgänger – ein wahres Ausstattungswunder; ich kenne keinen DAC, der in dermaßen kompakter Form mehr Features bietet. Da ist zunächst einmal die erstaunliche Vielfalt an digitalen Formaten, die das Gerät verarbeiten kann: PCM bis zu 32 bit /384 kHz und DSD bis zu vierfach-DSD (DSD 256) sowie hochauflösende MQA-Dateien, die über den eingebauten MQA-Decoder entpackt werden. Neben USB werden auch alle anderen gängigen digitalen Eingangsverbindungen in den Formaten AES/EBU (XLR), S/P-DIF (RCA oder Toslink) sowie SDIF3 (RCA) unterstützt. Zusätzlich gibt es einen unsymmetrischen Analog-Eingang (RCA), der entweder als Phonostufe (MM oder MC umschaltbar) oder als Line-Stufe dient.
Bei Benutzung der Digital-Eingänge hat man die Wahl zwischen einem digitalen und einem analogen Lautstärkeregler, beide jeweils mit einem Regelbereich von -99 bis 0 Dezibel in Schritten von ein Dezibel. Bei Verwendung des Analog-Eingangs steht natürlich nur der analoge Regler zur Verfügung. In jeder Konstellation kann die Lautstärkeregelung über den Bypass-Modus auch vollständig umgangen werden, wenn man die Lautstärkeregelung eines Vorverstärkers verwenden möchte.
![Auf dem Display ist gut zu erkennen, dass der MQA-Decoder aktiviert ist]()
Eine weitere Spezialität sind der Word-Clock-Eingang und der Word-Clock-Ausgang, die nur wenige DACs besitzen und über den der Brooklyn+ entweder ein Word-Clock-Signal von einem anderen Gerät empfangen oder aber selbst an ein anderes Gerät weitergeben kann. Der analoge Ausgang umfasst sowohl einen unsymmetrischen RCA-Ausgang als auch einen symmetrischen XLR-Ausgang, die auch parallel (!) betrieben werden können. Der eingebaute Kopfhörerverstärker verfügt über zwei Ausgänge, die entweder über einen speziellen Adapter einen vollständig symmetrischen oder zwei unsymmetrische Kopfhörer speisen können. Habe ich in der vorstehenden Aufzählung etwas vergessen? Ach ja, es gibt auch noch eine kleine Apple Fernbedienung, die Intensität des Display lässt sich einstellen und für die Beleuchtung des Logos kann zwischen 16 Farben ausgewählt werden und und und.
Aber was ist eigentlich beim Brooklyn+ gegenüber seinem Vorgänger neu? Abgesehen von der Typenbezeichnung auf der Deckplatte ist der Brooklyn+ rein äußerlich von seinem Vorgänger praktisch nicht zu unterscheiden. Die wichtigen Änderungen finden sich erst auf den zweiten Blick unter der Haube, denn schaltungstechnisch wurde das Gerät gründlich überarbeitet.
![Im Display links unten wird angezeigt, dass der Analog-Eingang mit der Option Phono MC ausgewählt ist]()
Herzstück der Digital-Sektion ist nun der neue state-of-the-art-DAC-Chip Sabre ES9028Pro von ESS Technology. War schon der Vorgänger SABRE ES9018s ein Ausnahme-Chip mit acht internen Wandlern, interner 32-Bit-Verarbeitung, patentiertem Algorithmus zur Jitter-Reduktion und integrierter 32 Bit Lautstärkeregelung, glänzt der 9028Pro nun mit zusätzlichen Features wie THD-Kompensation, mehr und verbesserten Oversampling-Filtern und optimierter interner Stromversorgung. Die Schaltung zur Kompensation von Verzerrungen soll den ohnehin schon extrem niedrigen Klirrfaktor nochmals signifikant verringern, die neuen Filter sollen einen verbesserten Frequenz- und Phasenverlauf bieten und die geänderte Stromversorgung soll die einzelnen Subsysteme auf dem Chip besser voneinander entkoppeln. Neben dem neuen DAC-Chip wurde auch die nach meinen Erfahrungen ohnehin sehr gute Clock-Schaltung noch weiter optimiert. Die Schaltungen in der Analog-Sektion wurden vollständig neu und nunmehr kanalgetrennt konzipiert sowie die analoge Lautstärkeregelung und das interne Schaltnetzteil überarbeitet. Mytek spricht mit leichter Untertreibung von kleinen Verbesserungen, deren Ergebnis ein makelloser, transparenter und sehr musikalischer Klang sein soll – wir werden sehen.
![Mehr Ein- und Ausgänge sind auf der Rückseite nun wirklich nicht unterzubringen]()
Für den Hörtest habe ich mich aus Zeitgründen auf die Kernfunktionalität des Brooklyn+ als Digital-Analog-Wandler und den entsprechenden Vergleich zum Vorgänger konzentriert und den analogen Vorverstärkerteil sowie den Kopfhörerverstärker außen vor gelassen. Angeschlossen habe ich den Brooklyn+ sowohl über USB direkt als auch mittels S/PDIF über meine beiden kaskadierten Mutecs an mein Sony Notebook. Auf dem Sony läuft als Betriebssystem Windows 10 Pro, das mit dem Programm AudiophileOptimizer speziell für die Musikwiedergabe optimiert ist. Die Musik befindet sich auf einem externen G-Technology 4 TB G| USB-C Laufwerk, das von einem HDPLEX 200W Linear-Netzteil mit Strom versorgt wird. Als Medien-Server kommen MinimServer und als Medien-Player JPLAY sowie ROON zum Einsatz. Ausgangsseitig ging es vom Brooklyn+ dann in die Omtec Vorstufe, wobei ich die Lautstärke absichtlich mit dem Analog-Regler des Brooklyn+ eingestellt habe.
Ich habe dem Brooklyn+ eine ordentliche Einspielzeit von einer guten Woche gegönnt und mich dann daran gemacht, die optimalen Arbeitsbedingungen und Einstellungen zu finden. Als erstes kommt das Thema Netzteil an die Reihe. Der Brooklyn+ arbeitet wie sein Vorgänger mit einem internen Schaltnetzteil, bietet aber ebenfalls die Möglichkeit auf der Rückseite ein externes Netzteil mit 12 Volt Gleichspannung anzuschließen. Eine, wie ich meine, hervorragende Lösung, die ich auch schon anderen Herstellern zur Nachahmung empfohlen habe. Beim Brooklyn habe ich gute Erfahrungen mit dem Netzteil BOTW P&P Eco gemacht und auch der neue Brooklyn+ reagiert deutlich. Wo die Höhen mit dem internen Schaltnetzteil noch etwas rau und hart klangen, ist die Wiedergabe bei Verwendung des BOTW wesentlich runder und geschmeidiger und führt auch zu einem deutlich luftigeren und weiträumigeren Klangbild. Damit ist für mich das Thema Netzteil klar zugunsten der externen Lösung geklärt.
![Der Innenaufbau des Brooklyn+: unten das integrierte Schaltnetzteil und darüber die Hauptplatine, auf der die gesamte digitale und analoge Schaltung mit kürzesten Wegen ohne zusätzliche Kabelverbindungen untergebracht ist]()
Wesentlich diffiziler gestaltet sich die Auswahl des richtigen Filters. Der Brooklyn+ bietet hier im Gegensatz zum Vorgänger nun die Auswahl zwischen sieben verschiedenen Filtern. Damit diese Filter bei der Wiedergabe überhaupt wirksam werden, muss der MQA-Mode ausgeschaltet sein. Bei eingeschaltetem MQA-Modus kommt sonst automatisch das Standard MQA-Filter zum Einsatz, wenn non-MQA-Dateien abgespielt werden. Jedes Filter beeinflusst Frequenzgang und Phasenverlauf unterschiedlich, was zu jeweils anderen Timing- und Transientenfehlern führt, die wiederum das Timbre und den Raumeindruck verändern. Die Unterschiede sind deutlich hörbar, können aber nicht losgelöst von der jeweiligen Anlagenkonfiguration gesehen werden. Die folgenden Klangeindrücke habe ich mit dem „Intermezzo from Goyescas“ von Enrique Granados mit dem New Philharmonia Orchestra unter der Leitung von Rafael Frübeck des Burgos (Decca Legacy Volume One - FIM UHD) gesammelt. Die Aufnahme eignet sich hierzu hervorragend: ausdrucksstarke Streichereinsätze zu Beginn und in der Mitte werden mit den verschiedenen Filtern mit mehr oder weniger Strahlkraft und Schärfe gezeichnet, die Bläser erklingen mal mehr oder weniger diffus im Raum stehend oder sind hinsichtlich ihrer Größe und Platzierung im Orchester klar umrissen und die Räumlichkeit der Aufnahme kommt mehr oder weniger tief mit Klarheit und Prägnanz oder eben ohne.
![In der Mitte der neue Super-Wandler ES9028Pro, darunter ein neuartiger, extrem rauscharmer Spannungsregler, ebenfalls von ESS und rechts daneben in unmittelbarer Nachbarschaft die Femto-Clock]()
Das BRCK Filter (Brickwall) klingt überraschend frisch und lebhaft, aber auch irgendwie digital. Die massiven Streichereinsätze sind mir einfach zu hart und dünn und die Blechbläser zu anstrengend. Damit kann ich nicht entspannt Musik hören. Mit dem HBRD Filter (Hybrid, Fast Rolloff, Minimum Phase) höre ich im Vergleich zu BRCK einen vergrößerten Raum, aber der Klang des gesamten Orchesters hat jetzt etwas Mechanisches an sich, das mich eher stört. Mit SRLP (Slow Roll-off, Linear Phase) ergibt sich dann eine gewaltige räumliche Tiefe, aber ich habe das Gefühl, dass mit dieser Raumdarstellung irgendetwas nicht stimmt. Es klingt für meinen Geschmack etwas hohl und die Bläser stehen viel zu diffus im Raum und lassen damit auch die anderen Instrumente verschwimmen.
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Das FRLP Filter (Fast Roll-off, Linear Phase) klingt ganz ähnlich wie SRLP, nur dass zur diffusen räumlichen Abbildung jetzt auch wieder ein metallischer Klang bei den Streichern ähnlich wie bei BRCK hinzukommt. APDZ (Apodizing, Fast Roll-off, Linear Phase) liegt klanglich irgendwo in der Mitte zwischen den Linear Phase Filtern und den nachfolgend beschriebenen Minimum Phase Filtern: bei den Bläsereinsätzen weniger diffus und deutlich runder bei den Streichern sowie mit insgesamt größerer Räumlichkeit.
Die beiden Minimum Phase Filter FRMP (Fast Roll-off, Minimum Phase) und SRMP (Slow Roll-off, Minimum Phase) haben in etwa die gleiche räumliche Tiefe wie die Linear Phase Filter, nur dass die unnatürliche Hohlheit jetzt fehlt und sich stattdessen eine gewisse Luftigkeit um die einzelnen Instrumente bildet, so dass die Fortissimo-Passagen druckvoll, aber niemals aufdringlich und stets durchhörbar klingen. Bei SRMP entfällt im Vergleich zu FRMP auch noch die kleine Härte im Hochtonbereich. Die Klangfarben der Streicher sind dadurch runder und ausdrucksstärker. Das SRMP Filter ist für meinen Geschmack auch präsenter und farbenfroher als das Standard Minimum Phase Filter von MQA. Mit SRMP sitzen die Bläser gefühlt noch weiter hinten im Raum und die Streicher haben einen wunderschönen Glanz. Insgesamt kommt das SRMP Filter im Vergleich zu den anderen Filtern meinen Vorstellungen von der Wiedergabe des „Intermezzo from Goyescas“ in meiner Anlage am nächsten: Klangfarbenstark und mit ausgezeichneter Räumlichkeit, rhythmisch und dynamisch mit der gewissen Portion Feingeist. Und genau in den nun wesentlich ausdrucksvolleren Klangfarben liegt für mich der große Unterschied des Brooklyn+ zu seinem Vorgänger. Im Vergleich dazu wirkt dieser überspitzt formuliert fast ein wenig grau und blass. Ein erstaunlich guter Kompromiss ist zu meiner Überraschung auch das Standard MQA-Filter und meine Empfehlung, wenn der MQA-Modus benötigt wird; erspart man sich doch damit beim Abspielen von MQA-Dateien und non-MQA-Dateien das permanente Ein- und Ausschalten des MQA-Modus. Das ist mir beim Vorgänger in dieser Form nie aufgefallen. Probieren Sie es einfach einmal aus.
![Ein weiterer Teilbereich der analogen Schaltungen]()
Die gerade beschriebenen Eigenschaften des Brooklyn+ kommen bei guten Hoch-Bit-Aufnahmen noch deutlicher zur Geltung. Eine meiner Lieblingsaufnahmen ist das „Violinkonzert in D-Dur, KV 218“ von Mozart mit Marianne Thorsen und den TrondheimSolistene (Mozart: Violin Concertos - Marianne Thorsen & TrondheimSolistene – 2L). Die Aufnahme ist in einer Kirche ursprünglich im Format DXD 352,8 KHz aufgenommen und liegt mir im PCM-Format mit 192 kHz vor. Der Brooklyn+ gibt die Räumlichkeit der Kirche äußerst natürlich wieder und das Wechselspiel zwischen Solistin und Orchester ist gepaart von erstaunlicher Feindynamik und vollen runden Klangfarben. Trotz oder vielleicht gerade wegen dieser ausgeprägten Klangfarben glaube ich, mehr Feininformationen zu hören als mit dem Vorgänger.
![Das integrierte Schaltnetzteil]()
Diese eigentlich herausragende Aufnahme wurde von 2L im Jahr 2016 nochmals – basierend auf MQA-Technologie – neu abgemischt (MQA remix 2016). Hier hatte ich die Version in PCM 176 Kilohertz non-MQA vorliegen. Mit den zwei Brooklyns lassen sich die Unterschiede dieser beiden Versionen exakt nachvollziehen. Abgesehen davon, dass der Remix eine Spur lauter ist, rücken die Instrumente insgesamt näher an den Hörer heran und das gesamte Klangbild wirkt dichter. Dies führt dazu, dass das Orchester wesentlich stärker als Einheit wiedergegeben wird, gleichzeitig aber die einzelnen Instrumentengruppen des Orchesters weiterhin klar hörbar sind und die von mir hochgeschätzte räumliche Fülle nicht darunter leidet. Die Streicher und insbesondere die Solovioline klingen klarer und haben oben herum an Brillanz gewonnen. Auch bei dieser Version schlägt mein Herz klar für den neuen Brooklyn+.
Dass sich klanglicher Farbenreichtum und stupende Dynamik nicht ausschließen müssen, zeigt sich dann bei der Overtüre zu „Russlan and Ludmilla“ von Mikhail Glinka mit dem London Symphony Orchestra unter der Leitung von Georg Solti (Decca Legacy Volume One - FIM UHD 89) sehr eindrucksvoll. Solti treibt Musiker und Aufnahmetechnik mit seinen Tempi und Dynamikwechseln an ihre jeweiligen Grenzen. Gerade die Streicher klingen mir mit dem Vorgänger Brooklyn dann in den lauten Passagen einfach zu gepresst und angestrengt. Mit dem Brooklyn+ ist das anders: die Angestrengtheit ist verschwunden und das Klangbild wirkt auf mich dadurch dreidimensionaler, ohne dass die eindrucksvolle Dynamik darunter leidet. Geht doch, möchte man sagen.
![Der digitale Eingangsteil mit XMOS USB-Lösung]()
Auf „Kind of Spain“ bringt Wolfgang Haffner traditionelle Kompositionen spanischer Musik mit dem Jazz zusammen, ergänzt um Stücke von Jazzikonen wie Chuck Mangione oder Chick Corea und eigene Kompositionen. Viele Stücke entpuppen sich als sanfte und gefühlvolle Balladen, aber es geht auch anders. Im „Pasadoble“ pulsiert die Rhythmik und der Brooklyn+ ist in seinem Element, denn trotz gereifter Klangfarben und Feinsinn hat er die unbändige Spielfreude, die herausragende Eigenschaft seines Vorgänger, vererbt bekommen. Und genau diese Spielfreude macht einen meiner aktuellen Favoriten, das Album Dee Dee Bridgewater: „Memphis...Yes, I'm Ready“, mit den souligen Grooves, mit dem ordentlichen Schuss Funk und der phantastischen Stimme von Dee Dee Bridgewater zu einem Spaßfaktor erster Güte.
STATEMENT
Der neue Mytek Brooklyn DAC+ ist der Beweis: Klangfarbenreichtum, Spielfreude und Dynamik müssen sich nicht ausschließen – zusammen mit einem Ausstattungspaket, das wohl keine Wünsche offen lassen dürfte, ein fast schon unwiderstehliches Angebot.
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Computer |
Intel Core i5 2,5 GHz, 6 GB RAM, Windows 10 mit AudiophileOptimizer 2.0, G-Technology 4 TB G| USB-C Laufwerk mit HDPLEX 200W Linear-Netzteil, Intel Atom 1,6 GHz, 2 GB RAM, Windows Home Server |
Software |
MinimServer, JPlay 6.2, ROON |
Reclocker |
2 x Mutec MC 3+ USB kaskadiert |
D/A-Wandler |
M2Tech Young, Mytek Brooklyn, PS Audio DirectStream DAC |
Vorstufe |
Omtec Anturion |
Endstufe |
Omtec CA 25 |
Lautsprecher |
Outsider Jota mit Velodyne Subwoofer Management System SMS-1 |
Kabel |
Van den Hul, JCAT Reference USB, JCAT Reference LAN, Analysis Plus Digital Oval Yellow, AudioQuest Eagle Eye Digital Cable |
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Digital-Eingänge |
USB: PCM bis 32 bit/384 KHz und DSD bis DSD 256 AES/EBU (XLR): PCM bis 24 bit/384 kHz und DSD bis DSD 128 (DoP) S/PDIF (RCA): PCM bis 24 bit/384 kHz und DSD bis DSD 128 (DoP) S/PDIF (Toslink): PCM bis 24 bit/192 kHz und DSD 64 (DoP) SDIF DSD: DSD bis DSD 256 native |
Word-Clock-Ein-/Ausgang |
BNC 75 Ohm |
Analog-Eingang |
1 Paar RCA, Line oder Phono MM/MC umschaltbar |
Analog-Line-Ausgänge |
1 Paar RCA (unsymmetrisch) 1 Paar XLR (symmetrisch) |
Kopfhörerverstärker |
2 x Klinke (symmetrisch),mehr als 500 mA, 6 Watt |
Externe Stromversorgung |
12 V 4-6A, Hohlstecker 5,5/2,5 mm |
Firmware |
Upgrades über USB-Control-Panel, regelmäßige Updates, online erhältlich |
Gewicht |
1,6 kg |
Abmessungen |
218 mm x 44 mm x 206 mm (BxHxT) |
Preis |
2.195 Euro (schwarz oder silber) |
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Anschrift |
148 India Street 1FL Brooklyn, NY 11222 USA |
Telefon |
+1 347 384 2687 |
E-Mail |
highend@mytecdigital.com |
Web |
www.mytekdigital.com |
|
Anschrift |
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Telefon |
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