Quantcast
Channel: HIFISTATEMENT | netmagazine - Suche
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2385

Sforzato DSP-010EX und PMC-010EX

$
0
0

Tauschgeschäfte bringen manchmal Überraschungen mit sich, vor allem dann, wenn man sich – so wie der Autor – vorher nicht über das Tauschobjekt informiert hat. Als ich mit Dirk Sommer vor einigen Wochen aus organisatorischen Gründen Themen tauschte, wusste ich nur, dass ich mir den Sforzato DSP-010EX einen Netzwerkplayer mit DAC eingehandelt hatte.

Sforzato klingt nicht gerade nach Japan, aber genau dort hat die High-Tech-Schmiede gleichen Namens ihren Firmensitz. In der Musik ist Sforzato eine Vortragsanweisung, die dafür steht, dass eine bestimmte Note „sehr betont“ oder „stark hervorgehoben von anderen Noten“ gespielt werden soll. Und genau hier ist der Anknüpfungspunkt zum Firmennamen: Man konzentriert sich bei Sforzato ausschließlich auf High-End-Audio-Netzwerkplayer und externe Clocks, die nicht nur überragende technische Daten aufweisen, sondern ein besonderes Musikerlebnis vermitteln sollen. Dafür greift Sforzato auf seine mehr als zehnjährige Erfahrung im Bereich Digital Audio, den Einsatz qualitativ hochwertigster Zutaten und ultra-konsequentes Design zurück.

Ich hätte also vorgewarnt sein müssen. Aber nachdem ich alles ausgepackt hatte, glaubte ich im ersten Moment an eine Verwechslung: Das, was vor mir stand, sah eher nach einer ordentlichen Vor-Endstufen-Kombination als nach einem Netzwerkplayer/DAC aus. Für was um alles in der Welt, braucht man gleich drei Gehäuse, um solches Gerät unterzubringen? Nun, das ist eben Ausfluss der gerade angesprochenen Konsequenz.

Das Erscheinungsbild des Sforzato ist schlicht, um nicht zu sagen minimalistisch. Im kleinsten der drei Gehäuse ist das eigentliche Hauptgerät, die Wandler- und Streamer-Sektion, untergebracht. Auf der Vorderseite findet sich ein grünes Display sowie links und rechts daneben eine Taste zur Konfiguration der Anzeige und zur Umkehrung der Phase – das ist schon alles. Auf der Rückseite stechen die großen Schraubanschlüsse für die externe Stromversorgung ins Auge. Es gibt einen USB-2.0 +-Eingang und einen RJ45-Anschluss für Ethernet. Über beide Eingänge werden PCM-Daten bis 32 Bit / 384 Kilohertz und DSD-Daten bis DSD256 in den üblichen Formaten verarbeitet. Auf der analogen Seite gibt es einen unsymmetrischen RCA-Ausgang und einen symmetrischen XLR-Ausgang. Schließlich finden wir noch einen BNC-Anschluss für eine externe 10-Megahertz-Clock, denn – Achtung! – der DAC verfügt über keine interne Clock.


Die Digital-Analog-Wandlung erfolgt mit dem ES9038PRO SABRE, dem Topmodell der ESS Pro Serie. Bevor sich jetzt bei dem einen oder anderen von Ihnen vielleicht etwas Enttäuschung breit macht, weil hier „nur“ ein Chip von der Stange verbaut wird, an dieser Stelle eine grundsätzliche Bemerkung: lassen Sie uns nicht von einer bestimmten Bauteileauswahl oder einer bestimmten Schaltungstechnologie auf den Klang schließen – das geht in den meisten Fällen schief. Der hier verwendete Wandler-Baustein kann in hohem Maße individuell konfiguriert werden – es kommt also darauf an, was man daraus macht. Um die Weiterverarbeitung des Ausgangssignals nach dem Wandler-Chip kümmern sich hochwertige High-Speed-Operationsverstärker. Die Auskopplung des Signals an die Ausgangsbuchsen übernimmt ein integrierter, extrem schneller und breitbandiger High-Current-Buffer, der speziell für diese Anwendung konzipiert ist. Die gesamte Schaltung ist auf einer großen Platine in konsequentem Doppel-Mono-Design untergebracht. Zwischen den beiden Mono-Zweigen befindet sich, sorgfältig abgeschirmt in einem eigenen Gehäuse, die Streaming Einheit, die mit einem ARM 11 Mikrocomputer und einem FPGA aufgebaut ist.

Das Netzteil des Sforzato ist in das größte der drei Gehäuse ausgelagert, wodurch Brummen und Vibrationen keine Chance haben sollen, in den Player selbst einzudringen. Es ruht auf drei Spikes, von denen zwei genau unter den beiden großen Ringkerntransformatoren platziert sind; diese beiden Trafos würden auch so manchem Verstärker gut zu Gesichte stehen. Doch damit nicht genug, finden wir noch fünf weitere kleinere Transformatoren. Für die Gleichrichtung werden spezielle Silicon-Carbide-Dioden verwendet, die weitgehend frei von hässlichen Schaltspitzen sein sollen, und die anschließende Glättung erfolgt durch große Siebkapazitäten. Im Hauptgerät selbst kümmert sich dann eine Vielzahl von hochwertigen integrierten Fest-Spannungsreglern der aktuellen Generation um die weitere elektronische Stabilisierung. Für die besonders kritische Stromversorgung des Wandler-Chips kommen sogar diskret, mit schnellen, rauscharmen Operationsverstärkern aufgebaute Spannungsregler zum Einsatz. Es versteht sich von selbst, dass die digitalen und analogen Schaltungsteile vollständig getrennt versorgt werden, so dass eine gegenseitige Beeinflussung über die Stromversorgung ausgeschlossen ist. Gefühlt ist der Sforzato eine Stromversorgung mit angeschlossenem DAC.


Im dritten Gehäuse finden wir schließlich die externe Master-Clock PMC-010EX. Die Clock liefert ein 10-Megahertz-Sinussignal mit extrem niedrigem Phasenrauschen. Die Stromversorgung erfolgt über ein gewaltiges eigenes Netzteil mit vollständig gekapselten 160-Watt-Ringkerntransformator,Silicon-Carbide-Dioden für die Gleichrichtung und zehnmal 33000 Mikrofarad Siebkapazität.

Nachdem ich mich von meiner anfänglichen Überraschung erholt hatte, habe ich dem Sforzato erst einmal eine ordentliche Einspielzeit von mehreren Wochen gegönnt. In dieser Phase war ausreichend Zeit, sich mit den verschiedenen Konfigurationsmöglichkeiten zu beschäftigen. Die Konfiguration erfolgt entweder mit der entsprechenden iOS-App oder für meinen Geschmack noch einfacher, in dem man die IP-Adresse des Sforzato in einen Webbrowser eintippt.

Beginnen wir mit den eher „formalen“ Einstellungen: Wir können den Namen ändern, mit dem der Sforzato auf unserer Control-App angezeigt wird, wir können wählen, ob auf dem grünen Display Titel, Album Artist oder Abtastrate/Format angezeigt oder ob das Display sogar ganz abgeschaltet werden soll, auch die Helligkeit des Displays lässt sich in drei Stufen dimmen; darüber hinaus kann die absolute Phase invertiert und zusätzlich kann bei den XLR-Ausgängen auch noch die Belegung von Pin 2 (hot) und Pin 3 (cold) vertauscht werden. Einfluss auf die Klangwiedergabe hat dagegen, ob wir uns dafür entscheiden, die Lautstärkeregelung zu aktivieren, wobei für mich unklar ist, ob das eine Software- oder Hardware-seitige Einstellung ist, ob wir zulassen wollen, dass PCM-Daten vor der Wandlung von 44,1/88,2 Kilohertz auf 176,4 Kilohertz oder 48/96 Kilohertz auf 192 Kilohertz hochrechnet werden oder ob wir das PCM-Over-Sampling abschalten und damit auf die FIR-Filterung verzichten wollen. Letzteres ist eine klanglich sehr interessante Option, auf die ich gleich noch einmal zurückkommen werde.

Und dann müssen wir noch die grundlegende Verwendungsart des Sforzato festlegen. Unter „Player“ wählen wir dazu zwischen UpnP-basierter Netzwerkspieler, "Roon Ready Player" oder Diretta, wenn wir den Sforzato über eine LAN-Verbindung ansteuern wollen oder wir entscheiden uns für USB, wenn wir den USB Eingang verwenden wollen. Unter Controller haben wir schließlich noch die Auswahl zwischen OpenHome, DLNA oder OpenHome & DLNA. Mit der zuletzt genannten Einstellung machen wir nichts verkehrt und können damit problemlos alle marktgängigen Control-Apps zur Steuerung der Musikwiedergabe über den Sforzato verwenden.


Die verschiedenen Player-Modi laden zu Vergleichen geradezu ein. Doch zuvor muss die Frage des Zuspielers gelöst werden. Mit meinem eigenen Server kann ich problemlos die Betriebsarten UPnP, Roon und USB abdecken. Aber als Diretta-fähiger Server fällt mir aktuell nur der Fidata HFAS1-XS20U ein. Ein Anruf bei Werner Obst, dem Chef des Vertriebs WOD Audio, dem deutschen Vertriebspartner von Fidata löst das Problem. Werner Obst ist freundlicherweise sofort bereit, uns für diesen Test den Fidata noch einmal zur Verfügung zu stellen. Allerdings hat der Fidata dann noch einen „kleinen“ Umweg über die Audio Video Show in Warschau machen müssen, ehe er bei mir eintraf. Den Hörtest habe ich deshalb zunächst mit meinen bewährten, mit AudiophileOptimizer getunten Musikserver mit XEON Prozessor und Windows Server 2012R2 im Core Mode begonnen. Auf dem Server sind sowohl MinimServer als auch Roon Core als Musikverwaltungssoftware installiert. Server und Sforzato sind über meinen LAN-Switch von SOtM, der seinen Takt von der SOtM-10-Megahertz-Clock bezieht, miteinander verbunden. Analogseitig geht es über meine Borbely Vorstufe und die beiden Omtec Endstufen zum Jota-System.

Zum Einstieg betreibe ich den Sforzato in seiner Grundkonfiguration als UPnP-basierten Netzwerkspieler mit abgeschaltetem PCM-Upsampling und deaktivierter interner Lautstärkeregelung. Der erste Eindruck: Der Sforzato klingt völlig unspektakulär, aber von den ersten gespielten Tönen an fließt die Musik mit beispielloser Leichtigkeit durch meinen Hörraum. Die Titel auf dem bekannten Album Hell Freezes Over von den Eagles (Eagles: Hell Freezes Over XRCD) kommen mit druckvollem und rollendem Bass. Beim Titel „Kubanischer Tanz“ (Klazz Brothers: Classic meets Cuba ) überzeugt zu Beginn das straffe Bassfundament, und die dann einsetzenden Claves (Klanghölzer) in Verbindung mit dem Piano lassen die Musik vibrieren.

Der Mitteltonbereich kann nahtlos anschließen. Meisterhaft wird das Timbre unterschiedlicher Stimmen herausgearbeitet. Ganz gleich, ob es dabei um die Sanftheit in der Stimme einer Norah Jones bei „Come Away With Me“ oder die Ausdruckskraft der leicht rauen, dunkel kehligen Stimme einer Diana Krall bei „Girl in the other Room“ geht, stets überzeugt der Sforzato mit seiner außergewöhnlichen Natürlichkeit und Authentizität. Da überrascht es dann auch nicht besonders, dass mit dieser großartigen Tonalität auch die Wiedergabe „klassischer Stimmen“ zum beeindruckenden Erlebnis wird. Man höre sich nur einmal die „Highlights aus der Oper Carmen“ mit den Wiener Philharmonikern unter der Leitung von Herbert von Karajan an (Bizet: Carmen (Highlights) - Herbert von Karajan / Vienna Philharmonic Orchestra - HDTT 24/352). Die Wiedergabe der Stimmen, allen voran der von Leontyne Price als feurige Zigeunerin, gelingt dem Sforzato phänomenal gut.


Der Hochtonbereich wiederum vermag ohne Bruch an den großartigen Mitteltonbereich anzuschließen. Im „Divertimento K. 136“ von W.A. Mozart in der Aufnahme mit der Academy of St. Martin in the Fields unter der Leitung von Neville Marinner (FIM Supersounds! II) ist der Klang der Streicher exzellent mit beeindruckender Präsenz eingefangen, allerdings wandeln die Violinen gerade in den hohen Lagen auf einem schmalen Grat zwischen brillant und unerträglich. Die oft nur künstliche Klarheit so mancher Anlage wird gerade von dieser Aufnahme gnadenlos aufgedeckt und lässt das Hörerlebnis dann zu einer nervenaufreibenden Angelegenheit werden. Doch davon ist jetzt nichts zu hören: mit dem Sforzato erklingen die Streicher bis in die höchsten Tonlagen samtig und geschmeidig ohne den winzigsten Anflug von Härte – so wird diese Aufnahme zu einem beeindruckenden Erlebnis.

Dass sich das Klangbild vollständig von den Lautsprechern löst und eine große räumliche Tiefe aufweist, setze ich bei einer Top-Komponente, wie dem Sforzato, fast schon als selbstverständlich voraus. Eines hat mich allerdings anfangs etwas „irritiert“: Mit dem Sforzato rückt das Klangbild gerade bei kleinen Besetzungen minimal nach vorne, etwas mehr auf die vordere Linie der Lautsprecher, was der Greifbarkeit zu Gute kommt. Gut zu hören ist dieser Effekt beispielsweise bei „High Life” (Jazz at the Pawnshop Volume I - LIM UHD 71), der den ausgeprägten Live-Charakter der Aufnahme eher noch verstärkt, wobei die räumliche Platzierung der einzelnen Instrumente zueinander bestechend klar bleibt. Da stellt sich natürlich umgekehrt die Frage, ob diese Eigenschaft zu Lasten der räumlichen Tiefe geht. Doch genau das Gegenteil ist der Fall: Für mein Empfinden verbessert sich der räumliche Eindruck sogar noch und zwar nicht nur, was die absolute Tiefe anbelangt. Wie ist das zu erklären? Nun, für meinen Geschmack liegt das an der exzellenten Staffelung der einzelnen Instrumente im Raum. Eine entsprechende Aufnahme, wie die klanglich exzellente Einspielung von „Habanera: Fantasia From Carmen“ mit dem Northwest Sinfonietta Orchester unter Harold Farberman (FIM Supersounds!I), vorausgesetzt, ist die räumliche Wiedergabe, was Breite und Tiefe betrifft, vom Feinsten. Der Sforzato lässt dabei keinen Zweifel aufkommen, wo welches Instrument im Orchester positioniert ist und welche Größe es hat. Gerade weil sich so die Instrumente gegenseitig nicht verdecken, wird das Wechselspiel zwischen den vielfältigen Schlaginstrumenten und dem übrigen Orchester zu einem spannenden Erlebnis.

Vor lauter Begeisterung habe ich Ihnen jetzt verschwiegen, dass ich zwischenzeitlich zum Fidata-Server gewechselt habe. Außerdem habe ich beim Sforzato auch noch das PCM-Over-Sampling versuchsweise abgeschaltet und bin dann bei dieser Einstellung geblieben. Im NOS-Modus wird der Klang als Ganzes gestrafft und nochmals runder, Stimmen gewinnen dadurch ein wenig mehr an Realität und der räumliche Eindruck verbessert sich. Wie immer ist das sicherlich bis zu einem gewissen Maß auch eine Geschmacksache und von der jeweiligen Anlage abhängig.


Interessant hat sich dann im weiteren Verlauf der Vergleich zwischen LAN und USB gestaltet. Ich weiß ja nicht, wo die oft anzutreffende Meinung herkommt, die einer Verbindung über das heimische LAN-Netzwerk pauschal eine höhere Qualität nachsagt als einer USB-Verbindung. Es sollte uns klar sein, dass hier in erster Linie unterschiedliche Konzepte verglichen werden und nicht unterschiedliche Verbindungsarten. Im ersten Fall (LAN/UPnP) kommt es zur Trennung zwischen Server (Fidata) und Renderer (Sforzato). Hier sind also zwei Computer im Spiel, was Vorteile im Hinblick auf die Lastverteilung haben kann, aber nicht muss. Im zweiten Fall (USB) laufen Server und Renderer auf einem gemeinsamen Computer, nämlich dem Fidata. Und tatsächlich kann der Sforzato als UPnP-basierten Netzwerkspieler gegenüber USB punkten.

Emi Fujita erklingt bei „The Rose“ aus dem Sampler Best Audiophile Voices V einfach natürlicher und die begleitende Gitarre erscheint nachdrücklicher als wirklicher Partner in ihrer Rolle für die Dramatik des Songs. Bei „Ida Y Vueta“ mit Gino D‘ Auri (FIM Supersounds!) haben die Instrumente mehr Substanz, wirken runder und farbiger. Also ein klares Ergebnis? Ja und nein, denn wenn wir für „gleiche Verhältnisse“ sorgen – immerhin läuft die LAN-Verbindung über den SOtM-Switch mit externer Master-Clock – und auf der USB-Strecke das USB-Hub tX-USBultra von SOtM einschleifen und ebenfalls von der Master-Clock den Takt beziehen lassen, dann ist das Ergebnis nicht mehr eindeutig. Es bleibt zwar dabei, dass die LAN-Variante ein Quäntchen runder klingt, aber über USB hört es sich einen Tick frischer, dynamischer und anspringender an. Insgesamt also wieder eher eine Frage des persönlichen Geschmacks.

Perfekt wäre natürlich, wenn man das Beste aus beiden Welten vereinen könnte. Und genau das geht, wenn Diretta ins Spiel kommt. Konzeptionsmäßig entspricht Diretta sogar eher der USB-Verbindung, da auch hier Server und Renderer auf dem Fidata laufen, nur die Verbindung zum Sforzato erfolgt über LAN und das spezielle Diretta-Protokoll. Bei „Ida Y Vueta“ führt das dann zu einer perfekten Symbiose: Die Flamenco-Gitarre erklingt jetzt perfekt geschmeidig und mit Volumen und trotzdem kommen die Saiten-Anschläge noch präziser und dynamischer. Auch die Substanz und Farbe der übrigen Instrumente begeistert. Beeindruckend sind die Kleinigkeiten, wie das Knarzen des Cellos oder die Percussion-Effekte durch Schläge auf die Korpusse der Instrumente. Einfach großartig! Wer das Beste aus dem Sforzato herausholen will, kommt meiner Meinung nach derzeit nicht an Diretta und damit an dem Fidata als Zuspieler vorbei.

STATEMENT

Der Sforzato DAC ist eine phantastische Musikmaschine: Selten – oder vielleicht sogar noch nie – habe ich einen derartig perfekten musikalischen Fluss aus einer digitalen Quelle gehört. Mir graut bereits jetzt davor, wenn der Sforzato in den nächsten Tagen zurück an den Vertrieb geht.
Gehört mit
Computer Intel Xeon E3-1225 3,2 GHz, 4 GB RAM, Windows Server 2012R2 und 2019 mit AudiophileOptimizer 3.0, JPLAY USB Card, HDPLEX 400W ATX Linear-Netzteil und HDPLEX 200W Linear-Netzteil, Intel Core i5 2,5 GHz, 6 GB RAM, Windows 10 Pro und Windows Server 2019 mit AudiophileOptimizer 3.0, G-Technology 4 TB G| USB-C Laufwerk mit HDPLEX 200W Linear-Netzteil
Software JRiver Media Center 24, JPLAY 6.2, MinimServer, JPLAY Femto, JPLAY femtoServer, Roon Server
Server Fidata HFAS1-XS20U
LAN Switch SOtM sNH-10G i
10-MHz-Clock SOtM SCLK-OCX10
USB SOtM USB Hub tX-USBultra
Vorstufe Erno Borbely , Omtec Anturion
Endstufe Omtec CA 25
Lautsprecher Outsider Jota mit Velodyne Subwoofer Management System SMS-1
Kabel und Zubehör Van den Hul, JCAT Reference USB, JCAT Reference LAN, Analysis Plus Digital Oval Yellow, AudioQuest Eagle Eye Digital Cable, SOtM dBCL-BNC, Audioquest Niagara 5000
Herstellerangaben
Sforzato DSP-010EX Netzwerk-Player / DAC
Audioformate AIFF, WAV, FLAC, ALAC (352.8 kHz, 384 kHz nur AIFF und WAV), DSF, DFF
Abtastraten PCM-Formate 44.1 kHz – 384 kHz in 16-32 bit
Abtastraten DSD-Formate DSD 64, DSD 128 und DSD 256 (2.8 MHz, 5.6 MHz, 11.2MHz)
Streaming-Protokolle UPnP/DLNA, OpenHome, RoonReady
Digital-Eingänge 1 x Ethernet RJ45, 1 x USB
Master-Clock Eingang BNC 50 Ω, 10 MHz
Analog-Line-Ausgänge 1 Paar RCA (unsymmetrisch), 1 Paar XLR (symmetrisch), 2 Vrms
Abmessungen (BxTxH) 390 x 327 x 85 mm (Hauptgerät), 390 x 398 x 106 mm (Netzteil)
Preis 20.000 Euro
Herstellerangaben
Sforzato PMC-010EX Externe Master-Clock
Frequenz und Wellenform 10MHz Sinuswelle
Ausgang 1 x BNC 50Ω
Ausgangspegel 13 dBm
Abmessungen (BxTxH) 390 x 327 x 101 mm
Preis 13.000 Euro

Hersteller
SFORZATO Corp.
Anschrift 863-20 Arai Hino-shi, Tokyo
Japan
Web www.sfz.co.jp

Vertrieb
ATR - Audio Trade
Anschrift Hi-Fi Vertriebsgesellschaft mbH
Schenkendorfstraße 29
D-45472 Mülheim an der Ruhr
Telefon +49 208 882660
E-Mail email@audiotra.de
Web www.audiotra.de

Viewing all articles
Browse latest Browse all 2385