Gerade weil die Duevel Enterprise keine Neuheit ist, sondern sich schon einige Jahre am Markt behauptet, ist sie eine Betrachtung wert. Das seltene Konzept der Rundum-Abstrahlung macht den Blick auf Duevel Lautsprecher für mich erst recht interessant: Duevel geht eigene Wege.
Auf der jährlichen Ausstellung der Analogue Audio Association in Krefeld oder den Hamburger Norddeutschen HiFi-Tagen begegnet mir Dipl. Ing. Markus Duevel seit Jahren mit einer stets ähnlichen Präsentation. Da stehen zumeist sein preisgünstiges Einstiegsmodell Planets und die aufwändige Bella Luna Diamante in wechselnder Vorführung. Als Tonquelle läuft Bandmaterial von zwei modifizierten Studer Maschinen. Was immer wieder erstaunt, ist die Tatsache, dass es bei Duevel auffällig gut klingt. Auf diesen Ausstellungen bleibt mir an sich wegen der fotografischen Suche nach Anschaulichem für unsere Leser selten Zeit, irgendwo entspannt ein paar Takte zu hören. Umso mehr zeigt es die hohe Qualität einer Vorführung, wenn die Klänge mich ein Weilchen in ihren Bann ziehen wie bei Duevel, und ich einen Moment verharre, um der Musik zu lauschen. Folglich sprach ich Markus Duevel auf einen Test an. Nun sind seine Lautsprecher international bereits häufig besprochen. Die Beständigkeit, mit der er seine Produkte anbietet, ohne immer wieder neue Modelle oder MK II-Versionen nachzuschieben, zeugen von der Ausgereiftheit seiner Lautsprecher. Das soll nicht bedeuten, dass nicht über die Zeit die eine oder andere Modellpflegemaßnahme Eingang findet. Da die Presse – ganz allgemein – vornehmlich über Neues berichtet, findet Beständiges oft zu Unrecht kaum Beachtung. Dies motiviert mich zusätzlich, mich mit einem Duevel Lautsprecher zu befassen. Duevel werden sicher diejenigen unter Ihnen kennen, die sich für rundum abstrahlende Lautsprecher interessieren. Allzu viele Hersteller, die dieses Konzept anwenden, gibt es ja nicht. Herr Duevel realisiert es zudem auf eine ganz eigene Art und Weise. Bestandteil seines Konzepts ist neben den auffälligen Diffusoren auch das Horn.
Herr Duevel und ich verständigten uns auf den Test eines preiswerten Exemplars aus seinem aktuell fünf Modelle umfassenden Portfolio, in dem die Enterprise noch ein relativ junges Modell ist. Das Paar kostet in diversen Lack-Oberflächen, matt oder glänzend, knapp unter 2000 Euro. Für zwei- bis dreihundert Euro mehr gibt es eine große Auswahl zusätzlicher, teils auffälliger Furniere und Lackierungen. Unter diesem Aspekt ist also bei Duevel mit Sicherheit eine zur Einrichtung des Wohnraums passende Optik zu finden. Gar nicht dezent ist das Design insgesamt. Das betrifft nicht nur diesen zweitkleinsten Lautsprecher der im Osnabrücker Land ansässigen Manufaktur, sondern ebenso die vier anderen Modelle. Denn der Aufbau aus Diffusions-Elementen sorgt in jedem Fall für eine außergewöhnliche Optik und auch in jedem Wohnraum für Auffälligkeit.
Das Design ist den technischen und akustischen Anforderungen geschuldet und resultiert aus dem Anspruch von Markus Duevel. Er hat irgendwann mit dem Bau direktstrahlender Lautsprecher angefangen, aus Unzufriedenheit weiterentwickelt und seinen Weg im Rundumstrahler gefunden. Nun verwendet er nicht, wie beispielsweise German Physics, Chassis, die allein von ihrer Konstruktion eine weitgehend omnidirektionale Abstrahlung ermöglichen. Dipl. Ing. Duevel setzt hochwertige Chassis ein, wie sie auch in Direktstrahlern verbaut sind. Er lässt sie jedoch nach oben abstrahlen. Die einzelnen Chassis werden exakt nach seinen Spezifikationen gefertigt. Das Ziel der Entwicklungsarbeit von Markus Duevel ist eine gleichmäßige Rundum-Schallentfaltung über das gesamte Frequenzspektrum. Dass tiefe Töne sich kugelförmig ausbreiten, ist landläufig bekannt. Die Schwierigkeiten liegen in den höheren Frequenzen, die mit zunehmender Hertz-Zahl mehr und mehr bündeln. Für den Tieftonbereich setzt M. Duevel in der Enterprise einen Konus-Tieftöner mit siebzehn Zentimeter Durchmesser ein. Dieser arbeitet in einem Bassreflex-Gehäuse aus MDF. Das Reflexrohr öffnet nach unten im Boden und ist nicht zu sehen. Vier rechteckige, fünf Zentimeter hohe Füße dienen der Enterprise als Standbeine und definieren gleichzeitig das Raumvolumen, in dem der Tieftonanteil aus der Bassreflex-Öffnung an den Wohnraum angekoppelt und rundum vom Fußboden reflektiert wird. Der Tieftöner im Aluminium-Druckguss-Korb besitzt eine Naturfasermembran aus Papier und wird von einem kraftvollen, zehn Zentimeter durchmessenden Ferritmagneten angetrieben. Ihn koppelt Markus Duevel mit einem Filter erster Ordnung sanft da aus, wo er beginnt, im omnidirektionalen Abstrahlverhalten nachzulassen. Dieser Punkt liegt bei 2000 Hertz. Zur Resonanz-Dämpfung hat er im Diffusions-Überbau für den Tieftöner ein Schaumstoff-Element eingesetzt. Dieses wirkt ungewollten Schwingungen entgegen. Der Aufbau aus schwarzem Kunststoff sieht oberhalb des Basses selber aus wie ein Chassis-Korb und ist mittels vier schlanker Distanz-Halter am Lautsprecher-Gehäuse befestigt. Der Aufbau ist mit Silikon in den Distanz-Säulen arretiert. Die zweite und überaus wichtigere Funktion dieses optisch markanten Überbaus ist das Tragen des frei über dem Hochtöner schwebenden Diffusors. Ebenfalls mit sechs Dezibel Flankensteilheit wird die 25-Millimeter-Titan-Kalotte bei 2000 Hertz angekoppelt. Auch sie besitzt einen starken Ferritmagneten, diesmal mit 80 Millimeter Durchmesse. Dicht vor der Titan-Kalotte befindet sich zur Linearisierung und Dispersion ein Kreuz. Das Lochgitter darüber dient dem Schutz der Membran vor mechanischen Beschädigungen von außen. Der Horn-Vorsatz ist das entscheidende Element, um die gewünschte Abstrahlcharakteristik in den hohen Frequenzlagen zu erzielen. Einen weiteren entscheidenden Part in der Optimierung des Dispersions-Verhaltens übernimmt der mit der Spitze in das Horn zeigende, konische Diffusor. Er ist innen hohl und verstrebt, insgesamt absolut rigide. Entscheidend sind seine Proportionen wie Länge, Durchmesser, Krümmung und Platzierung. Auf diesem Diffusor befindet sich, dem Tieftöner zugewandt, eine kleine Filzauflage, deren Zweck das kontrollierte Reflexions-Verhalten des Basses ist. Diese Maßnahmen sorgen für die gewünschte Verteilung des Schalls. So wird im Zusammenspiel beider Chassis über das gesamte Frequenzspektrum die homogene Rundumabstrahlung erreicht, wie sie von Dipl. Ing. Markus Duevel angestrebt und berechnet wurde.
Ich möchte an dieser Stelle nicht über das Für und ein eventuelles Wider der Rundum-Abstrahlung aus meiner Sicht schreiben. Auf der Duevel-Homepage gibt es dazu reichlich zu lesen und auch in Videoclips anschauliche Darstellungen. Sich damit zu beschäftigen, kann ich dem geneigten Leser nur ans Herz legen. Für mich zählt bei diesem Test ausschließlich der akustische Eindruck in meiner gewohnten Umgebung. Und so kommen wir dann auch zur Aufstellung des Boxenpärchens. Das Anschlussfeld befindet sich unweit der Bassreflex-Öffnung unter dem Lautsprecher. Das schon leicht widerspenstige InAkustik 1202 LS-Kabel ließ sich auch mit Bananas noch ganz gut befestigen. Noch unflexiblere Kabel sollt man bei den wenigen Zentimetern Bodenabstand lieber per Gabelschuh oder mit freien Kabelenden an den Polklemmen befestigen. Laut Aussage des Herstellers lassen sich die Enterprise beliebig im Wohnzimmer platzieren und erzeugen in jedem Fall ein ansprechendes räumliches Klangbild. Will man aber wirklich audiophilen Ansprüchen genügen, gelten hier die gleichen Gesetze wie bei direkt strahlenden Boxen. Die Nähe zur Wand führt, egal ob seitlich oder hinten zu einer Anhebung im Bass. Wichtig ist die Aufstellung nach bekanntem Schema, nämlich unbedingt auf einer Linie und möglichst im gleichseitigen Dreieck bezogen auf Hörer. Nur so sind exakte Platzierung der Instrumente und eine realistische Bühne zu bekommen. Dazu sollten in den meisten Fällen die Hochtöner nach innen und die Bässe nach außen angeordnet werden und die breiten Gehäuse-Seiten der Enterprise zum Hörer zeigen. Für mich kommt erst einmal nur diese präzise audiophile Aufstellung in Betracht und ist bei den kleinen Abmessungen der Enterprise auch leichtes in meinem Hörraum zu realisieren. Das Test-Paar war neu und hatte zuvor nur in der Endkontrolle ein paar Töne von sich geben dürfen. Dazu kam: Ich war verwöhnt vom Klang der Legacy Audio, die lange Zeit zu Testzwecken an ähnlicher Stelle im Musikzimmer stand.
Noch lag von deren Test die CD von Free, Live, aus der Fairfield Halls in Croydon 1970 auf dem Tisch und schien mir zum Einspielen bestens geeignet. Der knorrige Bass von Andy Fraser würde bei angemessenem, gehörigem Pegel die Gummi-Sicken wohl schnell geschmeidig werden lassen und zur Entwicklung der gesamten Box Richtung Homogenität seinen Beitrag leisten. Ich staunte nicht schlecht und die Überraschung zwang mir ein Lächeln ins Gesicht: Was da auf Anhieb zu hören war möchte ich mal so beschreiben: Locker, druckvoll im Tiefbass, vor allem aber unerwartet akkurat, auch ganz tieffrequent, zeigte die Enterprise schon jetzt ihren Charakter. Der Hochtonbereich war klar und geschmeidig. Frappierend war aber das, was dieses Konzept der Rundumabstrahlung ausmacht. So etwas wie Boxenklang war nicht ansatzweise wahrzunehmen. Da muss ich schon ganz dicht an einen Lautsprecher herangehen, meine Ohren praktisch in den Bereich der direkten Abstrahlung oberhalb der Chassis halten, damit sich dies ändert. Sofort habe ich die Enterprise wieder aus ihrer vorschriftsmäßigen, idealen Platzierung herausbewegt. Ich habe sie angewinkelt, ihnen die gemeinsame Grundlinie genommen, eine quer, eine längs aufgestellt. Es änderte sich die Exaktheit in der räumlichen Darstellung, auch die tonale Homogenität und Definition, aber der freie, raumfüllende Klang blieb. Die Enterprise erzeugt in keinem Fall, ganz gleich wo ich im Raum sitze oder auch stehe, ein zerrissenes Klangbild. Einen Direktstrahler so willkürlich im Raum aufzustellen, würde klanglich brutal bestraft. Nicht so bei der Enterprise. Dies ist wohl nicht nur der Rundum-Schallentfaltung zu verdanken. Auch die seriell aufgebaute Frequenzweiche leistet dazu ihren Beitrag. Sie ist in hohem Masse phasenstabil. Hier befinden sich alle Bauteile inklusive der Chassis hintereinandergeschaltet. Das erfordert eine hohe Qualität der Bauteile, da sich beim seriellen Aufbau Schwächen der Einzelteile addieren. Der Vorteil der seriellen Anordnung ist die Phasen-Sauberkeit, eines der höchsten Güter, wenn nicht das Wichtigste überhaupt bei audiophilen Konzepten, nicht nur von Lautsprechern.
Sobald sie wieder die optimale Position eingenommen haben, beschäftigte ich mich intensiv mit der räumlichen Abbildung der Enterprise: Wie bei keinem anderen Lautsprecher – egal wie teuer – war es in meinem Musikzimmer möglich, mich frei zu bewegen, ohne einen Boxenklang wahrzunehmen. Wohl geordnet präsentierten sich die Musizierenden auf Gregory Porters neuestem Album Take Me to the Alley, das besonders als Highres-File klingt gut. Den plastisch und mit Druck in den Raum gestellten Bass hätte ich von diesem relativ kleinen Lautsprecher nicht erwartet.
Die Duevels generieren einen nahezu unbegrenzten Sweet-Spot. Vergleichbar ist die Veränderung mit einem Wechsel des Hörplatzes im Konzertsaal. Der Raum-Eindruck verschiebt sich leicht. Die Instrumente bleiben aber in ihrer Ordnung stabil. Wie sieht es mit der Tiefe und Breite der räumlichen Darstellung aus? In Puncto Raumtiefe war die Abbildung der Legacy Audio deutlich mehr nach hinten gestaffelt. Ich legte die FIM-CD Treasures of Asia Pacific in meinen Player. Der erste Titel “The Sixth Dalai's Love Song” betört geradezu durch seine vielschichtige, filigrane und saubere Aufnahme, den Farbenreichtum und die Transparenz. Zu meiner Überraschung zeichnete die Enterprise den Raum nicht größer, weder nach hinten noch seitlich als andere, gute direkt abstrahlende Lautsprecher in meinem Hörraum. Nur im Gegensatz zu vielen von diesen klebt hier kein einziger Ton an irgendeiner Schallwand. Frei und geordnet zeichnet sie das Klangbild vor mir im Raum, und der bellende Hund am Anfang des Stückes wechselt exakt seine Position. An dieser Stelle möchte ich an den Preis der Duevel erinnern; und eingespielt ist diese Enterprise auch noch nicht. Sie hat gerade drei, vier Stunden zu tun gehabt und macht schon ungeheuer viel Spaß. Keine Spur von undefiniertem, unpräzisem Bühnenbild, was Rundumstrahlern gern nachgesagt wird.
Anhand dreier altbewährter Vinyl-Scheiben habe ich versucht, die räumliche Darstellung der Enterprise zu verifizieren. Oscar Petersons Titel „You look good to me“ zeigte die gewohnte Bühnen-Anordnung. Gleichzeitig machte die musikalische Entfaltung im Grundtonbereich hörbar, dass hier noch mehr geht. Deshalb wohl auch deshalb gibt es ja noch aufwändigere Duevel-Modelle. Dennoch war der Gesamteindruck absolut positiv, weil die tonale Balance mit einem kleinen Tick Wärme unheimlich viel Spaß generiert und das Zuhören angenehm macht. Esther Ofarims berühmtes „Kinderspiele“ zeigte dann auf begeisternde Weise, was auch teure Direktstrahler so nicht zu leisten vermögen: Klar aber nicht sezierend stehen Stimme links und Gitarre rechts im Raum, so frei und körperhaft – das ist schon traumhaft. Beeindruckend ist die glaubwürdige Zeichnung von Klangfarben und Dimensionen. Bei Zubin Mehtas Interpretation von Richard Strauss' „Also sprach Zarathustra“ mit dem Los Angeles Philharmonic Orchestra hätte die tiefe Orgel im Intro zwar noch gewaltiger unter die Trompeten gelegt sein dürfen. Aber beim Einsatz des Orchesters entstand bei mir pure Begeisterung ob des wunderschönen, harmonischen und gleichzeitig offenen Klanggemäldes, das keine Details für sich zu behalten schien.
Besonders wegen ihres leichtfüßigen Auftritts mit dem kraftvollen, extrem sauberen Bass macht die Enterprise den erfreulichen Eindruck, als lasse man sie die Musik ungezügelt und schwerelos kommunizieren. Hinzu kommt, dass der Hochtonbereich sehr schön aufgelöst ist. Das gelingt zwar nicht mit der Präzision vergleichsweise kostspieliger Direktstrahler, wenn die in sorgfältig abgestimmte Audio-Ketten integriert sind. Das schmälert aber den Hör-Genuss nicht. Im Gegenteil, denn zur Auflösung im oberen Frequenzspektrum gesellt sich eine angenehme Offenheit, die unlimitiert scheint und wirklich nicht auch nur mit einem Ansatz von Härte einhergeht. Auf diese Weise verarbeitet die Enterprise jegliches Musikmaterial mit Bravour. Bei ganz miesen Aufnahmen, damit meine ich vor allem digitale, klassische Produktionen der 80-er Jahre, wo die Streicher an den Nerven sägen, beschönigt sie dies nicht. Dennoch gehört die Enterprise eindeutig zu den vom mir hoch geschätzten Lautsprechern, denen man im Grunde jedes Musik-Material zum Spielen geben kann. Sie macht daraus Hörvergnügen. Ihre dynamische Unbeschwertheit kommt Rockmusik ebenso zugute wie der feindynamischen Instrumentierung kleiner Ensembles mit natürlichen Instrumenten.
Den musikalisch ausgezeichneten Charakter behält dieser handwerklich sauber gefertigte Lautsprecher auch bei kleinen Lautstärken bei, wenn man ihn einmal im Hintergrund oder zu sehr später Stunde musizieren lässt. Ich muss schon sagen, das Konzept von Dipl. Ing. Markus Duevel hat mich beeindruckt und ich kann nur jedem empfehlen, sich die Enterprise einmal anzuhören. Besser noch: Wer einen Lautsprecher sucht – es geht ja bei Duevel mit den kleinen Planets für einen Paarpreis von 670 Euro bis zur Sirius für 22.000 Euro los – sollte dieses Rundstrahl-Konzept einmal kennengelernt haben. Meine Anerkennung findet das Werk von Markus Duevel uneingeschränkt, weil bei seinen Kreationen an erster Stelle der Musikgenuss steht. Das Herum-Theoretisieren über Räumlichkeit und deren Richtigkeit können Sie sich bei der Enterprise getrost schenken. Boxenklang kennt die nicht, und das ist grandios.
STATEMENT
Das Rundstrahl-Konzept von Duevel ermöglicht nicht nur eine Wohnraum freundliche Aufstellung. Begeisternd ist die Offenheit der klanglichen Darbietung, weil die Lautsprecher nicht zu orten sind und die Musikbühne frei und dennoch transparent und strukturiert im Raum steht. Die kraftvoll dynamische Darbietung von Musik jeden Genres geht einher mit schönen und authentischen Klangfarben: Die Enterprise verführt zu stundenlangem Hörgenuss.
Gehört mit
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Computer | Apple MacMini mit OS X El Capitan, Amarra 3.0.3, Audirvana Plus und Qobuz |
DA-Wandler | Antelope Zodiac plus oder Audio-gd Master 7 |
CD-Player | Primare DVD 30 |
Plattenspieler | Brinkmann Bardo mit Musical Life Conductor 10 Zoll |
Tonabnehmer | Audio Technica AT33PTG/II, Clearaudio Da Vinci |
Phono-Vorstufe | Plinius Koru oder Primare R-20 |
Vorverstärker | Audio-gd Master 9 |
Endstufe | Spectral DMA-100 oder Air Tight ATM-3 |
Zubehör | Audioquest Diamond oder Carbon USB, Inakustik Black&White NF-1302, Inakustik 1202 LS, MudrAkustik Max Netzleiste, Mudra und Audioquest NRG-X2 Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Groneberg Wandsteckdosen, mbakustik Raum-Absorber |
Möbel | Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis |
Herstellerangaben
Duevel Enterprise
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Konzept | Rundstrahlender Zwei-Wege-Lautsprecher |
Prinzip | Bassreflex mit phasenlinearer Weiche |
Tieftöner | Durchmesser 170 mm, Ferritmagnet 100 mm, Papiermembran, Gummisicke, Guss Korb |
Horn-Hochtöner | Titanmembran 25 mm, Ferritmagnet 80 mm |
Impedanz | 4 Ohm |
Empfindlichkeit | 87 dB SPL |
Belastbarkeit | 60 Watt RMS |
Abmessungen | 30 cm (B) x 20 cm (T) x 83 cm (H) |
Gewicht | 15 kg |
Paarpreis | 1990 Euro für die Ausführungen: Weiß matt, Ferrari-Rot, Weiß glänzend, Hochglanzschwarz, Anthrazit-metallic (Test-Exemplar), gegen Aufpreis von 200 Euro oder 300 Euro weitere Oberflächen |
Hersteller
DUEVEL GbR
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Anschrift | Hauptstr. 46 D-49163 Bohmte |
Telefon | +49 5475 206427 |
info@duevel.com | |
Web | www.duevel.com |