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Keces S300

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Keces meldet sich zurück. Längere Zeit war es, auch bei uns, eher ruhig um Keces, obwohl in fast jeder unserer Ketten mindestens eine Keces-Komponente arbeitet. Jetzt kommen gleich zwei Artikel in kurzer Folge. Nachdem Wolfgang Kemper mit dem Linearnetzteil P28 vorgelegt hat, lege ich mit der Analogendstufe S300 nach.

Keces ist schon lange kein Geheimtipp oder Underdog mehr, dennoch ist vielleicht nicht jedem bewusst, dass Keces nicht nur Netzteile und Stromfilter anbietet. Anfang 2020 hat mich die Verstärkersektion des kleinen Vollverstärkers E40 nachhaltig beeindruckt. Umso gespannter bin ich natürlich auf eine reine Endstufe aus dem Hause Keces. Für eine ganze Weile kommt dann aber leider erst mal mein Hauptjob dazwischen und dann folgten auch schon die Feiertage, an denen auch nicht wirklich Zeit für HiFi blieb. Nach einem unspektakulären Start in 2022 habe ich endlich Zeit mich eingehend mit der S300 zu beschäftigen.

Wie schon der Vollverstärker E40 liefert die S300 enorm viel Leistung aus einem überraschend kleinen Gehäuse. Auf einer quadratischen Grundfläche von 30 Zentimetern, bei gerade mal 14 Zentimetern Höhe, leistet die S300 bis zu 300 Watt Spitzenleistung pro Kanal an vier Ohm. Die Dauerleistung wird mit 225 Watt an vier Ohm und 130 Watt an acht Ohm angegeben. Die Spitzenleistung an acht Ohm beträgt 240 Watt pro Kanal. Betreibt man die S300 im Bridged Modus, soll sie bis zu 410 Watt an acht Ohm liefern. Auch bei Impedanzeinbrüchen unter zwei Ohm soll sie stabil bleiben. Mit 45 Ampere Spitzenstrom pro Kanal dürften stromhungrige Lautsprecher die Endstufe ebenfalls nicht aus der Ruhe bringen. Ein 1,2 Kilovoltampere starker Ringkerntrafo ist das Herzstück und eine 65.600 Mikrofarad starke Siebung macht den Abschluss. Wirft man einen Blick ins Innere der S300 spiegeln sich die überzeugenden technischen Eckdaten im sauberen und effizienten Aufbau der Endstufe wider. Kein Zentimeter bleibt ungenutzt und alle Bauteile sind sauber verbaut. Die Verbindung von der Transistorplatine zu den Lautsprecherterminals auf der Rückseite des Verstärkers beispielsweise macht keine Umwege über eine weitere Platine, sondern wird direkt mittels Kabel verlötet. Das bereits bewährte, massive Alugehäuse rundet den hochwertigen Eindruck der S300 ab.


Die Vorderseite ist schlicht gestaltet, neben dem eingelassenen Keces-Logo und ein paar Statusleuchten nebst Beschriftung befindet sich nur ein mittiger Powerschalter. Auf der Rückseite tummeln sich jeweils ein Paar Lautsprecherterminals, XLR- und Cinch-Eingang für den linken und rechten Kanal, die Ein- und Ausgänge für eine Trigger-Steuerung, ein Schalter zur Wahl der Netzspannung, die Kaltgerätebuchse, ein Master-Powerbutton und eine Sicherung. Mittig befinden sich drei kleine Kippschalter. Mittels des rechten können die unsymmetrische Cinch-Buchsen oder die symmetrische XLR-Buchsen als Eingang gewählt werden. In der Bedienungsanleitung wird darauf hingewiesen, dass man nicht beide Eingänge gleichzeitig nutzen darf und der kleine Schalter kein Umschalter, sondern lediglich ein Wahlschalter ist – ein kleines, aber nicht unwichtiges Detail. Der mittlere Schalter dient der Auswahl der Betriebsart. Im Stereomodus werden die Eingangssignale des linken und rechten Kanals über die korrespondierenden Ausgänge wiedergegeben. Im Bi-Amp Modus geben beide Ausgänge das am linken Eingang anliegende Signal aus, um Tiefmitteltöner und Hochtöner eines Lautsprechers mit jeweils einem Ausgangskanal ansteuern zu können. Im Bridged Modus wird ebenfalls das linke Eingangssignal auf beide Ausgänge gegeben, nur muss man diesmal seinen Lautsprecher an beiden Pluspolen anschließen, um die gebrückte Leistung im Mono-Betrieb nutzen zu können. Die Lautsprecherterminals sind aber dementsprechend beschriftet: oberhalb für den Stereobetrieb, unterhalb für den Bridged Modus.

Der letzte und linke Schalter, gibt einen Hinweis auf den eigentlichen Clou der S300: Er lässt zwischen High- und Low-Bias-Betrieb wählen. In der Low-Bias-Einstellung läuft die Endstufe im AB-Betrieb. In der High-Bias-Einstellung jedoch liefert sie bis zu fünf Watt pro Kanal an reiner Class-A-Leistung. Ein Class-A-Betrieb ist normalerweise Endstufen der Preiskategorie „unbezahlbar“ vorbehalten, die der durch die benötigte hohe Vorspannung erheblichen Wärmeverlustleistung mit riesigen Kühlkörpern begegnen. Wird mehr Leistung als fünf Watt benötigt, wird diese nahtlos im AB Betrieb generiert. Gerade wirkungsgradstarke Lautsprecher kommen mit fünf Watt sehr weit. Meine Lautsprecher beispielsweise werden mit 93 Dezibel pro 2,8 Volt und Meter angegeben. Die Angabe ist wie üblich nicht ganz unmissverständlich, ich gehe aber mal davon aus, dass dBSPL gemeint sind. Mit fünf Watt Eingangsleistung erreichte mein Lautsprecher in einem Meter Abstand rechnerisch einen Schalldruckpegel von ziemlich genau 100 Dezibel. Natürlich spielen in der Realität noch viele andere Faktoren wie ein dynamisches Musiksignal eine Rolle. Aber zumindest näherungsweise kann man einen Eindruck gewinnen. Überschlage ich jetzt noch ganz grob einen Sitzabstand von zwei Metern bei zwei Lautsprechern, so bleiben am Hörplatz zumindest theoretisch noch etwa 96 Dezibel übrig. Zur Einordnung: Höre ich an meinem Hörplatz mit deutlich erhöhtem Pegel, so dass es noch angenehm, aber wirklich laut ist, beträgt der Schalldruckpegel etwa 75 bis 80 dBA. dBSPL und dBA sind zwar nicht exakt identisch, aber zumindest für ein Musiksignal vergleichbar. Für dBA wird lediglich das menschliche Hörempfinden in die Messkurve einkalkuliert. Bis zum Erreichen von 96 Dezibel fehlen also noch gut 16 Dezibel, was nahezu einer Vervierfachung der empfundenen Lautstärke entspricht. Berücksichtige ich noch die Ungenauigkeit beim Vergleich von dBSPL und dBa, bleibt immer noch mindestens eine Verdopplung der empfundenen Lautstärke. Rein rechnerisch komme ich also mit meinen Lautsprechern bei einer Verstärkerleistung von fünf Watt im Class-A-Modus extrem weit – wenn ihre Empfindlichkeit vom Hersteller ehrlich angegeben wurde.

Zunächst vergleiche ich die S300 im Low-Bias-Betrieb mit meiner NAD C 275BEE: Da diese nur über unsymmetrische Eingänge verfügt, nutze ich an der Keces Endstufe für eine bessere Vergleichbarkeit auch nur diese Eingänge. Der Aufbau und die Handhabung der kompakten Endstufe gestalten sich dabei unproblematisch. Den erste Song, den ich im Direktvergleich zu meiner NAD Endstufe höre, habe ich in den letzten Wochen gefühlt an die Hundertmal gehört, da er mir einfach nicht mehr aus dem Kopf will. Die Band Auri wird als Nebenprojekt von Tuomas Holopainen, Hauptsongschreiber der auch über den Metal-Tellerrand weithin bekannten Band Nightwish, gemeinsam mit seiner Frau Johanna Kurkela und Nightwish-Bandkollegen Troy Donockley betrieben. Der Opener „The Space Between“ des Debütalbums klingt zwar unverkennbar nach Holopainen, aber in Ermangelung deftiger Gitarrenriffs nicht nach Nightwish. Der Kern der Instrumentierung ist viel eher ein nach Achtzigern klingender Synthsound, gewürzt mit einer Prise Folk und garniert mit Johannas Stimme, die zumindest bei mir Schockverliebtheit auslöst. Ohne großes Vergleichen wird sofort klar, dass die S300 die Gesamtwiedergabe auf eine vollkommen andere Qualitätsebene hebt. Es erschließen sich so viel mehr Details und die Endstufe hat meine Lautsprecher über den gesamten Frequenzbereich deutlich besser im Griff. Deren Stärken kommen so noch evidenter zum Tragen, aber leider werden auch ihre Schwächen gnadenlos verstärkt – logisch. Dennoch, so gut habe ich meine Lautsprecher bisher noch nicht spielen gehört. Der hohe Dämpfungsfaktor von über 1500 zwischen 20 Hertz und einem Kilohertz scheint sehr gut mit meinen Lautsprechern zu harmonieren. Das eher im Hintergrund stehende Schlagzeug bekommt mit der S300 richtig Biss und trockenen Druck. Jede einzelne Note des in durchlaufenden Sechzehnteln gespielten (Synth-)Basses erschließt sich in sich mit einer ganz anderen Spannung. Und obwohl ein Sechzehntelnotenwert bei einem Tempo von nicht ganz 120 Beats per Minute wirklich nicht lang und speziell der Bass stark komprimiert ist, hat jeder einzelne Ton ein klar wahrnehmbares Eigenleben. Dieser Eindruck setzt sich über die Mitten fort. Sängerin Johanna Kurkelas Stimme offenbart deutlich mehr Feinheiten. Der obere Mittenbereich wird gestrafft und verleiht dem Gesang etwas mehr Fokus und Präsenz. Der Hochtonpeak meiner Lautsprecher wird leider deutlich hervorgehoben, dennoch klingt der Hochton glaubwürdiger und wirkt viel befreiter in seinem Ein- und Ausschwingverhalten. Mit meiner NAD-Endstufe wirken Streicher und Flöten im späteren Verlauf des Stücks eher artifiziell, wie auch von der Aufnahme vorgegeben. Trotz dieser Mixingentscheidung geraten sie mit der Keces-Endstufe natürlicher und glaubwürdiger. Eine Reproduktionseigenschaft der S300, die als allgemeingültig angesehen werden kann.


Mit dem zweiten Song bleibe ich bei Synthsound, nur diesmal mit E-Gitarre und bewege mich jetzt voll in finnischem, metallenen Fahrwasser. Beast In Black zollen mit dem Song „Moonlight Rendezvous“ und dessen aufwendigem Musikvideo von ihrem aktuellen Album Dark Connection nicht zuletzt dem Filmklassiker Blade Runner Tribut. „Moonlight Rendezvous“ ist eine typische Metalproduktion: stark komprimiert mit einer Flut an Instrumenten und Effekten, gerade an Synthsounds herrscht eine ungewöhnliche Fülle. Aber selbst in dieser Produktion weiß die Endstufe aufzuräumen. Einige Synthsounds werden erst mit der S300 richtig voneinander separiert und deutlich leichter wahrnehmbar und zuzuordnen. Wieder gerät die Bass Drum trockener, straffer als noch mit der NAD Endstufe. Alle Instrumente und Ebenen der Mischung sitzen millimetergenau und unverrückbar auf ihrem Platz im Stereopanorama. Meine NAD spannt das Klanggeschehen als Bogen auf, der mittig deutlich hinter den Lautsprechern liegt. Stark nach links oder rechts gemischte Elemente, wie in diesem Song typischerweise die E-Gitarren, stechen mit der NAD als deutlich vordergründig und an den Lautsprechern verortbar hervor. Die S300 geht das Ganze etwas anders an: Die Wiedergabeebene verschiebt sich insgesamt deutlich hinter die Lautsprecher, auch ganz links und rechts außen, dafür öffnet der zur Mitte hin gezogene Bogen nicht ganz so tief in die Hörraumrückwand hinter den Lautsprechern wie mit der NAD. Dies führt zu einer auf den ersten Blick weniger spektakulären räumlichen Wiedergabe, erweist sich aber bei genauerem Hinhören als viel homogener, ausgewogener und vor allem genauer. Die Tiefenstaffelungen der Instrumente lässt sich so nämlich über die gesamte Stereobreite bruchlos nachvollziehen. So wirken Klangquellen, die nicht gänzlich nach außen, aber auch nicht voll in die Mitte gemischt sind, viel eingebundener in ein räumliches Gesamtbild, das sich fein gestaffelt von vorne nach hinten erstreckt.

Dem Class-A-Betrieb möchte ich mich sanft annähern und wähle dafür Valentin Silvestrovs zweite Bagatelle von der ECM-Produktion Bagatellen und Serenaden. Das zerbrechliche Klavierstück sollte zum Heraushören kleinster Unterschiede bestens dienen. Die Aufnahme ist recht leise, deshalb muss ich die Vorstufe meines Brooklyn DACs schon etwas stärker bemühen. Im AB-Betrieb gelingt der S300 eine wunderbar kohärent freischwebende Projektion des Klaviers in meinen Hörraum. Nicht nur der Saitenklang, sondern auch die Schwingung des gesamten Resonanzbodens und des Klavierkorpus lassen sich wunderbar erleben. Gerade bei den tiefen Tönen habe ich das Bild der angeschlagenen Saiten geradezu vor Augen. Wieder ist alles extrem gut sortiert, jede Saite, respektive Saitengruppe, hat ihren festen Platz im Stereopanorama. Der sich hebende und senkende Dämpfer vermittelt eine gewisse Strenge, ist aber dennoch nicht aufdringlich. Mit dem Umschalten in den High-Bias-Betrieb verschmelzen Saiten und Dämpfer stärker miteinander und das Aufsetzen des Dämpfers wirkt sanfter und weicher, besser eingebunden. Der Flügel wird noch stärker als Gesamtklangkörper wahrnehmbar und scheint etwas flächiger und raumgreifender zu erklingen. Einerseits wird einzelnen Tönen eine größere Entfaltungsfreiheit eingeräumt und die Bagatelle wirkt lebendiger und wohltuender, andererseits lässt sich ein gewisser gutmütiger Anflug der Wiedergabe nicht verstecken. Dem Klavierstück und auch klassischer Musik im Allgemeinen steht dies sehr gut. Alles wird gefühlvoller dargeboten, die S300 geht die Aufgabe mit mehr Fingerspitzengefühl, Ruhe und Genauigkeit an. Springe ich zurück zum vorherigen Testtrack, lassen sich auch dort beispielsweise noch feinere Nuancen in der ungewöhnlich hohen Stimme des Sängers heraushören. Die unnachgiebige Kontrolle, die dem musikalischen Brett im Low-Bias-Modus sehr gutgetan hat, vermisse ich dennoch ein bisschen. Glücklicherweise steht einem die Wahl des Betriebsmodus vollkommen frei und man muss bei keinem Genre Kompromisse eingehen.


Nach einer längeren, durch andere Verpflichtungen bedingten HiFi-Abstinenzphase, hat es die Keces S300 sofort geschafft, mich wieder zu fesseln und zu begeistern. Sie zeigt mir auf eindrucksvolle Weise, mit welch großartiger Kette ich Musik genießen darf und wie hochwertig die zum Einsatz kommenden Einzelkomponenten sind. Ganz nüchtern betrachtet ist dies unheimlich einleuchtend, schließlich verstärkt die Endstufe einfach nur das Eingangssignal. Und je hochwertiger dies ist, desto besser fällt das verstärkte Signal aus. Im Falle der S300 ist das schöne an diesem Vorgang, dass nichts hinzugefügt wird, sondern einfach nur bereits vorhandene Stärken betont werden. Dabei agiert sie stets kraftvoll und dynamisch, aber auch leichtfüßig und behände, mit großem Detailgrad und rhythmischer Beweglichkeit bei fein durchhörbarer Räumlichkeit und millimetergenauer, unverrückbarer Tiefenstaffelung. Die einzige Schwäche meiner Kette steht jetzt in Form der NAD Endstufe im hinteren Teil meines Hörzimmers und hätte sie Emotionen, wäre sie durchaus beleidigt. Klar, das Preis-Leistungs-Verhältnis der C 275BEE ist ungleich besser und die S300 kostet mehr als das doppelte, aber die erbrachte Aufwertung der Kette wäre mir das Geld mehr als wert.

STATEMENT

Ausgestattet mit genügend Leistung bei kleinem Formfaktor, hochwertiger Bestückung und bester Verarbeitung versteht sich die S300 darauf, das Beste aus den vorhanden Komponenten heraus zu verstärken, ohne ihnen einen Stempel aufzudrücken. Der Class-A-Betrieb bis fünf Watt ist ein interessante Alternative. Keces beweist mal wieder, dass sie sich mitnichten nur auf die Fertigung extrem hochwertiger Netzteile verstehen. Mit der S300 wurde eine Präzisionsendstufe geschaffen, bei deren Kauf man sich darauf freuen kann, seine Kette in vollkommen neuem Licht kennenzulernen.
Gehört mit
Computer ThinkPad 470s, Intel i5-6300U @ 2,4GHz, 12GB DDR4-RAM @ 2400MHz, Windows 10 (Roon, foobar2000)
Router & Zubehör Fritzbox 7530, Netgear ProSAFE GS108 (mit Keces P3)
Server Melco N1 AH 60/2
Reclocker Mutec MC-3+ USB
DAC Mytek Brooklyn DAC+ (mit Ferrum HYPSOS), Soncoz SGD1 (mit iFi iDefender+)
Pre-Amp Violectric Pre V630
Endstufe NAD C 275BEE, IOTAVX PA3
Lautsprecher Magnat Quantum 807, Neumann KH 120 A
DAP HiBy R6 (HiBy Music App, BubbleUPnP, Qobuz)
Smartphone Motorola One Zoom, 128GB, 4GB RAM, Android 9 (BubbleUPnP, Qobuz, HiBy Musikapp)
Kopfhörerverstärker iFi Micro iDSD Black Label
Kopfhörer Sennheiser HD 800 s
In-Ears & Zubehör Vision Ears VE6 X2, Etymotic ER4SR, iFi IE-Match
Kabel Boaacoustic, Sommer, Intona, Furutech, Audioquest, Belden, Glockenklang/Eupen
Herstellerangaben
Keces S300
Leistung 130W x2 @8 Ohm
Peak 240W x2 @8 Ohm
225W x2 @4 Ohm
Peak 300W x2 @4 Ohm
Bridged 410W x1 @ 8 Ohm
Bandbreite 5Hz - 160kHz, +0/-3dB
10Hz - 20kHz, +0/-0,1dB
Stromstärke 45 Ampere pro Kanal
Gesamte harmonische Verzerrung (THD+N) <0,04% @ 100%
<0,004% bei 60 Watt
Signal-Rausch-Verhältnis 110dB, Eingang kurzgeschlossen, IHF A-bewertet
101dB, Eingang kurzgeschlossen, unbewertet
Interchannel Crosstalk 100 dB bei 1kHz
82 dB bei 20kHz
Verstärkung 26 dB
Eingangsempfindlichkeit Unsymmetrisch: 1,6 V
Symmetrisch: 0,8 V
Eingangsimpedanz Unsymmetrisch: 50k Ohm
Symmetrisch: 100K Ohm
Dämpfungsfaktor >1500 bei 20 Hz-1K Hz
Leistungsaufnahme Standby: 0,5 Watt
Maximal: 1000 Watt
Gehäusematerial Aluminium
Abmessungen 300x279x133 Millimeter
Gewicht 14 Kilogramm
Preis 3.200 Euro

Vertrieb
Robert Ross Audiophile Produkte GmbH
Anschrift Alemannenstr. 23
85095 Denkendorf
Telefon 08466 905030
E-Mail r.ross@robertross.de
Web www.robertross.de

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