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HIGH END 2022: Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky – Teil 1

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Nach zwei Jahren Pause steht endlich wieder die HIGH END an. Die Vorfreude ist groß. Ich bin gespannt, ob die Hersteller es trotz Lockdowns und Homeoffice geschafft haben, ihre Produktentwicklung weiter voran zu treiben und mit spannenden Neuerungen aufwarten können. Außerdem freue ich mich auf ein Wiedersehen mit der gesamten HiFi-Szene.

In diesem Jahr ist die HIFISTATEMENT Redaktion nicht ganz so üppig auf der Messe vertreten wie zuletzt im Jahr 2019. Für Wolfgang Kemper und mich ist die HIGH END schon ein alter Hut, für unseren neuen Kollegen Dave Marras Grünwalds eine Premiere. Zumindest als Berichterstatter von HIFISTATEMENT. Sie können sich also auf einen frischen Messeblickwinkel in seinem Bericht freuen.

Wie auch schon 2019 findet dieses Jahr die hifideluxe im Hotel Marriott analog zur HIGH END statt. Diese kleinere Messe erreicht man am besten mit dem kostenlosen Shuttle-Service direkt von der HIGH END und zurück. Über die hifideluxe wird Wolfgang Kemper berichten.

Mein Territorium ist dieses Jahr ausschließlich die HIGH END mit den Hallen 1 und 3 und dem Atrium 4.1. Anders als in den Vorjahren werden Fachbesuchern und Presse mit Donnerstag und Freitag gleich zwei Tage offeriert, bevor dann am Samstag und Sonntag die Messe auch für alle anderen Interessierten die Tore öffnet. Schon am Donnerstag ist es beachtlich voll. Ein toller Neustart nach einer so langen Pause. Dennoch bleibt genügend Luft, um an den Ständen etwas länger zu verweilen, sich Neuheiten erklären zu lassen und ohne große Staus auch mal etwas genauer hinzuhören. Nach kurzer Zeit fühlt es sich für mich an, als hätte die HIGH END nie eine zweijährige Pause erfahren. Zumal kaum jemand eine Maske trägt. Bei einer Außentemperatur, die an der 30er Marke kratzt, nicht weiter verwunderlich. Die Atrien wirken eher voll, obwohl man noch entspannt durch die Gänge kommt. Ohne Gedrängel war dies 2019 unmöglich. In den Hallen wirkt der Publikumsverkehr für mich deutlich beruhigter als sonst. Dennoch wird auf der Presse Konferenz der High End Society vermeldet, es hätten sich 4.000 Fachbesucher aus 77 Ländern und 350 Journalisten aus 33 Ländern angemeldet. Dieses Jahr verteilen sich diese aber eben auf zwei Tage und mischen sich nicht bereits am Freitag mit dem Rest des Publikums, was die entspannter wirkende Atmosphäre erklären würde. Die Rückmeldungen der Austeller sind dementsprechend positiv und obwohl es etwas ruhiger zugeht als üblich, habe ich niemanden gefunden, der am ersten Tag nicht schon gut beschäftigt gewesen ist.

Eine Sektion in Halle 1 hat sich gänzlich Kopfhörern, ihrer Peripherie und mobilem HiFi verschrieben. Schön, dass es hierfür einen Bereich gibt, in dem die verschiedenen Hersteller zusammengefasst werden. Wenn man sich speziell für Kopfhörer und mobiles HiFi interessiert, muss man nicht nach versprengten Herstelleraußenposten in verschiedensten Messeecken suchen. Dennoch vermisse ich die Canjam Europe, die 2018 in fußläufiger Entfernung gemeinsam mit der HIGH END abgehalten wurde. Hier wurde mehr Vielfalt geboten und die naturgegebene Ruhe einer reinen Kopfhörermesse ist etwas anderes als ein Kopfhörertest im üblichen Messelärm. Noch immer ist mobiles HiFi in Europa nicht so eingeschlagen wie in Asien. Trotzdem werde ich ihnen die World of Headphones getaufte Sektion in Halle 1 in meinem zweiten Artikel mit Freuden näherbringen. In diesem ersten Artikel möchte ich Ihnen einen ersten Querschnitt durch neue Produkte wohlbekannter Hersteller, (zumindest für mich) gänzlich neue Hersteller respektive Firmen und einige meiner persönlichen Highlights näherbringen.


Zwei Themen nehme ich dieses Jahr verstärkt wahr. Sie dominieren zwar bei weitem nicht die Messe, aber sind dennoch auffällig. Zum einen ist dies die nach wie vor immer weiter zunehmende Verbreitung von Aktivlautsprechersystemen, Einbaulautsprechern und All-In-One-Zuspielern. HiFi wird langsam immer „unsichtbarer“. Die Zeit der unübersehbaren Stereoanlage samt eines riesigen Stapels Komponenten scheint langsam abzulaufen. Sicher nicht unauffällig ist hingegen das zweite, materialintensive Gesprächsthema: Immersive Audio. Während ersterer Trend eigentlich nichts Neues mehr ist, fristet Immersive Audio noch immer ein Nischendasein. Zurecht, wie der ein oder anderen Leser jetzt vielleicht heimlich denken mag. Im (Heim-)Kinobereich sind objektbasierte Formate wie Dolby Atmos, DTS:X Pro oder auch Auro-3D, welches erst in voller Ausbaustufe AuroMax objektbasiert arbeiten kann, nicht mehr ungewöhnlich. Vorausgesetzt man hat den nötigen Platz, das nötige Kleingeld und vor allem das nötige Knowhow. Im HiFi-Bereich hingegen ist Mehrkanalaudio geradezu verpönt. Um festzustellen, ob nun zu Recht oder nicht, mangelt es auf der HIGH END an geeigneten Systemen.

Für mich beginnt die diesjährige Messe mit der Presse Konferenz der HIGH END Society. Als PR-Managerin der Society gebührt Claudia Kazner die Ehre die Pressekonferenz zu eröffnen. Vorstandsvorsitzender Jürgen Timm berichtet anschließend über Erfolge einiger Mitgliedsmarken. Beispielsweise die Auszeichnung WBTs mit dem Deutschen Innovationspreis 2021 oder das Erschließen von 3D-Druckverfahren bei der Firma Audio Physic. Stefan Dreischärf, Geschäftsführer der HIGH END Society Service GmbH, welche für die HIGH END Messe verantwortlich ist, bedankt sich bei seinem Team und kündigt, begleitet von frenetischem Jubel der Dolmetscherin auf dem Kopfhörer meines Sitznachbarns, Alan Parsons an. Mr. Parsons freut sich sichtlich darüber Steven Wilson, dessen Album The Raven That Refused to Sing (And Other Stories) er co-produzierte, als Markenbotschafter der HIGH END abzulösen. Er berichtet von seinen Anfängen mit digitaler Aufnahmetechnik in Form eines Sony PCM-3324 24-Track-Recorders mit 16 Bit. Nach Jahrzehnten der Digitaltechnik sei der Wunsch nach analoger Haptik wieder gestiegen, weshalb er sich kürzlich eine 32-Kanal Rupert Neve Konsole zugelegt habe. Ein System zur Wiedergabe und Bearbeitung von Material im Dolby-Atmos-Format werde in zwei Wochen trotzdem in seinem Studio eingerichtet. Er zeigt sich außerdem von der Möglichkeit begeistert, dank des Internets auch aus der Ferne Aufnahmen machen und überwachen zu können. Auf Nachfrage eines Pressekollegen erklärt Alan, dass er auf dem legendären Beatles-Konzert am 30. Januar 1969 sehr wohl anwesend war und verweist auf Peter Jacksons Dokumentarfilm The Beatles: Get Back, der sich genau mit diesem Ereignis befasst. Augenzwinkernd merkt er an, dass man ihn in dem Film sogar sehen könne, wenn man sich nur durch 9 Stunden Archivmaterial wühlt. Er äußert sich außerdem zum für ihn offensichtlichen Unterschied eines Tonschaffenden und eines Endverbrauchers. Während der Endverbraucher sein Audioequipment dazu nutzt, Musik zu hören, nutzt ein Tonschaffender Musik, um sein Equipment zu hören. Diese Gesetzmäßigkeit scheint sich für den Audiophilen durchaus zu verqueren. Manchmal bedaure ich jedoch, dass dies mitunter soweit geht, dass Musik zu einem reinen Testobjekt wird. Für den Loudness War hat Alan Parsons eine pragmatische Lösung parat: „Ist die Musik zu leise produziert, dreh lauter. Ist sie zu laut, dreh einfach wieder runter.“ Alles in allem ist das Treffen mit Alan Parsons humorvoll, kurzweilig und eine gute Einstimmung auf die Messe. Da viele Pressevertreter Alan Parsons danach persönlich im Gespräch begegnen wollen, gerät der Fototermin mit dem Vorstand der HIGH END Society etwas chaotisch. Ähnliches kann man von der Organisation der Messe hingegen zu keinem Moment behaupten.

mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022

Beim dänischen Traditionshersteller Dynaudio bin ich zur Presskonferenz geladen, auf der die neue Aktivlautsprecherserie Focus vorgestellt wird. Sie umfasst den Zweiwege-Regallautsprecher Focus 10, den Zweieinhalbwege-Standlautsprecher Focus 20 und den Dreiwege-Standlautsprecher Focus 30. In jedem Modell wird der Hochton mit 110 Watt angetrieben. Der Tiefmitteltöner darf je nach Modell aus einmal oder zweimal 280 Watt schöpfen. Die Chassis sind allesamt sehr hochwertig, der Tieftöner sogar der hochwertigste aus dem gesamten Dynaudio Line-Up. Auch der Hochtöner erhielt viele Anleihen aus der Topserie Confidence. Dynaudio ist mit einem aktiven HiFi-Speaker etwas spät dran, dafür ist das Produkt aber wirklich bis ins kleinste Detail fertig entwickelt. Die Streamingtechnik basiert auf der WiSA-Plattform und wurde offen gestaltet, sodass die Lautsprecher auch mit anderen WiSA-Komponenten harmonieren, vorausgesetzt, diese wurden nicht herstellerseitig individualisiert. Dies ermöglicht Streaming von bis zu 96 Kilohertz bei 24 Bit und nur 2,6 Millisekunden Latenz. Die Latenz zwischen den Lautsprechern beträgt dabei etwa eine Mikrosekunde. Da die Lautsprecher DSP-basiert konstruiert sind, ermöglichst dies einige interessante Features. Eins davon ist die automatische Erkennung des montierten Lautsprechergitters, dessen akustische Auswirkung durch eine Anpassung im DSP eliminiert wird. Außerdem sind die Lautsprecher für die Einmesssoftware Dirac Live vorbereitet. Ein passendes Mikrofon und die Lizenz dafür müssen separat erworben werden, so zahlen nur die Kunden hierfür, die diese Funktion auch wirklich nutzen möchten. Der typische, bewährte Dynaudio-Sound, mit vielleicht etwas mehr Attack und Vehemenz als gewohnt, konnte mich in der Präsentation überzeugen. Der Focus 10 wird für einen Paarpreis von 5.000 Euro, der Focus 30 für 7.500 Euro und der Focus 50 für 10.000 Euro erhältlich sein.

mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022


Audioquest erweiterte seine Mythical Creatures Reihe um XLR- und RCA-Verbindungskabel. Pro Meter und Paar werden folgende Preise fällig: ThunderBird XLR 3.900 Euro, RCA 2.900 Euro. FireBird XLR 6.900 Euro, RCA 5.500. Dragon XLR 11.900 Euro, RCA 9.500 Euro. Mitunter dank des ursprünglich für die Stromkabel der Storm-Serie entwickelten ZERO-Tech-Features dürften Garth Powell und sein Team unmittelbar an die Qualitäten der anderen Mythical Creatures aus dem Audioquest-Portfolio anknüpfen. Diese Kabel gehören zum Besten, was die Branche zu bieten hat.

mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022

Das Fink Team bewegt sich mit einer Neuinterpretation des Epos ES 14 aus den Neunzigern zurück in die Zukunft. Da der originale Epos älter als ich ist, erklären mir die Kollegen von Fink dankenswerterweise, dass er in den Neunzigern ein angesagtes Teil war. Ihr epos ES14N soll ungefähr 4.000 Euro pro Paar kosten und ich bin mir sicher, dass nicht nur Marty McFly ziemlich darauf abfahren wird… wenn er dann mal wieder aus der Vergangenheit anreist.

mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022

>Der Vorführraum bei Nagra war nicht nur voll, sondern rund um die Uhr geradezu überfüllt. Nicht weiter verwunderlich, es ist schließlich ganz und gar nicht alltäglich, dass Nagra einen Plattenspieler präsentiert. Ohne Frage haben sehr viele Analogfans sehnsüchtig auf diesen Tag gewartet. Dass das Laufwerk und der Tonarm etwas Besonderes sind, verstehe sogar ich Digital Native sofort. Vom komplexen Antriebssystem, über die Möglichkeit zur Geschwindigkeitskalibrierung und damit dem bewussten Verzicht auf eine aktive Geschwindigkeitskontrolle, einen 6,5 Kilogramm schweren Plattenteller aus Exium AM, einer Raumfahrt-Legierung, eine antistatischen Methacrylat-Scheibe, die das Innenleben offenlegt, bis zu einem Tonarm aus Kohlefaser, nichts an diesem Plattenspieler lässt auch nur geringste Zweifel darüber aufkommen, dass er dem Nagra-Anspruch gerecht werden kann. Der Referenz-70-Geburtstags-Plattenspieler ist ein großartiges Geschenk an die HiFi-Welt. Die Vorführung von Nagra-Technik an Wilson Audio Lautsprechern ist natürlich ein weiterer Publikumsmagnet. Ich wäre auch schon mit einem kleinen Nagra Seven Recorder glücklich, welcher auf dem Stand in einer Jubiläumsversion mit einem Audeze Kopfhörer vorgeführt wird.

mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022

Angelockt von den Ionenhochtönern der gewaltigen Lansche-Lautsprecher, komme ich in den gemeinsamen Hörraum von Lansche, Synästec und Dyrholm Audio. Der riesige, 130 Kilogramm schwere, Endstufenblock Saxum von Synästec ist nicht minder beindruckend als die Lautsprecher. Alleine diese zwei Komponenten kosten zusammen bereits mehr als 200.000 Euro. Gemeinsam mit den Kabeln der Firma Dyrholm Audio aus Dänemark ist hier ein unglaublich gut harmonierendes System geschaffen worden. Für mich eine der beeindruckendsten Präsentationen der HIGH END. So beispielweise auch die Phonovorstufe Igniculus von Synästec, die, geschickt hinter einer Abdeckung verborgen, neben einer Auswahl verschiedener Korrekturkurven viele andere Einstellungsmöglichkeiten bietet. Oder die nur auf Bestellung gefertigten Dyrholm Kabel aus der X-Serie, bei denen die Leiter einzeln mit Baumwolle isoliert werden, was das Kabel sehr dick, aber ungewöhnlich leicht macht. Alle drei Hersteller einzeln betrachtet sind bereits faszinierend und ich könnte viel mehr schreiben als für einen Messebericht angemessen wäre, gemeinsam in einem System allerdings sind sie überragend. Dieses System spielt absolut ausgewogen, lupenrein und wunderschön. Eine Anlage, bei der nicht nur das Preisschild High-End ist, sondern auch ihr Klang.

mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022

Mit der Evo Serie bietet auch Cambridge Audio eine All-In-One Lösung. Neu auf der HIGH END ist die zweite Auflage des Direktantrieb-Plattenspielers Alva TT mit einigen neuen Features. Beispielsweise kann die Elektronik der Bluetooth-Schnittstelle beim V2 vollkommen umgangen werden, wenn man sie nicht nutzen möchte. Außerdem kann der interne Vorverstärker ebenfalls umgangen werden, um später einen hochwertigeren Preamp nachzurüsten oder den internen Vorverstärker eines Vollverstärkers zu nutzen. Für 2.000 Euro erhält man den Alva TT V2 mit einem Cambridge Audio Alva MC Tonabnehmer. Der halb so teure, ebenfalls neue Alva ST mit Riemenantrieb verfügt über einen einfacheren MM-Tonabnehmer, seine Drehzahl wird allerdings immerhin optisch kontrolliert und korrigiert.


mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022

Gryphon Apex: Ein weiteres schönes Monster von Endstufe auf der HIGH END. 220 Kilogramm exklusives Endgame für 190.000 Euro. Die Auspackanleitung hat übrigens das Ausmaß einer IKEA-Aufbauanleitung.

mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022

Ich bin ganz ehrlich, so richtig meins ist das ausgefallene Design von mbl nicht. Die Vorführung lockt mich jedoch durch eine frische Musikauswahl an. Außerdem herrscht für ein Audiosystem dieser Preisklasse eine sehr entspannte Atmosphäre im Hörraum. Jeder Beteiligte weiß, dass hier nichts mehr bewiesen werden muss. Andere high-end Hersteller wirken auf mich diesbezüglich durchaus verbissener. Das ausgestellte Radialstrahler System 101 X-Treme MkII verfügt über einen verbesserten Subwoofer und kostet mal eben eine viertel Million Euro - ohne Peripherie versteht sich. Für das gesamte Setup inklusive 1621 A CD Transport (24.200 Euro), 1611 F DAC (24.800), 6010 D Preamp (23.400 Euro) und gleich vier 9008 A Endstufen (je 25.400 Euro) werden dann 424.100 Euro fällig.

mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022

Mit Naturalacoustic aus Tirol treffe ich im Vorführraum der Wiener Lautsprecher Manufaktur eine junge Firma, die sich auf Raumakustiklösungen aus Naturprodukten spezialisiert hat. In einem übertechnisierten Umfeld fallen ihre Absorber und Diffusoren durch ein stilvolles Understatement auf. Gerade die Diffusoren aus Echtholz und Betonplatten beweisen, wie gut beide Welten optisch zusammenpassen können. Die etwa 35 Kilogramm schweren Diffusoren sind anhand von vor der Messe durchgeführten Messungen vor Ort genau auf den Raum angepasst. Eine gleichermaßen individuelle Lösung bietet Naturalacoustic auch für die akustische Verbesserung ihres Hörraums.

mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022

WBT präsentiert auf der HIGH END unter anderem den neuen verriegelbaren Cinchstecker WBT-0120. Auf den ersten Blick sieht er schräg aus, das eher unkonventionelle Design hilft aber beim Kabelmanagement und schont die Gerätebuchsen, durch Vermeiden von zu großen Kräften durch kleine Radien und bewahrt das Kabel vor Knicken.

mt_gallery:HIGH END 2022 – Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky 2022

Als Nächstes übernimmt einer meiner beiden Kollegen mit seinem Messebericht, bevor dann in einigen Tagen der zweite Teil meines Berichts folgt. Bis dahin wünsche ich Ihnen viel Lesespaß und illustres Stöbern in Helmut Baumgartners Fotos.


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