Das Aufbereiten der auf der Messe gesammelten Eindrücke und Informationen ist zwar zeitintensiv, aber es macht stets Spaß, die Messe noch einmal Revue passieren zu lassen und sich an persönliche Highlights zu erinnern. Einige davon teile ich in diesem letzten Artikel zur Audio Video Show Warschau 2023 mit Ihnen.
Auf den Fluren des Stadions treffe ich auf Lemmy One, einen Plattenwechselroboter. Lemmy steht für „Let me do it for you“ – passend. Als Universitätsprojekt gestartet, arbeiten inzwischen gut 15 Leute an dem Projekt, das nach etwa dreijähriger Entwicklungsdauer in einem halben Jahr auslieferungsfertig sein soll. So wie es oft ist in der Entwicklung, hat der Prototyp so lange wunderbar funktioniert, bis er für die Messe in das optisch ansprechendere Gehäuse verpflanzt wurde. Schade, denn so konnte man Lemmy nicht in Aktion erleben. Spannend ist das Projekt dennoch allemal. Das junge sehr sympathischen Entwicklerteam erläuterte mir ein Paar Details. Das Messemodell verfügt über ein kleines Lagerregal für etwa 20 Platten. Das Serienmodell soll mindestens 40 Platten beherbergen. Später sind auch Gehäuse für über 100 Platten denkbar. Wenn man einen Lemmy kauft, gehört ein Plattenreinigungsservice dazu. So können die Platten im optimalen Zustand im luftdicht abgeschlossenen Seriengehäuse auf ein Abspielen warten. Der Abspielprozess selbst wird dann über eine App gesteuert, in der die ins Lager einsortierte Platten nach Lagerplatz eingepflegt werden müssen. Das Team denkt auch darüber nach, in späteren Versionen eine Rillenerkennung zu integrieren, so dass auch die Anwahl eines bestimmten Tracks dank eines „Tonarmauflegeroboters“ möglich sein wird. Die Wahl des Plattenspielers steht dem Nutzer prinzipiell frei.
Ein Plattenspieler, der potenziell gut in Lemmy passen würde, ist der Dual CS 529. Denn dieser in Deutschland entwickelte Plattenspieler kann über Bluetooth ferngesteuert werden. Als digital native kenne ich das Problem zwar nur aus Erzählungen, aber als Vinylfreund dürfte Ihnen die Situation bekannt vorkommen. Gerade hat man die Nadel aufgesetzt und es sich auf dem Sofa bequem gemacht, schon stellt man fest, dass die Aufnahme eigenartig klingt: Der Fall ist klar, die Geschwindigkeits-Einstellung passt nicht. Beim CS 529 muss man dafür jetzt nicht mehr vom Sofa aufstehen, sondern löst das Problem per App. Natürlich kann dank motorisiertem Tonarm auch das Starten und Stoppen ferngesteuert werden. Außerdem verfügt der CS 529 über eine Endabschaltung. Aufgrund eines Kundenwunsches stehen hierzu sogar verschiedene Wartezeiten in der Auslaufrille zur Verfügung. In Nussbaumfurnier kostet der Dreher 1.100 Euro, in einfacher schwarzen Ausführung 1.000 Euro und er soll es noch rechtzeitig unter der Weihnachtsbaum schaffen. Das Dual Portfolio bietet gerade dem Einsteiger attraktive Preise. Die auf 29 endenden Modelle verfügen über einen automatisierten Tonarm, die 18er dürfen manuell bedient werden. Alle Modelle beginnend mit drei bis fünf verfügen über einen Riemenantrieb, Modelle beginnend ab 6 über einen Direktabtrieb. Das mit 1.300 Euro bisher teuerste Modell CS-618Q verfügt außerdem über einen Auto-Stop und Auto-Lift am Plattenende. Der Rest des Armbetriebs bleibt aber manuell. Modell 718 ist in Planung und soll nächstes Jahr auf den Markt kommen. Der Dual Primus Maximus im Vorführsystem wird nur auf Anfrage gefertigt.
Im dynamischen Produktportfolio von iFi hat sich mit dem Update des Neo iDSD zum iDSD 2 schon wieder etwas getan. Das Update soll über fünfmal mehr Power auf dem Kopfhörerausgang verfügen. Außerdem ist der Ausgang jetzt in mehreren Stufen auf den jeweils genutzten Kopfhörer abstimmbar. Im IEM-Modus produzierte der iDSD an meinen Vision Ears VE7 eine hochdetaillierte Wiedergabe ohne auch nur die geringsten unerwünschten Hintergrundgeräusche. Wie üblich frisst das Gerät so ziemlich jede Samplerate und Formatwechsel werden pfeilschnell abgehandelt. iFi at its best! Abgerundet wird das Paket mit einem Line- und einem Clock-Eingang und der Unterstützung des aptX Lossless Codecs. Damit soll die verlustfreie Übertragung von CD-Material per Bluetooth endlich möglich sein. Nicht, dass der alte iDSD ein schlechtes Gerät war, aber erst mit der zweiten Generation stellt sich für mein Gefühl der bekannte iFi-Faktor ein: vollends durchdacht, multifunktional und mit extrem attraktiven Preis/Leistungs-Verhältnis. Der neue NEO iDSD 2 kostet 900 Euro und hat erster Einschätzung nach das Potential, ein Klassiker zu werden.
Der Raum von Staccato und Gemstone war einer meiner persönlichen Traumräume. Herzstück war der nicht nur optisch höchst ansprechende Vollverstärker Staccato BU-01 zum Kostenpunkt von 14.000 Euro. Die Knöpfe auf der aufgeräumten Front sind magnetisch befestigt und sind in verschiedenen Farben erhältlich. Ein Druck auf den Lautstärkeregler schaltet das Gerät an oder ab. So richtig verliebt habe ich mich aber in die Zementlautsprecher von Gemstone. Das große Modell kostet ungefähr 12.000 Euro und das kleine Modell Libra 4.000 Euro. Während Libra mir im Hochton insgesamt etwas zu forsch war, war der große Dreiwege-Lautsprecher genau mein Ding. Tonalität, Abbildung, Präzision, Detailwiedergabe und Dynamikfähigkeit waren auf einem derart hohen Niveau, dass sich die Anreise allein für dieses Erlebnis gelohnt hat. Trotz sehr geringer Hördistanz zum Lautsprecher war das Klangbild außergewöhnlich holografisch, und Instrumente standen vollkommen losgelöst und in alle Dimensionen ausgedehnt im Raum.
Eine weitere Überraschung war der Messenewcomer Phonia. Das Unternehmen wurde zwar schon 2020 gegründet, allerdings war erst dieses Jahr der erste Messeauftritt organisatorisch möglich. Alle drei Modelle, der kleine Aktivlautsprecher Pacto 200 (16.000 Złoty) und die zwei großen passiven Modelle, Gravis 400 (32.000 Złoty) und Apertus 600 (64.000 Złoty), sind alles keine alltäglichen Konzepte. Angefangen beim kleinen Pacto, der mit unglaublichen 27 Hertz aus einem geschlossenen Gehäuse prahlt. Der Messelieblingstrack „Make us Stronger“ von Ghost Rider bewies eindrucksvoll, dass das ungewöhnliche Konzept aufgeht. Der Pacto vereint zwei Fähigkeiten in einem Lautsprecher: Die Wiedergabe hatte gleichermaßen eine in positiver Weise anspringende Aggressivität und unglaubliche Energiedichte im Bassbereich bei einer wunderbaren Eleganz im Mittelhochton. Über die Optik lässt sich streiten, aber der Aufbau mit feinsäuberlich geschliffenen Echtholzplatten und einer Alufront über einem MDF-Kerngehäuse ließ in Sachen Verarbeitungsqualität keine Fragen mehr offen. Die Gravis 400 warteten mit einer noch offeneren Mittenpräsentation auf. Das größere Gehäusevolumen und die weitaus größere Treiberfläche sorgten nochmals für merklich mehr Unbeschwertheit und Dynamikfähigkeit. Die Lautsprecher spielten sehr mitreißend, mit einem großartigen Live-Charakter. Die Reproduktion von Becken ist mir besonders im Gedächtnis geblieben: gänzlich ohne Schärfe, aber doch mit einer Tiefe und einem Informationsgehalt, wie ich ihn insbesondere bei Ride-Becken nur selten gehört habe. Sollte hierfür die ungewöhnliche Mitteltönerkonfiguration verantwortlich sein? Vier Mitteltöner, die den gleichen Frequenzbereich gemeinsam abdecken, hätten eine derart homogene Bühnenabbildung nicht vermuten lassen. Der Trick, so verriet mir der Entwickler, ist, ein Mitteltönerpärchen rund viermal leiser als das andere spielen zu lassen. Beide Pärchen sorgen dann in Summe für einen lineareren Frequenzverlauf. Für mich war Phonia eine sehr gelungene Messeüberraschung.
In den Raum von Mozzaik Audio wurde ich zunächst von den kleinen Regallautsprechern gelockt, bis ich mit dem kroatischen Firmengründer Marko Dvečko über die spannenden Features seines kompakten Amps ins Gespräch kam. Die Lautsprecher hat er nämlich einfach nur entwickelt, weil sie, wie in meinem Fall, oft der Anziehungsfaktor eines Messeraums sind. Der grundlegend auf Class-D basierende Amp verfügt auf der Rückseite über sechs Regler, die der Anpassung an Lautsprecher dienen. In Markos Beobachtungen führt die Interaktion von kleinen Hochtönermembranen, wobei es nicht um besonders kleine Hochtonmembranen geht, sondern Hochtönermembranen generell als klein angesehen werden, mit dem Medium Luft. Unregelmäßigkeiten im vor der Membran entstehenden Schalldruck sollen hauptsächlich für harmonische Verzerrungen zweiter Ordnung sorgen. Die Mozzaik1 Endstufe soll diesen durch gezieltes Hinzufügen weiterer Verzerrung entgegenwirken. Offen gestanden, so ganz konnte ich den Ausführungen von Marko nicht folgen. Zumindest habe ich verstanden, dass es drei Einstellungsmöglichkeiten am Verstärker gibt: Die Einsatzfrequenz der Ausgleichsverzerrung und ihre Stärke und eine einstellbare „Röhrencharakteristik“ über den dritten Regler. Da es für jede Einstellung einen groben und einen feinen Regler gibt, sind es in Summe sechs. Akustisch gab das Gehörte Marko recht. Lautsprecher und Verstärker harmonierten tatsächlich sehr gut miteinander. Ein weiteres Produkt von Mozzaik ist ein digitales Dither-Plugin, das für uns auf der Konsumentenseite eher uninteressant ist, sehr wohl aber für Tonschaffende. Marko möchte auch weiterhin mit unkonventionellen Ansätzen entwickeln, seinen Preamp-Prototyp fertig stellen und denkt bereits über einen in seinen Augen idealen DAC nach. Von Mozzaik Audio dürfte also in den nächsten Jahren noch zu hören sein.
Über Unitra habe ich ja bereits nach meinem Besuch der letzten Audio Video Show berichtet. Dieses Jahr hatte das Unternehmen seine Produktionskapazitäten in Polen bereits hochgefahren. Die Publikumsreaktionen auf den Markenauftritt waren auch dieses Jahr wieder sehr euphorisch. Jeder scheint Unitra noch aus seiner Kindheit zu kennen und in den Retrodesigns die Identität der Marke wiederzuerkennen. In einer großen Lounge wurden das geschlossene Lautsprechermodell ZGZ-801 für einen Paarpreis von 20.000 Złoty, zwei Plattenspielermodelle, der WSH-805 Dual-Mono-Vollverstärker für 15.000 Złoty, ein CD-Player für 6.500 Złoty und eigene OFC-Kabel ausgestellt. Vom CD-Player wurden verschiedene Produktionsschritte gezeigt und außerdem kleinere Lautsprecher und ein kleinerer Vollverstärker für das nächste Jahr angeteasert. Für eine Hörsession musste man sich anmelden, so groß war die Nachfrage. Was in dem mit akustisch günstiger Schrankwand ausgestattetem Hörraum zum Besten gegeben wurde, wusste zu überzeugen. Noch kommt man aus Deutschland nicht direkt an Unitra-Produkte. In Polen dürfte sich die Marke bald schon großer Beliebtheit erfreuen. Nicht nur aus Nostalgie, sondern weil schlüssige Produkte zu vernünftigen Preisen angeboten werden.
Mit Abstand das verrückteste System fand ich Hörraum 118 des Sobieski Hotels: „Pracownia Wzmachniaczy Lampowych“, Werkstatt für Röhrenverstärker oder kurz PWL. Ich wusste nicht so genau, wohin ich zuerst schauen sollte: Auf die hemmungslos überdimensionierten Lautsprecher oder die Monsterröhrenendstufen. Der Platz im Hörraum war so begrenzt, dass die restlichen Komponenten pragmatisch übereinandergestapelt wurden. Kriminellerweise klang das gesamte Unterfangen auch noch enorm gut. Die GMI-2B Tetroden, russische Militärröhren, werden in den Verstärkern in Push-Pull-Konfiguration eingesetzt und sollen etwa 250 Watt an sechs Ohm liefern. Nicht weniger beindruckend war der ebenfalls groß ausgefallene Vorverstärker mit einer Batterie an Kondensatoren, die gemeinsam etwa 160.000 Mikrofarad Kapazität aufweisen. Die Tieftöner stammen von Acoustic Elegance. Und als ob das Ganze nicht schon verrückt genug gewesen wäre, sind die Mitteltöner natürlich auch noch seltene EMS Field-Coil-Driver, die eine Spule statt eines Permanentmagneten einsetzen und somit über ein eigenes Netzteil verfügen müssen. Aber der Hammer kommt erst noch: Das System stand nicht zum Verkauf. Und ich kann Ihnen versichern, vor Anfragen konnte sich PWL kaum retten. Aber das kleine Team legte Wert darauf, als Gruppe von befreundeten Enthusiasten verstanden zu werden, die einfach nur mal zeigen wollte, woran sie so bastelt. Dabei war eines ihrer Ziele, den Besuchern zu zeigen, wie viel Spaß es machen kann, eigenes HiFi zu bauen, und sie dazu zu ermutigen es ihnen gleichzutun.
Der Hersteller Graphite Audio produziert Gerätefüße aus besonderem Material. Nach vielen Versuchen stellte sich ein spezielles Polymer mit Graphitzusatz in den Ohren der Entwickler anderen Materialien gegenüber als weniger kolorierend heraus. Die normalen IC-35 Isolationskegel kosten 489 Euro für ein Dreierset. In der Premiumvariante sind spezielle Unterleger dabei, die den Preis für ein Dreierset auf 779 Euro steigern. Die Unterleger sind auch in Achtersets für den Einsatz unter Lautsprecherspikes für 615 Euro erhältlich. Außerdem bietet Graphite Audio aufwendige Plattformen mit „Graphit“-Füßen aus bis zu 150 Schichten Echtholz. In vier Zentimetern Dicke kostet eine Platte in RAL-Farben 2.000 Euro, in Echtholzhochglanzfinish 2.630 Euro. Zusätzlich kann auf der Basenoberseite eine abschließende Schicht mit dem speziellen Graphit-Polymer aufgebracht werden. Das kostet 1.570 Euro Aufpreis. Eine Zehn-Zentimeter-Platte kostet in RAL 3.570 Euro und in Echtholz 4.200 Euro. Die zusätzliche Polymer-Graphitschicht kostet dann 2.430 Euro Aufpreis. Am selben Stand stellt auch Lucas Audio Lab seine Server aus. Sie sind in großen Teilen frei konfigurierbar und ab ungefähr 3.200 Euro erhältlich.
Netzfilter finden sich zwar eine Menge auf dem Markt, die zwei tschechischen Brüder Petr und Pavel Geryšer bieten mit GMG trotzdem spannende Produkte. Ihr Flaggschiffprodukt, der Harmonic Hammer Exclusive Filter verfügt über einen 3.000 Watt Trafo, sechs Furutech Steckdosen und soll Störungen zwischen fünf Kilohertz und 1,5 Gigahertz bis zu 130 Dezibel reduzieren können. Er kostet allerdings auch stolze 18.000 Euro. Der X-Blocker, mit nur vier Steckdosen, in dessen Inneres man einen Blick werfen konnte, verfügt über keine internen Kabel, welche potentiell für EMIs sorgen könnten, sondern basiert vollständig auf Platinen. Er soll Störungen zwischen einem Kilohertz und drei Gigahertz um bis zu 98 Dezibel verringern und kostet 8.690 Euro. Der günstigste Filter UNITque in besonders kompakten Formfaktor kostet 3.690 Euro und liefert ebenfalls volle 16 Ampere Ausgangsstrom, bei einer Filterwirkung von bis zu 93 Dezibel zwischen fünf Kilohertz und einem Gigahertz.
Die Linear-Plattenspieler von Pre-Audio sind in Deutschland, wie viele andere polnische Produkte, bei LEN HiFi im Vertrieb. Der große GL-1102AN kostet 11.340 Euro, mit zusätzlicher Luftlagerung des Plattentellers 13.770 Euro. Das „Einstiegslaufwerk“ DE-1800N, auf dem eine Endlosplatte das Prinzip der linearen Abtastung veranschaulichte, kostet 6.250 Euro. Aktuell arbeitet Pre-Audio an einem noch geheimen Tonarmprojekt, von dem ich bereits Videos sehen konnte, die mich neugierig gemacht haben, ob das Team um Daniel Prendecki die Umsetzung wirklich praxistauglich hinbekommt. Der Ungar Bela Teleki von FLOW by Allegro ist sichtlicherweise genau so stolz auf seine Kreation wie die polnischen Kollegen auf die ihre. Der edle Vollverstärker sorgte gemeinsam mit der Franco Serblin Accordo und den Drehern von Pre-Audio für eine überaus harmonische und musikalische Performance.
Kurz vor Ende der Messer erinnerte ich mich, irgendwo Lautsprecher mit Gehäusen aus Holz und Epoxidharz gesehen zu haben. Nachdem ich alle Stockwerke im Radisson Blu Sobieski nochmals durchsucht hatte, gab ich enttäuscht auf, nur um dann auf dem Weg aus dem Hotel in der Lobby auf den gesuchten Newcomer zu stoßen. Epo Sound ist noch kein Jahr alt und feiert seine Premiere auf der Show. Leider ließ sich auf dem Flur die absolute Klangqualität der Lautsprecher nicht wirklich beurteilen. Auch für ein ausgiebiges Gespräch war nicht mehr viel Zeit, da meine Rückfahrt schon kurz bevorstand. Ich konnte aber noch rausfinden, dass das kleine Modell 7.500 und das große 13.500 Złoty kosten soll. Optisch haben die Lautsprecher von Adam Pietrzak mich zweifelsohne begeistert. Vielleicht wird ja nächstes Jahr ein eingängiger Hörtest möglich. Nicht nur deshalb, sondern aufgrund ihrer bestechenden Vielseitigkeit freue ich mich schon auf die Audio Video Show 2024. Vielleicht sehen wir uns ja dort.