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Chord Electronics Ultima Integrated

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Vor fünf Jahren begann Chord Electronics, mit den Ultima Vorverstärkern und Mono- sowie Stereo-Endstufen eine neue Top-Linie zu etablieren. Jetzt haben die Briten einen Ultima Vollverstärker hinzugefügt, um den hohen Qualitätsstandard auch den Freunden kompakterer Audio-Ketten zugänglich zu machen.

Nur zur Erinnerung: John Franks baute ursprünglich hochwertige Elektronik für die Luftfahrt, insbesondere eine zuverlässige Stromversorgung für Kampfflugzeuge. Er gründete 1989, seiner Leidenschaft folgend, das Unternehmen Chord Electronics Ltd. zur Fertigung von High-End-Elektronik. Diese Audio-Karriere begann mit Verstärkern für die BBC, später für die Abbey Road Studios, Sony Music in New York und die Royal Opera in London. John Franks zeichnet für das gesamte Konzept der Verstärker verantwortlich, auch für deren einzigartige Optik. Und da sind wir schon an einem Punkt, wo sich die Geister scheiden könnten: Der Ultima Integrated ist eine sehr ausgefallene, markante Erscheinung. So ein originelles Design wird jedem Gast im mit der Musikanlage ausgestatteten Wohnraum sicher ins Auge fallen. Meine Ansicht dazu wird in diesem Bericht und bei der Beurteilung keine Rolle spielen, mitteilen möchte ich Sie Ihnen dennoch. Mir gefällt diese Gehäuse-Gestaltung so sehr, dass ich dafür auch etwas Geld mehr auf den Tresen des Händlers zu legen bereit wäre. Nicht so identifizieren mag ich mich mit der bunten Illumination des Ultima Integrated, die wir in ähnlicher Form bei Chord immer wieder antreffen. Farbigkeit ist nicht allein an den Bedienelement zu finden, sondern wird dank des Luft durchlässigen Gehäuses auch aus dem Inneren sichtbar , was selbstverständlich vornehmlich der Kühlung dient. Da der Integrated stets mit minimalem Strombedarf von weniger als einem Watt ohne harten Netzschalter auskommt und somit allzeit im Standby spielbereit ist, leuchtet der zentrale Einschalter auf der 28 Millimeter starken Front aus Flugzeug-Aluminium stetig in Rot. Auf den Norddeutschen HiFi-Tagen sprach ich mit Chord Electronics-Repräsentant Doug Graham am Stand von Drei H, dem deutschen Importeur. Doug Graham gab unumwunden zu, dass diese besondere Gestaltung John Franks Design-Vorliebe entspricht und damit sozusagen ex cathedra und unumstößlich ist. Aber hier ist die Entwarnung: Hinsichtlich der Beleuchtung ermöglicht ein Dimm-Taster auf der haptisch angenehm geformten, zum Lieferumfang gehörenden Fernbedienung eine deutliche Reduzierung der Helligkeit. Diese lässt dann auch das rote Licht im Standby dezent leuchten. Und wer die außergewöhnliche Formgebung des Ultima nicht zu schätzen weiß: macht nichts. Denn statt ihrer kann man ohne Aufpreis auch schwarze Seitenteile aus glänzendem Acryl bekommen. Ein Foto meines Kollegen Finn Corvin Gallowsky von den Norddeutschen Hifi-Tagen 2023 zeigt einen Ultima Vorverstärker in diesem Design.

Uns geht es hier vornehmlich ums Hören und die musikalischen Qualitäten. Jeder, dem die aufgerufenen 10.000 Euro nicht zu viel sind, sollte, das möchte ich hier schon vorab sagen, sich den Chord Ultima Integrated anhören. Denn klanglich ist er ebenso bemerkenswert wie sein Design originell. Durch kurzes Drücken auf den Power-Schalter oder aber auch mit der Infrarot-System-Fernbedienung versetzt man den Verstärker in Spielbereitschaft. Die rote Illumination wechselt in ein Pastell-Grün, was sich dadurch erfreulicherweise auszeichnet, dass es, selbst im nicht gedimmten Zustand, nicht, wie viele grüne LEDs dies tun, die Augen penetriert. Links auf der Front befindet sich der dank Alps Blue-Velvet Motorpotentiometer fernbedienbare Lautstärkeregler, der mit einem Lichtkreis umgeben ist, dessen Farbe je nach gewähltem Eingang – eins bis vier – wechselt. So leuchtet beim XLR-Eingang Line-1 dieser Ring rot, bei den Cinch-Eingängen zwei bis vier gelb, grün oder blau. Die vier Eingänge wählt man entweder mittels der Fernbedienung oder aber durch einfaches oder mehrfaches Drücken des Pegelreglers. Die Eingangswahl am Gerät erfolgt aufsteigend in eine Richtung, was bei vier Inputs kein Problem sein dürfte. Die Fernbedienung erlaubt die direkte Anwahl. Symmetrisch zum Volume-Regler links befindet sich rechts vom Power-Schalter der ebenfalls motorisch bediente Balance-Regler, der stets in dezentem Weiß umringt leuchtet. Dieses wechselt nur dann zu Violett, wenn der Balance-Steller gedrückt wird, bis es leise klickt und der AV-Modus aktiviert ist. Auch dies ist mittels Fernbedienung möglich. Der AV-Betrieb schleift den gewählten Eingang direkt, ohne Pegelkorrektur und die Signalaufbereitung in der Vorstufe an die Endstufe durch. Wie der Lautstärkeregler besitzt auch der Balanceregler eine auch auf Entfernung gut sichtbare Kerbe zur Positions-Orientierung. Zuerst war ich etwas stutzig, nach kurzer Beschäftigung damit gefiel mir aber sehr gut, dass der Balance-Regler keine Null-Rastung besitzt. Das zwingt zum richtigen Einstellen nach Gehör. Mir gefällt diese Besonderheit deshalb, weil die Nullraste sonst etwas Vorschriftsmäßiges an sich hat und der Purist in mir nur ungern davon abweicht. Der Regelbereich ist im Zentrum sehr fein und wird erst gen linkem oder rechten Ende intensiver. So ist die optimale Abstimmung auf den Hörplatz ein Kinderspiel und belohnt mit dem Gefühl, auf dem besten Platz im Konzertsaal zu sitzen.


Ähnlich fein ist auch der Lautstärkeregler in weiten unteren Spektrum ausgelegt, um bei niedrigen Hörpegeln leicht die gewünschte Einstellung zu finden. Eine numerische Anzeige für diese Einstellung, wie sie an meinem Referenzverstärker, dem Soulnote A2 zu finden ist, besitzt der Chord Ultima nicht. Schauen wir uns die Rückseite an, die optisch durch die Kühlelemente dominiert wird, sehen wir im Zentrum des Anschlussfeldes die zwei Paare Polklemmen für die Aufnahme von Lautsprecher-Kabelenden als Bananas, Gabelschuhe oder blank. Darüber ist der Kaltgeräte Anschluss zugänglich, der ein Wechselstromzufuhr mit 100 bis 250 Volt zulässt. Daneben befindet sich ein Mini-Klinkenanschluss für ein 12-Volt Triggersignal zum gleichzeitigen Ein- oder Ausschalten anderer Komponenten oder auch für die passive Nutzung abhängig von einem anderen Gerät. Darüber liegen in Reihe nebeneinander die XLR- und Cinch-Anschlusspaare. Der A/V-Ausgang per XLR wird bei Bedarf mit einem Surround-Steuergerät verbunden, der Vorverstärker-Ausgang ist ebenso in XLR ausgeführt und immer Signal führend. Daneben liegt das einzige symmetrische Eingangspaar, gefolgt von den drei Eingängen zwei bis vier in Cinch. Oberhalb gibt es noch einen Anschluss für eine zusätzliche Erdung. Der Vollverstärker ist intern symmetrisch aufgebaut. Deshalb überrascht mich ein wenig, dass nur ein symmetrischer Eingang zur Verfügung steht.

Jetzt will ich den Integrated aber endlich hören. Zum Test stehen die sehr fein auflösenden Vollbereich-Bändchen-Lautsprecher von Analysis-Audio mit unproblematischem Impedanzverlauf bereit. Auf das Eintreffen meiner neuen Phonar Veritas P 9.2 SE muss ich noch ein Weilchen warten. Dann werden auch sie zur Beurteilung herangezogen. Mit den Analysis-Audio-Bändchen hat der Chord Ultima Integrated leichtes Spiel, mich von seiner Musikalität zu überzeugen. An diesen Lautsprechern habe ich schon viele Verstärker erlebt, und einige haben mir sehr gut gefallen. Mein A2 kann seine dynamische Qualitäten hier nicht ganz ausspielen. Der Ultima Integrated zeigt seine Stärke durch eine tiefere Räumlichkeit und analytische Staffelung. Beim Album Folkocracy erlebte ich die Stimmen von Rufus Wainwright und seinen Mitinterpreten in den vierzehn Gesangsstücken nicht nur räumlich klarer umrissen und eigenständig, sondern auch glaubwürdig körperhaft. Dies ist besonders eindrucksvoll zu erkennen beim Mamas & Papas-Titel „Twelve-Thirty“ wo der Hauptkünstler neben Sheryl Crow, Susanna Hoffs und Chris Stills, dem Sohn von Steven Stills, singt. Eine wunderschöne Interpretation dieses 60-er Jahre Hits aus der Feder von John Phillips und, wie ich finde, eine der seltenen Cover-Versionen, die das Original übertreffen, was aber auch in der überlegenen Aufnahmequalität von Folkocracy begründet ist. Der Chord Verstärker gibt diesen Song enorm lebendig, vielschichtig, plastisch und klangfarbenfroh wieder. Er lässt erkennbar Raum zwischen Stimmen oder Instrumenten. Eine hörbare Fähigkeit ist seine Schnelligkeit, die die Musik gleichzeitig feinfühlig genau und dennoch mit imponierender Fülle an Klangfarben zeichnet. Ist das möglicherweise ein Resultat des Schaltnetzteils, das den Verstärker mit Strom versorgt? Dieses ist sehr aufwändig und Doug Graham erzählte mir, dass der Ultima Integrated kein vorgeschaltetes Netzfilter welcher Art auch immer benötige. Auf meine Frage, ob zum Beispiel ein vorgeschalteter Audioquest Niagara Nachteile brächte, erfuhr ich, das dies nicht der Fall sei. Im Test spielt der Chord Ultima ohne ein Netzfilter. Sein Netzteil verfügt über vier separate, phasenkorrigierte Hochleistungsnetzteile, die abgestimmt zusammenarbeiten, um dem Integrated die hohen Energiepegel und seine schnelle Einschwingleistung zu verleihen. Das Netzteil filtert den eingehenden Strom und erzeugt einen Hochspannungs-Gleichstrom. Danach wird dieser mittels Hochspannungs-MOSFETs zerhackt. Diese Wellenform wird nun an einen Hochfrequenztransformator mit einem Keramikkern weitergeführt, wo sie erneut gleichgerichtet wird. Dieser Keramik-Kern-Trafo ist in der Lage, die Taktfrequenz des Hochfrequenz-Netzteils von 80 Kilohertz zu schalten, was normale Ringkerntrafos nicht können Das nun folgende Chord-spezifische dynamische Kopplungssystem ermöglicht eine enge Kopplung der positiven und negativen Rail-Spannung durch ein veränderbares „kontrollierendes“ Magnetfeld. Das bewirkt im Falle einer Rail-Spannungs-Spitze, dass stets die gleiche Leistung, zur Verfügung steht. Diese Dynamic-Coupling-Technology wurde von John Franks entwickelt und ist ein Eckpfeiler in Chords Verstärkerbau. Die Ultima-Technologie basiert auf einer technischen Arbeit von Dr. Malcolm J. Hawksford (emeritierter Professor der Universität Essex), die von Bob Cordell von Bell Labs aufgegriffen und verfeinert wurde.

Die Schaltfrequenz des Netzteils liegt mit 80 Kilohertz weit oberhalb des Audio-Signalspektrums und soll darin keinerlei Störungen verursachen. Im technische Aufbau folgt eine Kondensatorenbank bestehend aus zwanzig Kondensatoren, weil kleinere Kondensatoren wie hier schneller als große laden und entladen können. Die Fehlerkorrektur-Topologie von John Franks, die Signale vor der Ausgangsstufe überwacht und sofort korrigiert, sei, so Chord, auch ein Schlüssel zur Qualität des Ultima Integrated und böte eine erstaunliche Signalgenauigkeit. Alle vier Eingänge verfügen über eine individuelle Pufferung und werden gegen potenzielle Hochfrequenzstörungen gefiltert. Die Umschaltung erfolgt über mikroprozessorgesteuerte gekapselte Relais. Das Audio-Signal wird ausschließlich analog verarbeitet und zuerst in der Kleinsignal-Verstärkerplatine aufbereitet. In den Leistungsverstärkern gibt es mehrere, als Signalspiegel bezeichnete Verstärkungsstufen. Ein besonderes Merkmal der Chord Ultima Verstärker ist die doppelte Feed-Forward-Fehlerkorrektur, die jede einzelne Verstärkerstufe kontrolliert und eventuelles im Verstärkungsprozess entstandenes, unerwünschtes Rauschen oder Verzerrungen eliminiert. Jede Stufe verstärkt etwas höher bis hin zur MOSFET Ausgangsstufe. Bei einer Störung des Systems, sei es des Verstärkers oder des Lautsprechers, schalten Schutzrelais den Ausgang ab. Die Leistungs-MOSFETs wurden von Chord selber entwickelt und jeder von ihnen ist ein Dual-Die-MOSFET. Dies bedeutet, dass sie bei der Produktion thermisch gekoppelt werden, um perfekt aufeinander abgestimmt zu sein. Jeder Verstärker wird in der in Kent am Medway-Flussufer gelegenen Fabrik „The Pumphouse“ in Maidstone über einen Zeitraum von mehreren Tagen in sorgfältiger Handarbeit gefertigt.


Inzwischen sind die Veritas SE eingetroffen und konnten sich akklimatisieren. Ihr Klangbild im Zusammenspiel mit dem Soulnote A2 habe ich aus meinem Test noch gut in Erinnerung. Das war derart beeindruckend, dass ich mich zum Kauf der Phonar entschloss. Dass der Ultima Integrated dies klanglich nochmal toppen kann, glaubte ich nicht, bis ich die ersten Takte vom per Qobuz gestreamten Album Unplugged (Live) von Eric Clapton hörte. Mit seidig-schönen Obertönen öffnet der Chord die Bühne deutlich in der Tiefe nach hinten und auch ein wenig nach vorne. Er lässt den Gitarren und Claptons Gesang noch mehr Raum. Das Klangbild mit dem A2 ist durchaus begeisternd und hat seine Stärke im Grundton, wo der Soulnote etwas mehr Substanz zu haben scheint. Das kann durchaus gut gefallen, aber der Ultima gewinnt nicht nur bei der Betrachtung seiner räumlichen Fähigkeiten. Ein anderer klanglicher Vorteil ist sein enorm sauberes Klangbild. Der Soulnote musiziert nicht unsauber, aber der Chord gewinnt die Sympathie des Hörers mit einer hervorragenden Akkuratesse und reproduziert die Musik dank seiner Schnelligkeit gänzlich frei von akustischer Schlacke. Er öffnet den Raum, als hätte er mich in die Konzerthalle mitgenommen – das ist ein faszinierender Unterschied. Der Soulnote liefert nicht weniger Details, was ich zum Beispiel auch wieder per Qobuz-Streaming mit dem BeeGees Oldie „New York Mining Desaster 1941“ gecheckt habe. Der Soulnote identifiziert die Stimmen der drei Brüder keinen Deut weniger gut als der Chord. Der Verstärker aus Kent vermittelt aber ein anderes Raumgefühl, sobald dies die Aufnahme hergibt. Der Ultima Integrated klingt im Bass eine Spur weniger trocken als der Japaner. Dies macht den deutlich preisgünstigeren Soulnote bei manchen Bass-Instrumenten sehr reizvoll, doch der Ultima zeichnet hingegen nicht weich oder gar undifferenziert. Seine Diktion resultiert aus seiner enormen Schnelligkeit, die einen plastischen, klangfarbenintensiven Bass erzeugt. Spielfreude, Dynamik und Authentizität machen den musikalischen Charakter des Chord aus. Die Instrumente und Stimmen bringt er in eine faszinierende dreidimensionale Ordnung. Jede Stimme, jedes Instrument wird mit dazu passender Eigenständigkeit auf der Bühne dargestellt, wie gesagt imponierend konturiert und plastisch. Diese Abbildung wirkt keinesfalls zerrissen, sondern organisch verbunden und lässt den Hörer unangestrengt in den Aufnahmeraum hineinhören. Dass dieses Phänomen, dieses besondere Können des Chord Ultima an beiden, so verschiedenen Test-Lautsprechern in gleicher Weise offenbar wird, zeigt eindeutig, dass der Chord und nicht die Lautsprecher diese Kunst beherrscht.

Auch klassische Musik bestätigt dies wunderschön. Es ist ein Vergnügen, den breit gefächerten Streichern mit ihrem zarten Schmelz in der Symphonie fantastique von Hector Berlioz, aufgeführt von den Münchener Philharmonikern unter dem Dirigat von Sergiù Celibidache (Qobuz 24/96) und der großräumigen Darstellung des Orchesters zu lauschen. Kraftvoll vermittelt der Ultima die Energie der tiefen Streicher und zelebriert feinsinnig und plastisch die Holzbläser im dritten Satz oder die bedrohliche Atmosphäre zum Ende. In „Nisa“ aus dem Album Sotho Blue von Abdullah Ibrahim & Ekaya klingen die Bläser energiegeladen und geradezu prachtvoll. Der Chord Ultima scheint das letzte Quäntchen Information aus dem Musik-File herauszuholen – jedenfalls habe ich diese Üppigkeit von Klangfarbe und feindynamischer Entfaltung hier so noch nicht erlebt.

STATEMENT

Wenn das besondere Design gefällt, sind die aufgerufenen 10.000 Euro für den Chord Ultima Integrated gemessen an seiner Musikalität eher günstig. Solch impulsive Schnelligkeit, der frappierende Nuancenreichtum, diese Konturenschärfe mit räumlicher Ordnung und Tiefe sowie die herrlich authentischen Klangfarben dürften in dieser Preisklasse andernorts sehr schwer zu finden sein.
Gehört mit
CD-Laufwerk Wadia WT 3200
Streamer PS Audio BridgeII
DA-Wandler PS Audio Direct-Stream-DAC mit Trafo-Tuning und Plixir Elite BDC Linearnetzteil für die Analog-Platine
Vollverstärker Soulnote A-2
Lautsprecher Analysis-Audio Epsylon, Phonar Veritas P9.2SE
Zubehör Audioquest Hurricane HC, Audio-gd NF Cinch und XLR, QED Genesis Silver Spiral LS, DH-Labs Silversonic D-150 S/PDIF, MudraAkustik Max Netzleiste und Netzkabel, AHP Reinkupfer- und Synergistic Research Quantum Blue Sicherungen, Raum-Absorber von Mbakustik und Browne Akustik, Audioquest Fog Lifters
Herstellerangaben
Chord Electronics Ultima Integrated
Typ Stereo Transistor-Vollverstärker
Frequenzgang 10 Hz-200 kHz +/- 3 dB
THD 0.01 % 20 Hz-20 kHz
Signal-zu-Rausch-Verhältnis 90 dB an allen Eingängen
Eingangsimpedanz 100 Kiloohm
Eingangsimpedanz 100 Kiloohm
Maximale Eingangsspannung 3 Volt RMS
Maximale Spannungsausgabe 35 Volt RMS
Verstärkung 21 dB
Kanaltrennung 100 dB
Betriebsspannung 80-250 V AC automatische Umschaltung
Ausgangsleistung 125 W in 8 Ohm
Leistungsaufnahme Standby: 1 Watt
Leerlauf 45 Watt
Betrieb 200 Watt
Ausführungen Schwarz oder Silber, optional Seitenteile aus glänzendem schwarzem Acryl
Abmessungen mit mitgelieferten Integra-Beinen 13 cm (H) x 48 cm (B) x 38 cm (T)
Abmessungen mit optionalen Seitenblöcken (nicht stapelbar) 11 cm (H) x 43 cm (B) x 38 cm (T)
Gewicht 14,75 kg
Garantie 5 Jahre
Preis 9.990 Euro

Vertrieb
DREI H Vertriebs GmbH
Anschrift Mika Dauphin
Kedenburgstraße 44
Haus D / 1. OG
22041 Hamburg
E-Mail mika.dauphin@drei-h.biz
Telefon +49 40 37507515

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