Quantcast
Channel: HIFISTATEMENT | netmagazine - Suche
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2387

Mytek Manhattan II

$
0
0

Seit mehr als fünf Jahren tummeln sich die in der Studio-Szene schon damals anerkannten Digital-Spezialisten von Mytek auch sehr erfolgreich auf dem Hifi-Markt. Mit dem Manhattan II begeben sich Michal Jurewicz und Marcin Hamerla nun auch in High-End-Gefilde – klanglich, optisch und mit Preisen bis zu 8500 Euro.

Mit dem ersten, noch für den Profi-Bereich konzipierten Stereo 192-DSD-DAC setze Mytek zumindest für mich einen Meilenstein in puncto Preis/Klang-Verhältnis. In Sachen Bedienungskomfort musste man allerdings den ein oder anderen Kompromiss in Kauf nehmen. Dann folgte Anfang 2015 der opulent ausgestattete erste Manhattan, der allein schon von seinem Erscheinungsbild eher einen Platz in den heimischen vier Wänden als im Studio beanspruchte, aber natürlich auch alles an Ausstattung bot, was für den professionellen Einsatz sinnvoll ist. Aber nicht nur, was Gestaltung und Verarbeitung anbelangt, sondern auch klanglich übertraf er den 192-DSD-DAC noch einmal deutlich. Das hatte natürlich seinen Preis: Der erste Manhattan kostete 4500 Euro und hatte damit immer noch ein ausgesprochen kundenfreundliches Preis/Klang-Verhältnis.

Und nun 8500 Euro? Gut, ich habe oben etwas plakativ den Preis für den Manhattan II in Vollausstattung genannt. Natürlich ist er dank besserer Bauteile kostspieliger als sein Vorgänger, aber in der Grundversion, wie sie sich gerade in meiner Kette einspielt, wird er für 6000 Euro angeboten. In Kürze wird man zusätzlich noch eine Roon-Ready-Netzwerk-Karte für 1000 und einen Phono-Einschub für MC- und MM-Tonabnehmer für 1500 Euro zum Manhatten II dazu bestellen können, um ihn zu einer kompletten digitalen und analogen Schaltzentrale zu machen. Nach den bisherigen Erfahrungen mit den in den USA und Polen entwickelten Wandlern darf man also davon ausgehen, dass auch der Manhattan II wieder ein attraktives Angebot sein wird.


Rein äußerlich bestehen zwischen den beiden Generationen des Manhattan nur sehr geringe Unterschiede: Auch beim Zweier fügt sich die Struktur der Tasten nahtlos in die der Frontplatte ein. Allerdings sind sie nun farblich ein wenig abgesetzt und daher besser zu finden. Falls mir nichts entgangen ist, stellt dies neben dem Wegfall der USB-1.1-Buchse auf der Rückseite den einzigen von außen festzustellenden Unterschied zwischen den beiden Modellreihen dar. Marcin Hamerla, der die Entwicklung und Fertigung in Warschau leitet, war bereit, per Skype ein paar mehr Informationen über den neuen Wandler zu geben, als im Internet zu finden sind. Dort erfährt man, dass der Manhattan II das Gehäuse, das Netzteil mit getrennten Trafos und Spannungsregelungen für die analogen und digitalen Schaltungen und das Display inklusive Ansteuerung von seinem Vorgänger übernommen hat. Die Hauptplatine hingegen wurde völlig neu entwickelt. Das Layout der Digital-Schaltungen wurde vom famosen Mytek Brooklyn, dem legitimen Nachfolger des 192-DSD-DAC, übernommen, unterscheidet sich vom Brooklyn aber durch den Einsatz von ESS Technologys neusten und rauschärmsten, aber auch teuersten Wandler, dem ES9038PRO. Gänzlich neu konzipiert wurde die analoge Ausgangsstufe. Die neue Topologie soll für deutlich geringeres Übersprechen sorgen und die Verwendung neuer Operationsverstärker für noch mehr Wohlklang.

Die bereits erwähnten Zusatzboards zum Anschluss von Phono und Netzwerk werden im Spätherbst lieferbar sein. Zu meiner Überraschung – und Freude – kündigte Marcin Hamerla für diesen Termin auch die Software zum Upsampling – oder vielleicht besser: zur Umrechnung – von allen PCM-Formaten auf DSD an. Die war bereits beim Test des ersten Manhattan im Gespräch, geriet dann aber in Vergessenheit, zumindest bei mir. Als ich dann zur Einstimmung für diesern Test noch mal nachlas, was ich vor Jahren über den Manhattan geschrieben hatte, wurde ich an die DSD-Umrechnung erinnert. Während unserer Skype-Unterhaltung fragte ich Marcin Hamerla, was aus diesem Projekt geworden sei: Die Software werde in den kommenden Tagen fertig, in ein, zwei Monaten stünde sie dann offiziell zum Download bereit. Und bis dahin könne der Manhattan II gerne in Gröbenzell bleiben.

Sie merken schon, ich stehe den Wandlern von Mytek nicht unvoreingenommen gegenüber: Ich mag sie, seit ich dem ersten begegnet bin. Inzwischen ist mir klar geworden, worauf sich meine Sympathie gründet. Gut, vor fünf Jahren war ich einfach sehr positiv überrascht darüber, welch großer musikalischer Genuss mit der vergleichsweise niedrigen Investition in den 192-DSD-DAC vor allem bei HighRes-Dateien möglich war. Zehn Jahre zuvor wären dafür Komponenten mit fünfstelligem Preisschild nötig gewesen. Dass erst der 192-DSD-DAC und später der Brooklyn in meiner Kette selbst mehrfach teurere Wandler relativ langweilig erscheinen ließen, hat – wie ich so allmählich im Austausch mit Kollegen herausfand – sicher auch mit meinem Musikgeschmack zu tun: Die Klangcharakteristik der Myteks passt einfach hervorragend zu Jazz, dynamischer Klassik und zu Rock und Blues sowieso. Sie sind nicht unbedingt die klangfarbenstarken, detailverliebten Feingeister, lassen aber rhythmisch und dynamisch nichts anbrennen und faszinieren zudem mit einer ausgedehnten Raumdarstellung. Den eher klassik-affinen Kollegen Dietl beispielsweise begeisterte der Brooklyn weit weniger als mich. Erst mit einem zusätzlichen linearen Netzteil kam er seinen Klangvorstellungen nahe. Ich kann mich immer noch für die immense Spielfreude, Lebendigkeit und Räumlichkeit der „kleinen“ Myteks begeistern: Intern trägt der Brooklyn den durchweg positiv gemeinten Ehrentitel „Rampensau“. Wie schon im zweiten Teil meines Berichts nachzulesen, lässt sich diese aber mit linearen, externen Netzteilen oder Reclockern auch domestizieren und in die feinsinnige Richtung erziehen.


Einen Anschluss für ein externes Netzteil braucht der Manhatten II nicht: Er verfügt, wie gesagt, ja sogar über zwei lineare Stromversorgungen. Ich benutze ihn natürlich zuerst einmal als reinen Wandler. Obwohl ich kurz zuvor noch Chord Electronics' DAVE samt BLU MkII im USB-Upscaler-Modus, also mit 705,6 Kilohertz gehört habe – fehlt mir beim nicht einmal ein Drittel so teuren Mytek rein gar nichts: Keith Jarrett, Gary Peacock und Jack DeJohnette swingen bei „God Bless The Child“ vom Album Standards, Vol. 1, als ob es kein Morgen gäbe. Ich hoffe ich habe Sie mit diesem Test-Track nicht allzu sehr gelangweilt, wenn ich ihn immer auf den Plattenteller gelegt habe. Vor kurzem habe ich die 192-Kilohertz-Variante bei HighRes-Audio heruntergeladen, war aber beim ersten Hören über die Kette im Wohnzimmer wenig begeistert von der Musik-Datei. Da fehlte es mir einfach ein wenig an Lebendigkeit, Wärme und Luftigkeit. Davon kann nun weder bei den Chords noch beim Manhattan II die Rede sein: Der Song entwickelt hier seinen unnachahmlichen Groove, so dass es schwer fällt, die Hände auf der Tastatur zu lassen, statt den Takt mit zu klopfen. Snare und Hi-Hat treiben das Geschehen voran, kommen aber ohne jeden Anflug von Nervigkeit rüber und der Bass besitzt einen derartigen Punch, dass ich das Vinyl nicht im mindesten vermisse.

Bevor die Klangbeschreibung zur Lobhudelei verkommt, wechsele ich lieber noch einmal zum DAVE zurück, der seine Daten jetzt wie der Manhattan II direkt vom Aries Femto bezieht: Gut, die Instrumente umgibt jetzt noch ein wenig mehr Luft, aber ganz so emotional wie der Manhattan II geht der DAVE nicht zur Sache. Ich habe das Gefühl, die Musik würde mit minimal verzögertem Tempo wiedergegeben, was einem aber auch mehr Zeit gibt, einige Feininformationen – wie etwa die über den Raum – klarer wahrzunehmen. Der deutlich teurere DAVE entspricht wohl eher den hehren Ansprüchen der High Fidelity, macht aber zumindest ohne den BLU MkII eine Spur weniger Spaß. Statt weiterer Erbsenzählerei genieße ich noch ein Stück des Albums, das Stones-Drummer Charlie Watts mit der Danish Radio Big Band eingespielt hat, und das ich kürzlich als 24/48-Datei bei HighRes-Audio erworben habe, „You Can't Always Get What You Want“: Dank des Mytek bekomme ich aber alles, was ich mir wünsche: Bläsersätze mit feinen Anblasgeräuschen, satte Klangfarben, messerscharfe Breaks, einen mächtig grummelnden E-Bass und dazwischen ein paar Hammond-Sounds: eine heftig brodelnde Melange, die rhythmisch mitreißt – und einen trotzdem mit einer Fülle von Details verwöhnt. Grob- und Feindynamik vom Feinsten – ein Hochgenuss!

Aber ich schreibe ja nicht nur zum eigenen Vergnügen und sollte Ihnen verraten, wie gut der Manhattan II als Kopfhörerverstärker agiert. Dazu verbinde ich seine XLR-Ausgänge mit dem Bryston BHA-1, der für mich in Sachen symmetrischer Verstärkung das Maß der Dinge ist. Über die beiden 6,3-Millimeter-Klinkenbuchen, an denen das Signal einmal phasenrichtig und einmal um 180 Grad gedreht anliegt, und einen Adapter kann der Manhattan II ja auch Kopfhörer mit symmetrischer Verkabelung und vierpoligem XLR-Stecker treiben. Um es ihm nicht zu leicht zu machen, wähle ich den Audeze LCD-X mit einer Impedanz von nur 20 Ohm. Da es hier nicht zuletzt um Stromlieferfähigkeit geht, wähle ich als ersten Songs „Pork Pie Hat“ von Dave Hollands Solo-Bass-Album Ones All. Der Mingus-Titel wird über den LCD-X zum Hochgenuss: Detail wie Griffgeräusche oder das Atmen Hollands gibt’s in Hülle und Fülle, die unbegrenzt wirkende Dynamik lässt einen den Bass beinahe fühlen und die Wiedergabe wirkt so offen und frei, dass man schon nach Sekunden nicht mehr davon irritiert wird, dass die Musik nicht wie bei Lautsprechern von vorne kommt. Der Manhattan II treibt den Audeze so souverän, dass ich ohne große Erwartungen zum Bryston wechsle: Der hat den LCD-X natürlich genau so fest im Griff, verleiht der Wiedergabe sogar noch einen Hauch mehr Luftigkeit. Da muss man wohl ein Kopfhörer-Aficionado sein, um für diese minimale Verbesserung in den Bryston zu investieren.


Vielleicht fördert der erste Satz von Mahlers Symphonie Nr. 6 mit den Duisburgern Philharmoniker unter Jonathan Darlington ja größere Unterschiede zutage. Auch wenn es mir schwer fällt, es bei der Kopfhörerwiedergabe von Raum zu schreiben: Der Bryston differenziert die Instrumentengruppen räumlich besser und umgibt sie mit mehr Luft. Die vorzügliche Living-Concert-Series-Aufnahme wirkt über den Manhatten II minimal griffiger, direkter und auch rhythmisch noch eine Spur ansprechender, wenn der BHA-1 die Verstärkung übernimmt, bekommt man eine Anmutung der Größe der Bühne und Aufnahmeraumes und der Verteilung der Musiker darin. Ich weiß nicht, ob das für eingefleischte Kopfhörer-Nutzer genauso positiv klingt, wie ich es meine, aber für mich kommt die Wiedergabe über LCD-X und Bryston der über Lautsprecher etwas näher als beim direkten Anschluss des Audeze an den Manhattan II. Bleibt festzuhalten, dass der Mytek über einen sehr guten Kopfhörerverstärker verfügt und auch sehr niederohmige Lasten locker zum klingen bringt, dem Niveau eines spezialisierten Kopfhörerverstärkers wie des Bryston BHA-1 zwar recht nahe kommt, es aber nicht völlig erreicht.

Als nächstes steht der Umzug ins Wohnzimmer an, wo sich der Manhattan II mit dem Brooklyn samt Keces P8 messen und auch als Vorverstärker Farbe bekennen muss. Ich verbinde die beiden Myteks per Swisscable Reference mit der Brinkmann-Vorstufe und mit zwei Habst Ultra III mit dem Euphony Server, der ja über genügend USB-Anschlüsse verfügt. Doch ich muss feststellen, dass die Ausgabe der Daten an die beiden parallel angeschlossenen Wandler nicht funktioniert – und das unabhängig davon, welche USB-Ausgänge ich wähle. Aber es ist ja kein Drama, zum Vergleich ein USB-Kabel umzustecken. Da braucht man nicht zweimal hinzuhören: Beim Köln Concert bringt der Manhattan II gerade in der Anfangsphase mit dem unruhigen Publikum mehr Details zu Gehört, sorgt für mehr Fluss in Melodie und Rhythmus, differenziert dynamisch noch feiner, und verwöhnt mit einem größeren Raum. Aber das beweist ja na nur, dass bei Mytek die Hierarchie zwischen den Wandlern stimmt. Jetzt schleife ich auch wieder den Mutec MC-3+ zwischen Euphony und Mytek ein, und wie schon der Brooklyn so profitiert auch der Manhattan II deutlich von der galvanischen Trennung und der Aufbereitung des Signals im Zeitbereich: Der Raum wird größer, die Instrumente besser von einander getrennt, der Rhythmus zieht einen noch stärker in seinen Bann und dynamisch legt die Wiedergabe auch minimal zu. Eine so stimmige Reproduktion digitaler Daten gab im Wohnzimmer bisher nicht!

Beim Vergleich der eingebauten Vorstufe des Mytek mit der Brinkmann Marconi kam das Signal anfangs direkt aus dem Wandler in die analoge Lautstärkeregelung des Manhattan II. Aber auch dieser extrem kurze Signalweg konnte nicht verhindern, dass es über den Marconi noch einen Tick offener, in Tiefe und Breite minimal weiter ausgedehnt und auch dynamisch etwas packender Klang. Wenn mich meine Erinnerung nicht täuscht, hat der Manhattan II gegenüber seinem Vorgänger dennoch in puncto Räumlichkeit deutlich zugelegt. Das scheint sich bei der Verwendung der unsymmetrischen Hochpegel-Eingänge zu bestätigen: Bei Bang, Baaroom And Harp bildet der Manhattan II das Precussions-Ensemble auf einer enorm breiten Bühne ab, und – wie erwartet – lassen Dynamik und Spielfreude keine Wünsche offen. Der Brinkmann verleiht dem virtuellen Raum allerdings noch ein wenig mehr Tiefe und verwöhnt mit ein wenig mehr Luft zwischen den Instrumenten. Ohne direkten Vergleich höre ich aber auch mit dem Manhattan sehr zufrieden die altbekannte Scheibe. Wunschlos glücklich bin ich dennoch nicht, denn mir geht die Frage nicht aus dem Kopf, wie viel es besser klingen könnte, wenn statt des PP1 der großartige Aurorasound Vida die Entzerrung besorgen würde, aber der ist leider schon längst kein Bestandteil meiner Kette mehr…


Doch zurück zum Manhattan II: Dass eine Kombination aus High-End-Wandler, sehr gutem Kopfhörerverstärker und ebensolcher analogen Vorstufe einem reinen, deutlich teureren Vorverstärker klanglich nicht ganz ebenbürtig ist, spricht meines Erachtens nicht im geringsten gegen den Mytek. Die beste Nachricht am Schluss – zumindest für alle Besitzer eines Manhattan, der vor Jahren 4500 Euro kostete: Mytek bietet ein Upgrade auf den Zweier an, und zwar zum Preis von nur 1000 Euro. Dafür wird die komplette Hauptplatine ausgetauscht. Wenn die Kundenfreundlichkeit bei Mytek noch eines Beweises bedurft hätte: Hier ist er!

STATEMENT

Dass ein Mytek ungemein mitreißend und lebendig musiziert, darf man inzwischen erwarten. Aber der Manhattan II hat in puncto Raumdarstellung und Detailzeichnung noch ein gutes Stück mehr zu bieten. Er ist schlicht der beste Mytek, den es je gab. Wer in dieser Preisklasse und auch darüber hinaus zu investieren bereit ist und dies tut, ohne den Manhattan II ausführlich gehört zu haben, dem kann ich auch nicht mehr helfen!
Gehört mit (Wohnzimmer)
Laufwerk Brinkmann Avance
Tonarm Breuer Dynamic 8
Tonabnehmer Roksan Shiraz
Phonostufe Lukaschek PP1
Musikserver SoulM mit Keces P8. Euphony mit Keces P8
Reclocker Mutec MC-3+ Smart Clock USB
D/A-Wandler Mytek Brooklyn mit Keces P8
Vorverstärker Brinkmann Marconi
Endstufe Eintein The Poweramp
Lautsprecher Acapella Violon VI
Kabel Swiss Cables Reference (Plus), Habst Ultra III, Audioquest Diamond, SunWire Reference
Zubehör Einstein The Octopus, HighEndNovum Multivocal Resonator, Harmonix Füße, Audioquest Jitterbug, Franc Audio Accessories und Acoustic System Füße, Sieveking Quantum Noise Resonator
Gehört mit (Hörraum)
CD-Laufwerk Chord Electronics BLU MK II
NAS Melco N1ZH/2, WDMyCloud
Streaming Bridge Auralic Aries Femto mit SBooster BOTW P&P Eco
D/A-Wandler Chord Electronics DAVE
Vorverstärker Einstein The Preamp
Kopfhörer-Verstärker Bryston BHA-1
Endstufe Eintein The Poweramp, Accustic Arts Mono II
Lautsprecher Kaiser Acoustics Kawero! Classic
Kopfhörer Audeze LCD-X
Kabel HMS Gran Finale Jubilee, Swisscables Reference Plus, Goebel High End Lacorde, Habst Ultra III, Audioquest Diamond und Carbon,Cardas Audio Clear Network, Transparent Cables
Zubehör PS Audio Power Regenerator P5, Clearaudio Matrix, Sun Leiste, Audioplan Powerstar, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Harmonix Real Focus, Room Tuning Disks, Tuning Tips und TU-666M, Audio Exklusiv Silentplugs
Herstellerangaben
Mytek Manhattan II D/A-Wandler, Vorstufe, Kopfhörerverstärker
Analoge Ausgänge 1x XLR (symmetrisch, 1 x Cinch (unsymmetrisch)
Auflösung des DAC 32bit bei PCM, x256 (11,2MHz) bei DSD
PCM-Abtastrate 44,1 / 48 / 88,2 / 96 / 176,4 /192 / 384 kHz
Dynamikumfang 130dB
Ausgangsimpedanz 75 Ohm
Kopfhörerverstärker mehr als 500mA, 6W, hoher Strom, hohe Anstiegszeit, extrem niedrige Verzerrungen, symmetrisch, voll kompatibel mit symmetrischen Kopfhörern
Analoger Vorverstärker Hochpegel oder Phono-MM/MC Eingänge, Relais gesteuert
Computer-Audio Ein-, Ausgang USB 2.0 High Speed, bis zu 480MBits/384kHz, Type B, treiberlos
AES/EBU XLR, bis zu 24bit/384kHz, DSD bis zu x128 (DoP)
S/PDIF optischer Eingang bis zu 176kHz, DSD x64, single wire
S/PDIF koaxialer Eingang 1, 2, 3 PCM bis zu 24bit/384kHz, DSD bis zu x128 (DoP), single wire
SDIF DSD Eingang DSD bis zu x256 (native)
WordClock Ein-, Ausgang BNC, 75 Ohm
Clock Mytek Femtoclock Generator™, 0,82ps interner Jitter, WordClock Ein-, Ausgang (erlaubt das Zusammenschalten mehrerer Geräte für Mehrkanal-Betrieb, auch Mehrkanal-DSD)
Firmware Upgrade über das USB-Control-Panel, Updates online verfügbar, periodische Upgrades für Features
Netzteil zwei, getrennt für analoge und digitale Schaltungen, doppelt geschirmte Trafos für hohe Spitzenbelastung mit geringem Streufeld, externer Wahlschalter für 110 und 230 Volt
Abmessungen (B/H/T) 431/66/300 mm
Gewicht 8kg
Leistungsaufnahme 15W bei 230v ohne Last, 32W bei 230V an 15 Ohm Last pro Kanal, Sinus vollausgesteuert
Preis 6000 Euro, 1000 Euro für die Roon-Ready-Network-Card, 1500 Euro für die SUT-Phono-Karte

Hersteller
Mytek Digital
Anschrift 148 India Street 1FL
Brooklyn, NY 11222
USA
Telefon +1 347 384 2687
E-Mail highend@mytecdigital.com
Web www.mytekdigital.com
Vertrieb
Pro Audio Services
Anschrift E. Kröckel
Kleiststraße 6
65187 Wiesbaden
Telefon 0611 205 60 31 / 32
E-Mail e.kroeckel@pro-audio-services.com
Web www.pro-audio-services.de

Viewing all articles
Browse latest Browse all 2387