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AcousticPlan Mantra

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Ui, ein neuer Manta, Opelfahrer sind völlig aus dem Häuschen! Aber halt, da ist ja noch ein „r“; da steht doch glatt Mantra. Druckfehler? Nö, doch nicht, wir sind beim Spezialisten für indische Mythologie in der HiFi-Szene gelandet, nämlich bei AcousticPlan. Für Nicht-Mantafahrer durchaus ein deutliches Upgrade!

Was hat uns Claus Jäckle nun diesmal mit auf den Weg gegeben? Hier geht es um den Nachfolger des beliebten Hybridverstärkers Sitar. Mantra ist nun nicht die tiefergelegte Variante des Vorgängermodells mit Fuchsschwanz. Oder einfach eine neue Bezeichnung für den Vorgänger, der mit neuen Anschlussbuchsen oder anderen kosmetischen Kleinigkeiten aufgepäppelt wurde, sondern es handelt sich um eine komplette Neuentwicklung. Hatte Sitar noch ohne Überalles-Gegenkopplung gearbeitet, so hat sich Jäckle hier etwas völlig anderes ausgedacht. Dazu gleich mehr.

Wenn ich mir den Verstärker – natürlich nach Auspacken mit den beiliegenden weißen Handschuhen! – näher ansehe, kann ich nur lapidar feststellen: die Verarbeitung ist der Hammer! Hier fällt mir nichts Besseres ein, als dieser flapsige Ausdruck. Wenn jemand ein Beispiel für deutsche Wertarbeit suchen sollte... hier steht eines. Das Gehäuse besteht aus CNC-gefrästen und geschliffenen Aluminiumplatten und macht einen unheimlich soliden Eindruck, geradezu erdbebensicher. Dazu kommt, dass jedes Gerät von Claus Jäckle persönlich hergestellt wird. Die blau eloxierte Front ist mittlerweile ein Markenzeichen von AcousticPlan und hebt sich wohltuend von dem Design der Massenprodukte ab. Rein optisch unterscheidet sich Mantra von seinem Vorgänger durch das fehlende externe Netzteil, welches hier in das Gehäuse integriert ist.


Wirft man nun einen oberflächlichen Blick ins Innere, so findet man ein akribisch aufgebautes Innenleben. Etwas anderes hätte ich nach den Erfahrungen mit anderen Geräten dieses Herstellers auch nicht erwartet. Schaltungstechnisch hat sich Claus Jäckle bei diesem Gerät einige Gedanken gemacht. Gleich geblieben ist die Spannungsverstärkung am Eingang; diese übernehmen zwei E88CC Doppeltrioden, die Jäckle schon öfter in seinen Schaltungen eingesetzt hat und damit eben auch große Erfahrung besitzt. Streng genommen ist im Testgerät eine baugleiche Röhre eingesetzt, mit der amerikanischen Bezeichnung 6922.

Auf die Qualitäten dieser E88CC wurde bereits im Jahre 1957 im Zusammenhang mit dem „Zauberspiegel“ Fernsehgerät von Grundig hingewiesen, von Wunderröhre war damals die Rede. Die E88CC enthält eine technische Neuerung (50er Jahre!): Es handelt sich hierbei um eine Spanngitterröhre, bei welcher der Gitterdraht sehr eng und straff um einen Gitterrahmen „gespannt“ wird. Nur nebenbei: Bei der E88CC beträgt die Dicke des Gitterdrahtes 8µ, das ist ein Zehntel eines menschlichen Haares! Diese Spanngitterröhren wurden primär entwickelt, um die Röhren hochfrequenztauglicher zu machen. Keine andere Entwicklung brachte die Röhrentechnik so sprunghaft nach vorne wie die Erfindung des Spanngitters. Der erste nach dem Krieg für die Post produzierte Typ war die Telefunken C3g, die heute noch in manchen Hifi Geräten eingesetzt wird. Vorteil dieses Röhrentyps – zumindest aus HiFi-Sicht – ist ein geringeres Rauschen sowie verminderte Mikrophonieeigenschaften.

Ängstliche Gemüter kann ich beruhigen, die E88CC wird mittlerweile von verschiedenen Herstellern wieder produziert und dürfte somit kein Beschaffungsproblem darstellen. Als Ausgangstransistoren werden bipolare Sanken eingesetzt, die interessanterweise vier Füßchen haben, ein Transistor benötigt normalerweise ja nur drei Anschlüsse. Bei dem vierten Anschluss handelt es sich um einen Thermofühler, mit dessen Hilfe thermische Verzerrungen verhindert werden sollen. In der Ausgangsstufe findet man schaltungstechnisch auch das Novum in diesem Gerät; zunächst einmal besteht sie aus einem Emitterfolger in Gegentaktschaltung. Das besondere Merkmal dabei ist ein Verstärkungsfaktor kleiner eins verbunden mit einer sehr großen Stromverstärkung. Übernommen wurde dieser Begriff aus der Röhrentechnik, da nennt man es eben Kathodenfolger, weil das Äquivalent zum Emitter die Kathode ist.

Die Ausgangsstufe bietet aber noch eine weitere Besonderheit; nachdem bei dieser Schaltung keine negative Gegenkopplung möglich war, musste man sich nach anderen Möglichkeiten umsehen. Fündig wurde man dabei wieder bei einem Patent eines Angestellten von Western Electric –noch irgendjemand überrascht? H.S. Black hatte sich bereits im Jahre 1928 mit einer speziellen Gegenkopplung beschäftigt, die allerdings zu jener Zeit noch nicht realisierbar war. Mit diesem Schaltungskniff konnte man extrem niedrige Übernahme-Verzerrungen realisieren und dies ohne Überalles-Gegenkopplung. Um den Push-Pull Emitterfolger niederohmig und DC-gekoppelt ansteuern zu können, ist zwischen den Eingangsröhren und den Leistungstransistoren noch ein diskreter Class-A-Kleinleistungstreiber geschaltet. So ganz trivial ist diese Schaltung offensichtlich nicht, sonst wären bei AcousticPlan keine drei Jahre Entwicklungszeit erforderlich gewesen. Mit diesem Aufbau wird das harmonische Spektrum einzig durch die Röhren bestimmt, die Transistorendstufe hat hier kaum Einfluss. So der Hersteller.


Die Lautstärke lässt sich elektronisch in 64 Schritten mit jeweils 1,5 Dezibel regulieren. Angezeigt wird dies über eine große LED Matrix, wie sie bereits in anderen Geräten des Hauses eingesetzt wurde. Zudem kann man jeden Eingang noch um sechs Dezibel abschwächen, damit sollte jede erdenkliche Kombination zuhause klarkommen. Zusätzlich lässt sich der Verstärker auch mit einem symmetrischen Eingang ausrüsten, Eingang 2 ist hierfür bereits vorbereitet. Die Symmetrierung übernimmt dann ein Transformator, so wie es in der Profiszene üblich ist.

And there is one more thing... um einmal mit Steve Jobs zu sprechen: Den Mantra kann man auch gegen Aufpreis mit einem Phonoteil als Ergänzung ordern. Oder besser gesagt, momentan noch nicht, die Phonoplatine ist nämlich noch in der Entwicklung. Sie wird sich auch von dem Vorgängermodell Sitar darin unterscheiden, dass hier die Vorverstärkung von Transistoren übernommen werden soll. Alles diskret mit Einzeltransistoren aufgebaut. Eine zusätzliche Röhrenschaltung wäre bei den beengten Verhältnissen auch gar nicht so ohne Weiteres möglich gewesen. Ein nicht von der Hand zu weisender Vorteil ist natürlich die relativ hohe Ausgangsleistung von 100 Watt an acht Ohm, mit genügend PS unter der Haube wird die Suche nach einem passenden Lautsprecher auf jeden Fall deutlich vereinfacht.

Nun wird es nicht lange dauern, bis einer um die Ecke kommt und meint: Kennen wir alles schon, nicht Fisch und nicht Fleisch. Wobei aus technischer Sicht das Konzept durchaus sinnvoll ist; als Stromverstärker sind Transistoren unschlagbar und umgekehrt haben Röhren bei der Spannungsverstärkung die Nase vorn. Was spricht also gegen dieses Prinzip? Grau is alle Theorie, entscheidend is aufm Platz, so Adi Preißler, der verstorbene Fußballtrainer. Frei nach dem Motto „Ein richtiger Kerl liest keine Bedienungsanleitung“ habe ich das Gerät nach Installation an dem oberen der drei Drehknöpfe eingeschaltet und Musik aufgelegt. Nichts, Totenstille. Also doch den Zettel, äh die Bedienungsanleitung ausgegraben und siehe da, der Hauptschalter befindet sich an der Rückseite. Damit lässt sich Mantra komplett vom Stromnetz trennen, der Drehschalter an der Front schaltet nur in eine Art Standby Betrieb. Damit entspricht das Gerät auch der EU-Artenschutzverordnung, Quatsch, Ökodesign Richtlinie.


Also los gehts, als erstes habe ich eine Latinjazz-Scheibe mit Michael Brecker am Tenorsaxophon herausgekramt. Brecker hatte ja nicht nur Jazz gespielt, sondern auch bei Pop-Produktionen mitgewirkt, bei denen ein Solo kraftvoll und auf den Punkt kommen muss. Entsprechend dominant ist auch sein Auftritt auf dieser Scheibe mit Eddie Palmieri am Piano. Und das, obwohl er auf Grund seiner Erkrankung bereits mit weicheren Blättchen spielen musste. Jedenfalls lässt unser Mantra hier nichts anbrennen, die unglaubliche Dynamik seiner Spielweise kommt enorm gut rüber. Der etwas heisere Ton hört sich mit manchen Verstärkern eher dünn und nach Plastik an, Ornette Coleman lässt grüßen. Der Hybrid kann hier durchaus eine dreidimensionale Abbildung mit realistischem Ton liefern. Vielleicht nicht ganz so ausgeprägt wie mit der 300B aus gleichem Hause, aber dies würde man nur im direkten Vergleich hören. Kern dieser Musik ist aber die unbändige Spielfreude, der packende Drive, angetrieben durch die Percussionslegende Giovanni Hidalgo, der einen nicht ruhig sitzen lässt. Mantra trifft den Kern dieser Musik, es macht einfach Spaß, hier zuzuhören.

Der Bass ist sehr kontrolliert und trocken, das liegt sicher auch an dem geringen Ausgangswiderstand und damit hohem Dämpfungsfaktor der Endstufe. Zudem gehört eine straffe Basswiedergabe auch zu den Stärken der bipolaren Sanken Transistoren. Allerdings fehlt mir im Vergleich zum AcousticPlan WE 91 – wie hieß der gleich wieder? – und auch zu meinen eigenen Röhrenverstärkern ein bisschen Farbe im Bass. Das Volumen eines Kontrabasses scheint ein wenig verkleinert, wie es öfter bei transistorisierten Geräten zu hören ist. Auch ist die tonale Ansprache eines Kontrabasses nicht so schnell, wie sie manchmal dargestellt wird. Das ist natürlich Jammern auf hohem Niveau und viele werden sicher die trockenere Wiedergabe des Mantra bevorzugen. Zumal dies auch von den Basschassis abhängig ist; meine Treiber kommen sehr gut mit geringerem Dämpfungsfaktor zurecht, das ließe sich auch an den Feldspulen einstellen. Das kann aber bei anderen Basstreibern natürlich wieder ganz anders aussehen. Insgesamt ist der Klang sehr neutral, etwas nüchterner, sozusagen Tonalität ohne Schlagseite. Die Neutralitätsfreaks unter uns werden einfach sagen: richtiger. Dazu weiter unten eine Bemerkung.

Ok, dass der Hybrid bei 100 Watt Ausgangsleistung mit einer fetzigen Aufnahme klarkommt, habe ich irgendwie erwartet. Deshalb habe ich als nächstes eine Scheibe mit sparsamer Instrumentierung und rein akustischen Instrumenten aufgelegt. Ein Titel des französischen Gambenvirtuosen und Komponisten Marin Marais. Hier gespielt auf einer Viola da Gamba sowie einer französischen Theorbe, die sich unter anderem durch kürzere Basssaiten und einen voluminöseren Korpus von den beliebten italienischen Modellen unterscheidet. Die Theorbe wurde ja im 16. Jahrhundert aus der Laute entwickelt, als man nach einer Möglichkeit gesucht hatte, tiefere Töne zu erzeugen. Das Endergebnis war dann ein verlängerter Hals mit einem zweiten Wirbelkasten für die tiefen Saiten. Die Theorbe besitzt einen tiefen, fülligen Klang, der sehr leicht zu erkennen ist, wenn man ihn einmal in natura gehört hat. Mantra bildet diesen charakteristischen Ton mit großer Präzision und immer leicht erkennbar ab; das auch bei unterschiedlichen Aufnahmen mit unterschiedlichen Interpreten.

Ein Cembalo sprüht förmlich vor Energie, natürlich abhängig von der Spielkunst des Interpreten. Bei diesem Instrument werden Saiten ja angerissen und nicht wie bei einem Flügel angeschlagen. Dies führt zu einem sehr obertonreichen Klang, den der Verstärker sehr gut wiedergeben kann. Möglicherweise gibt hier die rauscharme E88CC in Verbindung mit der besonderen Schaltung der Endtransistoren den Ausschlag. Oder um sinngemäß mit Gerhard Polt – Für die Nordlichter unter uns: Polt ist ein bayerischer Kabarettist – und seiner Mai Ling zu sprechen: Er schmutzt nicht! Aber egal, das Ergebnis kann sich jedenfalls sehen lassen. Für diese Performance benötigt das Gerät übrigens durchaus eine halbe Stunde Vorwärmzeit, die Transistoren brauchen eine Weile, bis sie in die Pötte kommen. Das ist nun nicht so, dass man vorher nicht Musik hören könnte, aber die Wiedergabe der ganzen Feinheiten, zu welcher der Verstärker in der Lage ist, kommt erst nach einer gewissen Vorwärmphase. Die Kühlkörper werden übrigens nur handwarm, es dürfte sich also um eine Class-A/B-Schaltung handeln.


Die Beurteilung des Klangs ist immer subjektiv, machen wir uns da nichts vor. Es gibt keine absolut richtige Wiedergabe und auch keinen Guru, der alles weiß. In diesem Zusammenhang fällt mir ein sehr interessantes Experiment unseres Kollegen Sommer bei einer seinen Aufnahmen ein. Hier wurde ein Konzert gleichzeitig mit drei verschiedenen Mikrofonen unterschiedlicher Bauart aufgenommen. Und jede Aufnahme klingt etwas anders, obwohl es sich um den gleichen Konzertmitschnitt mit demselben Aufnahme Equipment handelte. Was ist nun richtig? Für uns richtig ist eben das, was unseren persönlichen Klangvorstellungen am nächsten kommt. 

Ähm, wo war ich stehengeblieben? Ach ja, beim Klang des Mantra Verstärkers. Trotz Röhreneingangsstufe klingt Mantra nicht wie ein reiner Röhrenverstärker. Zumindest nicht so, wie ein Verstärker, der mit direkt geheizten Trioden aufgebaut ist. Es handelt sich also um keine 300B auf Steroiden. Hat wohl auch keiner erwartet. Es gibt natürlich auch Röhrengeräte, die im Klang so sehr den transistorisierten Kollegen ähneln, dass man sich fragt, warum man dann nicht gleich ein transistorisiertes Gerät kauft. Die Wiedergabe über den Mantra ist klar, detailliert aber nicht überanalytisch, was sonst schnell  dazu führen kann, dass die Hälfte der Musiksammlung nicht mehr anhörbar ist. Die harmonische Wiedergabe ist sicher ein Verdienst der E88CC. Gut zu hören ist dies beispielsweise bei alten Live-Aufnahmen mit der Woody Herman Bigband aus den 60er Jahren, die zeigen, dass Aufnahmetechnik seinerzeit nicht unbedingt zu den Stärken von Philips gehört hat. Der Hybrid zeigt uns ganz klar, wo die Schwächen der Aufnahme liegen, eigentlich überall! Trotzdem kann sich der Woody-Herman-Fan als solcher die Scheibe komplett anhören, ohne ständig auf das Manko der Aufnahmetechnik hingewiesen zu werden.

In Extremsituationen, und da meine ich in diesem Fall geringe Lautstärken, behält der Verstärker die Übersicht, alle Instrumente sind klar umrissen und positioniert, allerdings verliert die Musik manchmal etwas an Ausdruck. Das ist nun nichts Ungewöhnliches bei Verstärkern mit dieser Ausgangsleistung. Man hört dies in erster Linie bei kleinen Ensembles, die auf historischen Instrumenten spielen. Interessanterweise habe ich bei einer Scheibe mit Miles Davis eigentlich nichts vermisst. Sei markanter, sehr dunkel gefärbter Ton ist auch bei geringer Lautstärke sofort zu erkennen. Und auch die Intensität seiner Spielweise bleibt bei geringer Lautstärke erhalten. Die Fans von Röhrenverstärkern mit einstelligen Wattzahlen werden nun genüsslich auf die Geschichte von dem klangentscheidenden ersten Watt hinweisen. Ein Verstärker mit 100 Watt Ausgangsleistung spielt an meinen hochempfindlichen Lautsprechern bei geringen Lautstärken quasi im Leerlauf. Jetzt kommt natürlich wieder das Argument, wer will schon AC/DC bei 45 Dezibel Lautstärke hören? Stimmt auch wieder, aber ich schreibe ja, was mir so alles aufgefallen ist.


Abschließend lässt sich sagen, dass ich bisher erst einen transistorisierten Verstärker im Test gehabt hatte, der mit meinen hochempfindlichen Lautsprechern eine gute Figur gemacht hat, das war ein Gerät aus der Schweiz von Audio Consulting. Mittlerweile gehört Mantra auch dazu. Ich kann mir jedenfalls sehr gut vorstellen, dass die neutrale, harmonische Abstimmung des Mantra viele Fans finden wird!

STATEMENT

Sie können aufhören zu rauchen, Mantra bietet alles, was man sinnvollerweise zum Musikhören benötigt. Und gebaut ist er für die Ewigkeit.
Gehört mit
Digitallaufwerk Ayon CDT
D/A Wandler Borbely Audio
Laufwerk Apolyt
Tonarm Triplanar
Tonabnehmer Clearaudio Goldmund, Van den Hul Grashopper
Vorstufe Shindo Monbrison, Thomas Mayer 10Y
Endstufe Thomas Mayer 211SE Elrog, 6HS5 PSE, Shindo Cortese
Lautsprecher Wolf von Langa, Ancient Audio Studio Oslo
Kabel Audio Consulting Reference RCA, Swisscables Reference NF, Swisscables Reference LS, Auditorium23 LS, Swisscables Reference und Reference Plus Netz, VertexAQ Jaya Netzfilter, VertexAQ Taga Verteilerdose, VertexAQ Roraima Netzkabel
Zubehör LeadingEdge Gerätebasis, LeadingEdge Minipaneele
Herstellerangaben
AcousticPlan Mantra
Ausgangsleistung 2 x 100W an 8 Ohm, 2 x 160W an 4 Ohm
Eingangsempfindlichkeit 300 mV
Eingänge 4 x Line
Geräuschspannungsabstand >95dB(A)
Röhrenbestückung 2 x E88CC (6922)
Höhe 170 mm
Breite 260 mm
Tiefe 360 mm
Gewicht 16 kg
Preis Mantra 6900 Euro
Phono Option steht noch nicht fest
Symmetrischer Eingang 850 Euro

Hersteller
AcousticPlan
Anschrift Gustav Schwabstr. 14m
78467 Konstanz
E-Mail info@acousticplan.de
Web www.acousticplan.de

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