Quantcast
Channel: HIFISTATEMENT | netmagazine - Suche
Viewing all articles
Browse latest Browse all 2389

HIGH END 2018: Messerundgang mit Wolfgang Kemper – Teil 2

$
0
0

Heute ist der zweite Messetag, Freitag, der erste Publikumstag. Da wird es richtig voll. Erfreulicherweise verteilen sich die Besucher gleich morgens auf alle Hallen und Atrium-Ebenen. Es macht Sinn, nicht unvorbereitet zur High End zu reisen.

Neben dem schwergewichtigen Katalog, der aufgrund seiner vielen Informationen durchaus einen Platz im heimischen Bücherregal verdient hat, scheint mir die HighEnd-App für's Smartphone der ideale Wegweiser durch die Ausstellung. Man kann seine Wunsch-Adressen unter Favoriten sammeln und diese dann ordnen. Praktisch ist dabei die Sortierung nach Hallen. Interessante Veranstaltungen auf der Technologie-Bühne oder auch weitere Termine, wie die Autogrammstunde von Kari Bremnes, notiert man sicher im Smartphone-Terminplaner.

Unweit vom Hifistatement-Ausstellungsraum zeigte Göbel Audio seine neuen, mächtigen Lautsprecher Divin Majestic. Zu meiner persönlichen Freude erzählte mir Oliver Göbel, dass das neue Flaggschiff, die Divin Majestic, die bisherigen Epoque-Konzepte von Göbel Audio keinesfalls ersetzen soll. Vielmehr verkörpert die Divin Majestic hohen Wirkungsgrad und reichlich Schalldruck in einem Gehäuse, das eine andere Zielgruppe ansprechen wird als die im Vergleich relativ filigran wirkenden Epoque-Modelle. Vorgeführt wurde die Divin Majestic mit Verstärkern von CH Precision aus der Schweiz und dem Kronos Pro Plattenspieler und Kronos Phono-Vorverstärker. Die neue große Epoque Aeon Reference von Göbel Audio war an anderer Stelle zu finden. Sie wurde zusammen mit Purist Audio Design Kabeln an Vitus Elektronik vorgeführt. Die mächtige Vitus-Endstufe bezog ihren Netzstrom über drei Purist Audio Design Stromkabel. Das war mir ein Foto wert, wenn auch aus ungünstiger Perspektive. Jim Aud, Chef und Entwickler von Purist Audio Design zeigte mir sein brandneues Kopfhörer-Kabel Impresa Silver das ab 700 Euro zu haben ist. Der Preis hängt von der Länge und den gewünschten Steckern ab. 1,5 Meter für einen Sennheiser HD-800 kosten zum Beispiel 870 Euro. Die Göbel Audio Epoque Lautsprecher habe ich mehrfach auf den High Ends der letzten Jahre erlebt. Das neue Modell zog mich auch diesmal wieder in seinen Bann. Das Biegewellen-Konzept, wie es Oliver Göbel umsetzt, interpretiert Musik so selbstverständlich leicht, klar und glaubwürdig, dass ich da nicht einfach vorbeigehen kann, es mich stets in die Vorführung zieht und ich ein Weilchen diesen Klang genieße. Einem intensiveren Miteinander steht leider das Preisschild im Wege. Aber Hifistatement wird die neue, kleinere Epoque Aeon Fine noch in diesem Jahr testen.

mt_gallery: HIGH END 2018

Nicht weit war es bis zum Vorführraum der Marke Kawero! von Kaiser Akustic, wo mit Elektronik von Kondo neben der Kawero! Classic im Wechsel die neue, kompakte Furioso mini zu hören war. Ein Paar der Kawero! Furioso mini kostet ohne Ständer runde 10.000 Euro. Der technische Aufbau ist außergewöhnlich: Als Mitteltöner ist ein Chassis mit einer 7,5-Zoll-Papyrus-Membran eingesetzt. Beiderseits im Gehäuse generieren jeweils passive Chassis mit 7,5-Zoll-Aluminium-Membranen die ganz tiefen Töne. In den Höhen arbeitet ein geschlossenes Bändchen bis hinauf auf 30 Kilohertz. Insgesamt erreicht die Furioso mini einen sehr linearen Impedanzverlauf bei acht Ohm und einen Wirkungsgrad von 89 Dezibel bezogen auf 2,83 Volt. Optisch hebt sich die massive Front aus furniertem Panzerholz vom soliden Gehäuse aus Birkensperrholz und MDF ab. Die Furioso mini war in meine Hör-Wunschliste eingeplant. Leider fehlte mir dazu am Ende der Zeit. Aber ich bin optimistisch, dass sie in nicht ferner Zukunft in unseren Redaktionsräumen stehen wird.

mt_gallery: HIGH END 2018

Mein nächstes Ziel ist Accustic Arts. Nachdem Dirk Sommer und Jörg-Peter Schimmel in Tests so positiv über Verstärker und CD-Spieler der deutschen Manufaktur berichteten, könnte Accustic Arts vielleicht auch für mich auf der Suche nach dem finalen CD-Player die richtige Adresse sein. Und schon ist es wieder passiert. Meine Augen bleiben beim aufwändigsten CD-Player von Accustic Arts hängen, dem Player II aus der Referenz-Serie, der auch als D/A-Wandler per USB, SPDIF koaxial und AES/EBU für externe Quellen zugänglich ist. Die analoge Sektion ist als Röhren-Hybrid-Konzept ausgeführt und schraubt die Klang-Erwartungen hoch. Wenn man schon in den höheren Regionen schwebt, darf man auch über die Alternative des separaten CD-Transports Drive II in Kombination mit dem Tube Dac II nachdenken. Diese beiden bilden auch die digitale Quelle in der Vorführ-Anlage, die mit weiteren Komponenten von Accustic Arts am großen Schiefer-Lautsprecher SN 770.1 von Fischer & Fischer musiziert. Die komplette Elektronik erhält sauberen Strom mittels der neuen PX-Power X-treme von MudrAkustik.

mt_gallery: HIGH END 2018

Ein weiterer deutscher Hersteller, den es stets zu besuchen lohnt, ist Einstein. Denn hier sieht man nicht nur besondere Geräte, sondern auch die musikalischen Vorführungen sind immer wieder hörenswert. Blau-schwarz war die Dekoration ausgelegt, auf der Einstein unter anderem die neue Phono-Stufe The Perfect Match präsentierte. Die markiert für 2800 Euro das neue Einstiegs-Niveau und ist ausschließlich für MC-Tonabnehmer ausgelegt. Die Schaltung des The Perfect Match passt sich selbsttätig richtig an den verwendeten Tonabnehmer an. Deutlich größer als die Phono-Stufe selber ist die separate Stromversorgung. Der transistorisierte Vollverstärker The Tune, den ich vor längerer Zeit bereits testen durfte, bekommt ein neues Gesicht. Qualitativ und im klanglichen Aufbau unverändert, wird künftig das bisherige blaue Display durch LED-Status-Anzeigen und Wahl-Taster ersetzt. Einsteins Plattenspieler The Record Player zeigt sich auch in eleganter Schlichtheit im typischen Einstein Schwarz-Chrom. Eines seiner konstruktiven Merkmale ist ein individuell entwickeltes Motorpulley. Es verhindert das Polrucken und jegliche Tonhöhen-Schwankungen. Der Motor selber befindet sich in einem justierbaren Spezialgehäuse und wird durch eine extra hohe Masse extrem ruhig. Beim mechanischen Aufbau des The Record Player wurden Elemente von Newton Components aus Landau verwendet. Die abgebildete Gerätebasis Hoverbase+ mit Luft-Entkopplung – deshalb die Pumpe – stammt ebenfalls von Newton Components. Vorgeführt wurden in zwei Räumen zwei Einstein-Ketten. Auf dem Foto sehen Sie die Anlage zwei mit dem The Record Player und den Lautsprechern The Monitor. Ohne den Tieftöner The Monitor Woofer kostet das Paar 10.000 Euro. Der The Monitor Woofer hat ein Multiplex-Aluminium-Gehäuse und kann zur Steigerung der Bass-Qualitäten auch nachträglich in den Ständer des The Monitor integriert werden.

mt_gallery: HIGH END 2018

Auf meinem Wege zu MSB, dem amerikanischen Spezialisten für hochkarätige Ladder-DA-Wandler fielen mir einige sehenswerte Geräte oder Präsentationen auf:

mt_gallery: HIGH END 2018

Bei MSB war man stolz auf den neuen, günstigsten D/A-Wandler The Discrete DAC, den Nachfolger des seinerzeit hier getesteten The Analog DAC. Zum Lieferumfang des Ladder-DAC gehört eine externe Netzteil- Blackbox, die geräteintern zwei Sektionen separat mit Strom versorgt. Schließt man an den The Discrete DAC einen zweites, gleiches Netzteil an, werden vier Schaltung-Gruppen getrennt voneinander versorgt. Der The Discrete DAC bietet die Möglichkeit, zwei beliebige Eingangs-Module einzusetzen, die die fest implantierten zwei Toslink-, SPDIF-Koaxial- und AES/EBU-Eingänge dann bedarfsgerecht ergänzen. Eine Lautstärke-Regelung macht den Wandler zum vollwertigen Vorverstärker. Der neue MSB ist wohl ab Sommer für 11500 Euro lieferbar. Wenn es noch besser und genau doppelt so kostspielig sein darf, wäre der MSB The Premier DAC mit vier wählbaren Eingangsmodulen und der separaten Stromversorgung Powerbase in optisch passendem massiven Alu-Gehäuse die Steigerung. In ihm ticken (selbstverständlich lautlos) ein Premier und optional der Femto 93 Taktgeber. Vorgeführt wurden die The Premier DAC mit The Refernce Transport. Ich habe die Geräte auch von hinten fotografiert, damit die einzigartige MSB-Schnittstellen-Verbindung New Pro ISL zu erkennen ist (blau-weiße Stecker). Die Qualitäten von MSB wurden über die Lautsprecher Voyager von SGR-Audio aus Australien zu Gehör gebracht. Auch das Rack kommt von SGR-Audio.

mt_gallery: HIGH END 2018

Ein ganz besonderes Highlight der diesjährigen High End war die weltweit erfolgreiche, norwegische Sängerin Kari Bremnes, die in den letzten Monaten als Botschafterin für die Ausstellung warb. Am Freitag Vormittag signierte sie eine Stunde lang LPs und CDs. Die Reihe ihrer Fans war schier endlos – keine Chance für mich auf eine persönliche Begegnung. Hier meine zwei besten Fotos von ihr:

mt_gallery: HIGH END 2018

Allein wegen solcher Geräte ist die High End schon sehenswert: Acoustic Plan aus Konstanz fängt die Blicke der Passanten mit einer zur Realität gewordenen Reminiszenz an den 46C von Western Electric aus den 20er Jahren. Die zwei Watt Ausgangsleistung je Kanal brauchen entsprechende Lautsprecher-Partner. Acoustic Plans 46C ist jedenfalls eine Augenweide und im Detail aufwendig und liebevoll gefertigt. Die Bedienelemente sind exakt denen von damals in adäquaten Materialien nachempfunden. Technisch einem Western Electric 124 nachempfunden ist der brandneue AP 124 im typischen, blauen Acoustic Plan-Design. Der liefert in Push-Pull-Technik zweimal 15 Watt und kostet 11900 Euro. Acoustic Plan Chef Claus Jäckle verkauft neuerdings auch die Standbox Seidenton STB studio. Der Drei-Wege-Lautsprecher mit hohem Wirkungsgrad ist innen mit Schafschurwolle gedämpft, enthält eine von Hand verdrahtete Weiche und misst in der Höhe 1,08 Meter. Das handgefertigte Birkenmultiplex-Gehäuse ist in diversen Lackfarben zu bekommen. Die in Deutschland hergestellten Chassis besitzen AlNiCo-Magneten und leichte Papier-Membranen.

mt_gallery: HIGH END 2018

Jan Sieveking ist einer der muntersten Macher der Audio-Szene hierzulande. So war seine Moderation recht amüsant und die auf einem der Fotos beschriebenen Anlagen-Konfiguration hörenswert. In der Messehalle fanden sich dann, teils auch zum Kaufen vor Ort, etliche Produkte von Sieveking Audio. Neu sind der Kopfhörer von Hifiman oder die hochwertigen Gerätefüße von Quadrspire: Qplus, Qplus Advanced und Qplus Refernce. Sie haben eine Aufnahme für Spikes, können aber auch direkt unter die Geräte gelegt werden. Besonders freundlich wurde von der jungen Dame der Kopfhörer Meters OV-1 vorgeführt. Spannend und informativ war der Vortrag von Andy Lam von AQCD im Show-Room: Er führte eindrucksvoll die Klangunterschiede vor zwischen einer Standard-CD, der gleichen Aufnahme als Ultimate-HQ-CD und der sensationell klingenden Glas- oder auch Crystal-CD. Letztere kosten aber pro Stück über 1000 Euro und sind nur auf Bestellung erhältlich. Die Bestellung für eine Crystal-CD zur Besprechung bei Hifistatement ist unterwegs.

mt_gallery: HIGH END 2018

Am Stand von JIB-Boaacoustic gab es keine neuen Kabel. Muss ja auch nicht sein bei einem derart umfangreichen und qualitativ breit abgestuften Sortiment. Informationen zur Klangqualität gibt es ja in unserenTestberichten. Die Präsentation in Halle 3 passt jedenfalls perfekt zum Namen Boaacoustic.

mt_gallery: HIGH END 2018

Zunehmend interessant finde ich, was aus dem Hause Cambridge Audio zu uns kommt. Die Produktlinie Edge krönt aktuell diesen erfreulichen Trend. Bei der Entwicklung der neuen Top-Linie folgte man dem Motto: Hören vor Messen. Die Optik der drei Edge Produkte vermittelt einen hohen Fertigungs-Standard. Die Preise sind für die Endstufe Edge W 3000 Euro, für den Netzwerkplayer-Vorverstärker Edge NQ 4000 Euro und 5000 Euro für den Vollverstärker Edge A mit integriertem PCM- und DSD- DA-Wandler. Alle Geräte bestechen durch einen technisch aufwändigen Aufbau. Auch wenn die Edge-Komponenten in Fernost gefertigt werden, den Stolz auf das British Engineering zeigte man gern. Der Lautstärkeregler, dessen aufwändige Konstruktion man unter Glas bewundern durfte, wird in England gefertigt.

mt_gallery: HIGH END 2018

Traditionell ein anerkannter, britischer Hersteller von gut klingenden Verstärkern ist Sugden. Gefertigt werden Sugden Geräte kontinuierlich in zeitlosem, eleganten und funktionalen Design. Der Vertrieb für Deutschland hat mehrfach gewechselt. Jetzt kümmert sich Gaudios um diese feine Marke.

mt_gallery: HIGH END 2018

Wer sich in der Top-Liga digitaler Komponenten umschaut, kommt an Playback Designs nicht vorbei. Der just bei uns getestete MPS-8 Dream Player CD-Spieler Streamer war hier in der Vorführ-Anlage als Quelle im Einsatz. Playback Designs spielte an Nagra HD Mono-Endstufen und den Lautsprechern Haley 1.2 von Y.G. Acoustics. Die drei Playback Designs, nämlich der Dream Player und Streamer MPS-8, der Dream Transport MPT-8 mit integriertem Streamer und Server und der Dream DAC MPD-8 Wandler stellten sich heuer erstmalig im endgültigen Gehäuse-Finish vor.

mt_gallery: HIGH END 2018

Auf der High End bestätigte sich meine Einschätzung, zumindest gemessen am Angebot, dass aktive Subwoofer sich zunehmender Beliebtheit erfreuen. So zeigte dann auch JL Audio aus Florida seine aufwendigen Konzepte. Der JL Audio Gotham ist mit seiner automatischen ARO-Raumeinmessung und den zwei langhubigen Bässen sicher im Frequenz-Keller ein Statement. JL Audio bietet aber auch kleinere Lösungen, so auch in der Vorführ-Anlage. Da konnte man auch die aktive Zwei-Wege-Frequenzweiche CR-1 erleben. Sie arbeitet in der Signal-Verarbeitung mit analogen Schaltungen.

mt_gallery: HIGH END 2018

Die letzte Präsentation, die ich am zweiten Messetag zu besuchen schaffte, war Cayin. Selbstverständlich habe ich mir zwischendurch einiges mehr angeschaut. Aber über alles zu berichten, ist dann doch zu viel. Cayin bietet immer wieder Hingucker und technisch spannende Geräte. Erstmal wäre da dieser imposante, zweiteilige HA-300 Class A- Röhren-Kopfhörer-Verstärker. Knapp 5000 Euro muss man dafür bezahlen aber er macht auch mächtig was her. Vier 22DE4 Röhren im Netzteil versorgen separate Stromkreise. Hinter den zwei 6SN7 Treiber-Röhren generieren zwei 300B Röhren reichlich Leistung für die Kopfhörer an drei wählbaren Impedanzen. Der Kopfhörer kann symmetrisch oder single-ended angeschlossen werden. Somit ist der HA-300 auf alles vorbereitet. An den Lautsprecher-Anschlüssen liefert er zudem 2 x 8 Watt. Cayin stellt des weiteren den portablen Highres-Player N8 als neues Spitzenmodell vor. Der N8 ist vollsymmetrisch und besitzt einen Trioden-Röhren-Ausgang. Selbstverständlich lässt sich auch ein nicht symmetrischer Kopfhörer per 4,4-Millimeter-Klinke anschließen. Darüber hinaus bietet der Cayin N8 einen SPDIF- und sogar einen I²S-Ausgang zum Anschluss an einen DAC in der heimischen Anlage. Ein AKM-Chipsatz übersetzt nativ DSD 512 und PCM 64 Bit/768 kHz. Der Speicher startet mit 128 Gigabyte. Die gleiche DSD- und PCM-Auflösung wie der portable N8 hat Cayins nagelneuer Vorverstärker-D/A-Wandler auf der Basis eines ESS ES-9038-Pro-Chipsatzes. Sieben PCM-Filter und vier wählbare DSD-Filter erlauben die Feinanpassung an die persönlichen Hörwünsche. Ein Vier-Zoll AMOLED-Display und eine IR-Fernbedienung machen den Wandler komfortabel. Sowohl die RCA- als auch die symmetrischen Ausgänge sind jeweils als Vorverstärker variabel oder als Line-Output vorhanden und können unabhängig gleichzeitig betrieben werden. Beim Blick ins Innere sieht man vier 6922EH Röhren, die alternativ zu einer transistorisierten Signal-Verarbeitung gewählt werden können.

mt_gallery: HIGH END 2018

Für den folgenden Samstag hatte ich mir viel vorgenommen. Dazu gehört auch ein spannender Vortrag auf der Technologie-Bühne, über den ich berichten möchte und mein Besuch der hifideluxe. Also gibt es von mir noch einen dritten Teil.


Viewing all articles
Browse latest Browse all 2389