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CanJam 2018: Messerundgang mit Finn Corvin Gallowsky – Teil 1

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Die CanJam Europe in fand unweit vom MOC, dem Hauptveranstaltungsort der High End, im Kohlebunker statt. Einige Aussteller von dort traf man gleichermaßen auf der High End, so umfasst dieser Bericht auch einige Produkte, die ich außerhalb der CanJam gefunden habe und versteht sich als Special zu mobilem Audio.

Meine persönliche portable Audiogeschichte hat vor vielen Jahren, noch zu meiner Schulzeit, mit einem MP3-Player begonnen. Sage und schreibe 128 Megabyte Speicherplatz standen mir für einen Querschnitt durch meine Musikbibliothek zur Verfügung. Während meine Freunde ihre iPods und Co nach und nach zu Hause liegen ließen und Musik auf ihren Smartphones hörten, habe ich an einem zusätzlichen Gerät in meiner Tasche festgehalten. Einige Jahre und viele Geräte später begleitet mich nach wie vor ein portabler Player, dem ich allerdings auch zu Hause mit großer Freude lausche: ein FiiO X7 Mark II mit AM3A-Modul. Die meisten MP3s mussten inzwischen verlustfreien, hochaufgelösten flac- und dsf-Daten weichen. Meine Begeisterung für In-Ears ist ebenfalls unveränderlich stark ausgeprägt: Ich ziehe sie in den Meisten Fällen Kopfhörern sogar vor. Aktuell sind angepasste Vision Ears VE6 X2 meine Haupthörer, obwohl ich die Produkte vieler anderer Hersteller ebenso schätze und teilweise sehr gerne höre. Somit sind meine persönlichen VE6 für Vergleiche während der Messe meine Referenz. Außerdem teste ich die meisten In-Ears an meinem eigenen Player. Ausgewachsene Kopfhörer hingegen höre ich in nahezu allen Fällen an den bereitgestellten Kopfhörerverstärken, zu groß ist die Vielfalt an benötigten Anschlüssen. Da komme ich mit den drei- und zweieinhalb-Millimeter-Klinkenbuchen des FiiO einfach nicht hinterher.

Auf dem Kopfhörermarkt findet man inzwischen weit mehr Technologien als das altbekannte Elektrodynamische Prinzip. Sowohl elektrostatische als auch magnetostatische Kopfhörer sind keine Seltenheit mehr. Im In-Ear-Sektor dominieren nach wie vor elektrodynamische und Balanced-Armature-Treiber, teilweise als Hybridsystem gleichzeitig in einem Hörer anzutreffen. Elektro- und magnetostatische Prinzipien sind in diesem Bereich noch sehr neu und nicht weit verbreitet.

Die meisten hochwertigen Kopfhörer sind aufgrund ihrer Bauart und Leistungsanforderungen an den Kopfhörerverstärker eher für den Heimgebrauch konzipiert. Im In-Ear-Sektor ist aufgrund kleinster Bauformen und relativer Anspruchslosigkeit an den Verstärker eine ganz andere Freiheit gegeben. Die Möglichkeit meine gesamte Musikbibliothek immer und überall in einer Qualität zu genießen, die meiner Anlage zu Hause kaum nachsteht, ist eine Wohltat. Natürlich ist die Wiedergabe über In-Ears (und Kopfhörer) nicht mit der Wiedergabe über Lautsprecher vergleichbar, aber gerade diese andersartige Qualität hat einen ganz eigenen Reiz und macht für mich das Hi-Fi-Erlebnis überhaupt erst vollständig. Umso überraschter bin ich, dass mir viele Hersteller, besonders amerikanische und asiatische, davon erzählen wie klein der Markt speziell für hochwertige In-Ears in Deutschland noch ist. Noch kleiner scheint der Markt für angepasste In-Ear Monitore (Custom-In-Ears-Monitors, kurz CIEM), deren ursprünglicher Zweck es ist, Bühnenmusikern zu ermöglichen, ihre Mitmusiker und sich selbst bei gleichzeitigem Schutz der Ohren besser zu hören. Ich hoffe, ich kann Sie mit meiner Begeisterung anstecken und wünsche Ihnen viel Spaß bei meinen letzten Messeberichten, den beiden CanJam-Specials.

mt_gallery: CanJam 2018

Vom MOC zum Kohlebunker zu finden, ist eigentlich nicht schwer, dennoch sind die drei Italiener die ich auf dem Weg dorthin treffe, auch nicht so sicher in welche Richtung es geht. Nach kurzer Google-Recherche ist diese Frage beantwortet und wir machen uns gemeinsam auf den Weg. Es stellt sich heraus, dass die Drei zum Messestand von SPIRIT, einer jungen Kopfhörermanufaktur aus Turin, gehören und ihre Kollegen das erste Mal ablösen. Ich verspreche, später vorbeizuschauen und mir ihre Entwicklungen anzuhören. An der Straßenecke, an der es gilt abzubiegen, sitzen zwei CanJam-Guides in weißen Shirts auf einer Klappbank und weisen uns den Weg zum Eingang. Wir scheinen nicht die einzigen zu sein, die sich nicht so ganz sicher sind, wo sie hin müssen. Im Kohlebunker empfängt uns industrieller Betoncharme mit einer Menge Glas. Das hat den Vorteil, dass man trotz Messe mal etwas vom genialen Sommerwetter zu sehen bekommt, und schafft eine sehr angenehme Atmosphäre zum Testen, Plaudern und Verweilen. Allgemein fällt die CanJam ruhiger aus, als die High End selbst, in erster Linie natürlich in Ermangelung von Lautsprechervorführungen, aber auch die Produktpräsentationen selbst sind unaufwendiger. Alle scheinen hier mehr Zeit zu haben und der Besucherstrom ist auch weniger groß als auf der Hauptmesse. Trotzdem ist genug los, um nicht immer sofort an seinem Wunschmessestand los hören zu können. Was aber nicht weiter tragisch ist, schließlich ist das Produktangebot sehr vielseitig und interessant. Da besucht man zunächst einfach mal den Nachbarstand. Alle Aussteller geben den Interessenten viel Zeit, ihre Kopfhörer oder In-Ears zu testen, für letztere steht meist eine Palette an Ohrpassstücken zur Verfügung. So finden auch Einsteiger den perfekten Sitz, sei es mit den am weitesten verbreiteten Silikonaufsätzen in Pilzform, Schaumstoffaufsätzen mit hoher Dämpfungswirkung oder Aufsätzen mit drei Lamellen in Tannenbaumform.

Da vor kurzem der LCD-X – für 1.500 Euro im Creator’s Package erhältlich – zum Test auf meinem Schreibtisch lag, ist meine erste Adresse der Stand vom Audeze-Vertrieb audioNEXT, um endlich mal die gesamte Bandbreite des Audeze-Angebots zu hören. Nebenan treffe ich die Kollegen von SPL wieder, praktischerweise haben die beiden Hersteller Produkte ausgetauscht, so kann ich die Magnetostaten nicht nur an einem Burson Conductor V2+ für 1.800 Euro, sondern auch an einem Phonitor e, x und xe hören. Als erstes nehme ich mir den LCD2 Classic vor, der mit einer Preisempfehlung von 900 Euro den preiswerten Einstieg in die LCD-Serie bietet. Audeze beschreibt den Sound des Kopfhörers als warm. Was ich im Vergleich zu Kopfhörern anderer Hersteller nur bedingt passend finde, macht innerhalb der Produktpalette von Audeze durchaus Sinn. Um dies besser nachvollziehen zu können, sollte man sich zunächst eines der Flaggschiffe LCD-4 oder LCD-4z für 4.850 Euro anhören. Sie bieten den gewohnt ausgewogenen, extrem hochauflösenden Sound, den man bei Audeze erwartet. In diesem Fall heißt extrem auch wirklich extrem und ist nicht nur eine Floskel. Die Reproduktion von Beckensounds, besonders Hi-Hats, habe ich in dieser Form noch auf keinem anderen Kopfhörer gehört. Der Achtelgroove auf dem Hi-Hat in „Serpentine“ von Earth Wind & Fires „All 'n All“ schneidet sich geradezu durch den Mix, der Attack des Sticks auf der Beckenoberseite ist in seiner Dynamik so differenziert, als säße man direkt daneben. Das ist zwar sehr beeindruckend, aber eben auch sehr fordernd für die Ohren: Wer mal direkt neben oder an einem Schlagzeug gesessen hat, weiß wovon ich rede. Dennoch bieten beide LCD-4 eine der transparentesten Höhenwiedergaben, die ich kenne. In Hinblick auf diesen Fakt, kann man den LCD2 Classic tatsächlich als warm bezeichnen. Ihm fehlt diese überragende Durchzeichnung und Präsenz der Höhen, was ihn allerdings genau nicht zu einem schlechteren Hörer macht, er ist einfach ein bisschen entspannter. Bei fast gleichbleibender Wiedergabequalität und minimalster, sehr angenehmer, Färbung von Mitten und Tiefen nimmt er es mit jedem Mitbewerberprodukt ähnlicher Preisklasse problemlos auf, auch in Dingen Verarbeitungsqualität. Die Wiedergabe der Tiefen finde ich im Vergleich zum sonstigen Markt sogar leicht zurückgenommen. Deshalb passt für mich die Umschreibung warm in diesem Kontext weniger, als rein auf die Audeze-Familie bezogen. Die LCD-Reihe wird vervollständigt durch LCD-2 (ab 1.200 Euro) und LCD-3 (2.450 Euro) und den LCD-MX4 (etwa 3.600 Euro), der die Vorzüge von LCD-X und LCD-4 in sich vereinen soll. Nicht nur für Stereo-, sondern auch für Mehrkanalton bietet Audeze eine Lösung, den neuen Mobius. Neben der bewährten Ausführung als Magentostat sorgen in diesem für den Gamingbereich und Immersion vorgesehenen Kopfhörer verschiedene Technologien für die Illusion von Raumton. Diese Fähigkeit wird mit dem Martial-Arts-Klassiker „House of Flying Daggers“ unter Beweis gestellt, jedoch habe ich keine Zeit gefunden, dies selbst einmal zu erleben, zumal ich keine Computerspiele nutze und in Dingen 5.1-Heimkinosound ausgestattet bin.

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Wie versprochen besuche ich auch die Kopfhörermanufaktur SPIRIT, die mit elektrodynamischen Treibern in isobarischer Anordnung, also hintereinander, in offenen Kopfhörern aufwartet. Nach eigener Aussage die ersten ihrer Art. Das Topmodell Twin Pulse kostet 2.500 Euro und ist ebenso in Handarbeit in Turin gefertigt wie alle anderen Modelle auch. Es verfügt über eine Impedanz von 64 Ohm und soll bis zu 4.000 Milliwatt Leistung vertragen.

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Ebenfalls aus Italien, allerdings aus Modena, kommen die Kopfhörerverstärker Lympha IT-HA1 der 2016 gegründeten Firma Modenaudio. Mit eigenständigem Design bei gleichermaßen überzeugender Haptik und Leistung stellen sie einen echten Blickfang dar. Sie verfügen über zwei Line-Eingänge und einen vorverstärkten Ausgang. Für den Anschluss eines Kopfhörers stehen zwei 6,3-Zentimeter-Klinkenbuchsen zur Verfügung, wobei eine der beiden beim Anschluss eines Kopfhörers den Line-Out stummschaltet. Auf der Oberseite befinden sich noch vier kleine Kippschalter mit denen die Quelle gewählt, der Lautstärkeregler am Line-Ausgang umgangen, +9 oder +20 Dezibel Gain gewählt und der Verstärker gemuted werden kann. Schlicht, durchdacht und wirkungsvoll. Für die Lautstärkeregelung wird auf ein ALPS RK271 „Blue Velvet“ gesetzt. Die Grundausstattung umfasst vier ausgewählte Hölzer und zwei Grundfarben. Prinzipiell sind der Kreativität bei der Wahl der Hölzer und RAL-Farben jedoch keine Grenzen gesetzt. Sogar Carbonoptik ist möglich, wie die vom Motorsport inspirierten Modelle in Rot und Gelb zeigen. Für ausgefallene Ideen muss man natürlich mit mehr als dem Grundpreis von 2.000 Euro rechnen.


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Den 16. August 2018 sollten sich alle Liebhaber von angepassten In-Ears in ihren Kalender eintragen. Ab diesem Tag wird rhines neuer Hörer voraussichtlich erhältlich sein. Er ist ein absolutes Novum in vielerlei Hinsicht. Angefangen hat die Konstruktion dieses Hörers unter dem Arbeitstitel rhines 4, da er ursprünglich nur auf vier Treiber setzte. Entgegen der vorherigen In-Ears aus der rhines-Familie hatte Firmengründer und deutscher CIEM-Pionier Felix Reinsch kein erklärtes Ziel bei der Entwicklung. Der Hörer sollte nicht speziell darauf zugeschnitten werden, als Monitoringwerkzeug für bestimmte Instrumentengruppen zu dienen. Vielmehr ging es darum einfach mal auszuloten, was soundmäßig machbar ist. Oder besser gesagt technisch notwendig, um einen ausgewogenen, feinauflösenden In-Ear der Referenzklasse zu bauen. Nach ausgiebigem Basteln, Testen, Hören, Messen und Abstimmen finden sich im rhines 4 jedoch acht Treiber, in Vierwegekonfiguration, wieder. Jeweils ein Doppeltreiber ist dabei zuständig für tiefe, mittlere, hohe und besonders hohe Frequenzen. Deshalb tragen die dezenten Werbebanner den achten Buchstaben des griechischen Alphabets. Während alle Hörer aus der Stage-Serie auf einen bestimmten Basstreiber mit enorm viel Headroom setzen, damit beim Monitoring auf der Bühne auch bei hohem Lautstärken keine Verzerrungen auftreten, beherbergt der neue Achter erstmalig einen anderen Basstreiber und richtet sich damit klar an die Hi-Fi-Zielgruppe. Außerdem hat Felix die Abstimmung des Hörers vollendet, ohne dass sein Team viel gegengehört hat. Als er seinen Mitstreitern das Endprodukt zum Testhören vorlegte muss es ihnen ähnlich gegangen sein wie mir. Als ich die ersten Töne über den blauen Achter höre, überkommt mich ein Dauergrinsen und die Gewissheit, dass ich gerade einen der erstklassigsten CIEMs überhaupt höre. Es stellt sich das seltene Gefühl ein, endlich das gefunden zu haben, wonach man immer gesucht hat. Wie alle anderen rhines-Maßanfertigungen auch wird „der Neue“ wahrscheinlich mit dem üblichen Zubehör in einem nahezu unzerstörbaren, professionellen Peli-Case ausgeliefert und zweifelsohne mit derselben Leidenschaft und Akribie produziert. Da er preislich wohl über dem Stage 7 angesiedelt sein wird, fange ich schon mal an zu sparen und setze einen weiteren In-Ear auf meine Wunschliste.

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Am Stand von KS Distribution erwartet mich eine Überraschung, aber davon ahne ich noch nichts, während ich mir einen kurzen Überblick über das Portfolio von Westone geben lasse. Grundlegend werden drei verschiedene Produktreihen an universellen In-Ears angeboten. Die AM-Pro-Reihe, die sich ausdrücklich an Bühnenmusiker richtet, ist nicht gänzlich geschlossen. Somit isolieren die Hörer nicht vollständig akustisch von der Außenwelt. Auf der Bühne kann das Sinn machen, vor allem für Sänger, die ihre eigene Stimme unter Umständen wieder natürlicher Hören, als mit vollkommen isolierenden Varianten. Für die Anwendung im Hi-Fi-Bereich ergibt sich aus dieser Bauform meiner Meinung nach kein Vorteil, zumal der durch die Öffnung unvermeidliche Bassabfall schwierig wieder in den Griff zu bekommen ist, auch wenn Westone dem mit seiner SLED-Technologie entgegensteuern möchte. Sollte man sich dennoch für einen AM Pro entscheiden, hat man die Wahl zwischen einem, zwei oder drei BA-Treibern. Ebenfalls für den Bühnenalltag konzipiert ist die UM-Pro-Reihe, die mit einem, zwei, drei oder fünf Treibern von 160 bis 690 Euro erhältlich ist. In der W-Serie hingegen hat man die Wahl zwischen einem, zwei, drei, vier, sechs oder acht Treibern und muss dementsprechend zwischen 200 und 1.580 Euro auf die Theke legen. Die Abstimmung der Ws soll dem Musikliebhaber mehr entgegenkommen als die der UM Pros. Man sollte aber mindestens in zwei Wege investieren, um wirklich etwas geboten zu bekommen. Am oberen Ende der Preisskala ist es meiner Meinung nach sinnvoll, gleich über eine Maßanfertigung, beispielsweise aus der Westone ES-Reihe nachzudenken. Ebenso wie bei universell passenden In-Ears gibt es zwar auch bei angepassten In-Ears verschiedene Vor- und Nachteile. Abe wenn man ohnehin über 1.000 Euro ausgeben möchte, sollte diese Option jedoch nicht außen vor gelassen werden. Westone ist seit Ewigkeiten im Geschäft, und was es hier zu hören gibt, ist über jeden Zweifel erhaben, dennoch finde ich kein Modell, das mir besser gefällt als meine aktuellen Favoriten. Aber da Geschmäcker ja bekanntlich verschieden sind, finden Sie eventuell genau hier, was Sie suchen. Nach der Westone-Hörsession empfiehlt mir der Kollege vom Vertrieb, doch mal in die auf einem einzigen Balanced-Armature-Treiber pro Seite basierenden In-Ears von Etymotic reinzuhören. Zuerst bin ich skeptisch, die meisten Hörer mit nur einem einzigen BA-Treiber klingen meiner Erfahrung nach meist eher kaputt als wirklich gut. Aufgrund meiner eher neutralen und weniger bassbetonten Hörgewohnheiten wird mir ein ER4SR empfohlen, wobei SR für Studio Reference steht. Um es kurz zu machen, dieser universelle In-Ear ist eine kleine Sensation und eine der größten Überraschungen der gesamten CanJam. Etymotic zeigt, was durch intensive Entwicklungsarbeit und genauster Abstimmung erreicht werden kann. Der linke und rechte Treiber werden mit einer Toleranz von nur einem Dezibel aufeinander abgestimmt, mit jedem erworbenem Hörer, kommt ein unterschriebenes Messdiagramm der Kanalabstimmung. Der Hörer erklingt scheinbar vollkommen verfärbungsfrei, entspannt und für einen single-BA unglaublich räumlich und hochauflösend, so dass er in weniger als einer Minute Hörzeit zu einem meiner absoluten Lieblings-In-Ears avanciert. Wer etwas mehr Bass bei ansonsten gleicher Abstimmung bevorzugt, sollte sich den ER4XR (Extended Response) anhören. Beide kosten 400 Euro und kommen mit umfangreichem Zubehör. Wie alle Etymotic-Hörer erreichen sie mit den Tannenbäumchenaufsätzen höchste Dämmwerte von bis zu 42 Dezibel. Zum Abschluss noch ein Tipp an alle Besitzer von In-Ears mit MMCX-Konnektoren: Bei etwas Experimentierfreudigkeit kann man mit dem Westone Bluetooth-Kabel theoretisch alle MMCX-basierten Hörer mit aptX nutzen, sofern das Abspielgerät dies unterstützt.

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In zwei Tagen geht’s weiter...


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