Die technische und klangliche Beschreibung des aufwändigsten GigaWatt Netzfilters, des PC-4 EVO, und des angemessenen Netzkabels LS-2 aus der Feder unseres Kollegen Wojciech Pacula konnten Sie hier im letzten März lesen. Heute geht es hier um etwas weniger kostspielige Netzkabel und die Netzfilterleiste PF-2 MK2.
Der deutsche GigaWatt-Vertrieb ließ mir ein ganzes Sortiment von Kabeln zukommen. Es handelt sich um vier Exemplare vom Typ LC-3 MK3, zwei vom Typ LC-2 MK3 und ein preiswertes LC-1 MK3. Als Krönung lag der Lieferung das LS-1 MK3 mit Silberanteil bei. Alle, mit Ausnahme eines der beiden LC-2, sind 1,5 Meter lang. Das zweite LC-2 habe ich in zwei Meter Länge zur Verfügung. In der Kabel-Bezeichnung steht das C jeweils für Kupfer und das S für Silber(beschichtung). Somit ist schon etwas über das Material der verwendeten Leiter gesagt. Die Stecker sind je nach Kabeltyp unterschiedlich, und zwar in puncto Material für die Kontaktflächen. Nickel, Gold und Rhodium sind die Metalle, mit denen ein optimaler Stromfluss gewährleistet werden soll. Um eine dauerhafte Funktion zu garantieren, werden sie in sehr dicker Schicht aufgebracht. Die Tatsache, dass die Stecker ausschließlich das GigaWatt-Logo tragen, ist ein Indiz dafür, dass sie speziell nach GigaWatt-Spezifikationen gefertigt werden, was mir der deutsche Vertrieb auch bestätigte. Wie langläufig bekannt sein dürfte, wirken sich auch die Steckverbinder am Netzkabel auf den Klang aus. Es ist folglich konsequent, jeden Kabeltyp mit einem optimal harmonierenden Stecker zu versehen. Auffällig ist, dass alle vier Kabel sich in puncto Flexibilität kaum unterscheiden. Trotz ihrer gewissen Steifigkeit lassen sie sich gut handhaben. Es ist demnach weniger das Material und die Anzahl der verwendeten Leiter für die Beweglichkeit verantwortlich, sondern wohl mehr der Isolationsaufbau, der unter verschiedenen physikalisch-elektrischen Aspekten optimiert ist.
Netzkabel zu testen, finde ich nicht besonders verlockend, weshalb ich mich bis heute auch stets dagegen gewehrt habe. Für mich liegt die Problematik einerseits bei den teilweise unglaublichen Preisen, die nicht immer mit nachvollziehbarer Qualität einhergehen müssen. Andererseits gründet sie in der subjektiv empfundenen Unmöglichkeit, das richtige Kabel ausfindig zu machen. Denn es muss ja keineswegs so sein, dass in einer stimmigen Anlage der Austausch bei jedem Gerät den gleichen, erwünschten Erfolg bringt. Was für die Endstufe optimal ist, braucht der Phonovorverstärker vielleicht gar nicht. Heben sich Klangeigenschaften unter Umständen wieder auf oder kann es zu viel des Guten werden? Ich war zufrieden mit meinen preiswerten, soliden Mudra-Kabeln. Aber dass sie längst nicht das Ende der musikalischen Fahnenstange darstellen, weiß ich. Es ist noch gar nicht so lange her, da habe ich bei einem Vergleich meiner Plinius-Phonostufe mit Helmut Brinkmanns famosem Edison allein durch den Tausch von Netzkabeln Klangunterschiede erzielt, die mindestens im Bereich der musikalischen Charaktere der Geräte selber lagen. Also, wie gehe ich jetzt vor?
Naheliegend war, die vier recht hochwertigen LC-3 für je 900 Euro an meine Endstufen anzuschließen. Ich verband also die beiden Primare Endstufen, die je zwei Bassmodule meiner beiden Triangle Grand Concert befeuern, und die Air Tight Mono-Röhren, die das Mittelhochton-Segment verstärken, anstelle der gewohnten, preisgünstigen Mudra-Netzkabel mit LC-3 mit der Mudra-Max-Netzleiste. Alles andere blieb, wie es war und wie ich es kenne. Da bedurfte es keiner geschulten Ohren, um wahrzunehmen, dass die Verstärker nun auf höherem Niveau agierten: Die Musik kam mit mehr Druck. Die tiefen Lagen präsentierten sich energiereicher. Es klang geschlossener und dennoch breiter aufgefächert. Details wurden eine Spur farbiger zu Gehör gebracht. So genoss ich meine Anlage einige Tage, eine Rückkehr zur Ausgangskonfiguration konnte ich mir sparen: Der Klanggewinn stand außer Zweifel. An den im Vergleich zur eigenen Verkabelung etwas wärmeren Klang habe ich mich schnell gewöhnt und ihn als angenehm empfunden. Es ging tonal jetzt in Richtung der kürzlich getesteten Ubiq Audio Lautsprecher, die mich so begeistert hatten. Ebenso wie bei der Ubiq Model One geht auch mit den LS-3 die Wärme des Gesamtbildes nicht zu Lasten der Transparenz und der Liebe zum Detail.
Aber ist dieses Netzkabel-Upgrade das viele Geld wert? Meine Antwort ist an dieser Stelle ein klares Ja. Sie würden zwar beim Austausch eines Tonabnehmers für 280 Euro – das wäre der Preis der vier Mudra-Netzkabel – gegen einen für 3600 Euro zweifellos mehr Klanggewinn herausholen. Der Unterschied zwischen meinen Air Tight Monos für 17000 Euro und meiner Spectral für ehemals 7200 Euro ist trotz dieser stattlichen Preisdifferenz eindeutig kleiner als der klangliche Zugewinn durch die vier GigaWatt LC-3. Dabei sollte ich darauf hinweisen, dass die Verbindung von der Wandsteckdose zur Mudra Max-Steckdosenleiste auch weiterhin ein Mudra Kabel war. Dieses konnte ich wegen der unterschiedlichen Stecker – IEC-Kaltgeräte und Neutrik-Powercon – leider nicht wechseln. So musste dieses „Nadelöhr“ im Stromweg bleiben. Dennoch war der klangliche Sprung zum Besserem signifikant. Auch ein Tausch der Air Tights gegen die Spectral DMA 100 änderte nichts an der positiven Wirkung des LC-3: Der Klanggewinn gegenüber meiner üblichen Verkabelung war auch hier deutlich wahrnehmbar und der bekannte Unterschied zwischen den Röhren- und Transistor-Endstufen blieb ebenfalls erhalten. Das LC-3 MK3 sorgte auch jetzt für mehr Hörvergnügen.
Weil ich einfach nicht genug Kabel gleichen Typs zur Verfügung habe, kann ich den Eigenschaften der anderen Gigawatt-Netzkabel und der PF-2 MK2 Leiste in meiner Anlage nicht auf die Schliche kommen. Also setze ich meine Versuche an anderer Stelle fort. Der mit vier KT-120 Leistungsröhren bestückte Vollverstärker Lyric Ti 140 läuft an meinen Quadral M-50 Lautsprechern ebenfalls seit geraumer Zeit im Hörbetrieb. Als Zuspieler dient mein Primare DVD 30. Dieses Vierergespann erlaubt es, den Netzfilter-Netzkabel-Test übersichtlicher und nachvollziehbarer zu gestalten. Ich installierte also die GigaWatt-PF-2 Leiste mit drei GigaWatt LC-3 Netzkabeln: Zwei LC-3 führten zu den beiden genannten Geräten, das dritte von der Wanddose zum Netzfilter. Die Musikauswahl für den Test umfasst folgende Stücke von CDs: Gregory Porters „Skylark“ aus dem Album Water, „O Fortuna“ aus Carl Orffs Carmina Burana mit dem Atlanta Symphony Orchestra & Chorus unter Robert Shaw sowie den Titelsong aus Jennifer Warnes' The Well. Die Beschränkung auf diese drei Musikstücke erlegte ich mir auf, um mich bei der Umfänglichkeit des Vergleichs nicht zu verzetteln. Zuvor hatte ich jedoch reichlich Musik nach Lust und Laune gehört, um mich auf die gesamte Anlage einzustimmen. Dass dies viel Spaß gemacht hat und einige Tage dabei ins Land gingen, ist wohl auch dem Lyric zu verdanken, der sich als feinsinniger Musikant mit den Quadrals gut verstand. Diese Kette mit PF-2 und LC-3 ist also die Ausgangs- und Referenz-Konfiguration für die weiteren Vergleiche.
Erste Variante: Ich lasse die beiden LC-3 zum Verstärker und CD-Player, wo sie sind, gehe aber auf eine Standard-Netzleiste in Kaufhaus-Qualität zurück. Der klangliche Verlust ist nur schwer zu ertragen! Es fehlt überall an Entscheidendem: Gregory Porters Stimme klingt dünn und faserig. Nie würde man sie mit diesem stattlichen Sänger in Verbindung bringen. Der Glanz der Becken – wo ist er hin? Sie klingen geradezu stumpf. Der großzügig bemessene Raum ist zwar auch hier erkennbar, aber er erscheint weit weniger homogen. Vor allem ist da aber dieses unangenehme Spröde in der Musik. Mit der wieder installierten GigaWatt-Netzleiste kann ich dann durchatmen und genießen. Damit hat sie ihre Verwendung eindeutig gerechtfertigt und bleibt bei allen folgenden Kabel-Variationen fundamentaler Bestandteil des Hörtests. Erfreulich finde ich neben ihrer soliden, schlichten Erscheinung auch ihren Preis. Sie kostet knapp unter 1000 Euro, rechnet man das zum Lieferumfang gehörende LC-2 oder LC-3 heraus. Optisch ist sie immer präsent, weil sie mit ihrer dezenten, blauen LED stets ihre Bereitschaft anzeigt, sobald sie am Netz hängt. Die zweite, rote LED sollte besser nicht leuchten. Sie warnt den Benutzer, wenn die PF-2 nicht phasenrichtig mit dem Stromnetz verbunden ist. Diese Filter-Netzleiste ist konstruktiv den großen, teuren GigaWatt-Netzversorgern sehr verwandt. Hier arbeiten mehrere passive Filter. Die Stromverteilung auf die sechs Schuko-Anschlüsse mit ihren dick versilberten Kontakten erfolgt über ein System von Stromschienen. Versilberte Lötbahnen auf der doppelseitigen Trägerplatine sollen besten Stromfluss im Filtersegment garantieren. Sicherungen und Schalter vermeidet GigaWatt im Interesse des Stromflusses und auch, um keine Einschränkungen der Lebensdauer in Kauf nehmen zu müssen. Das Doppel-Chassis-Metallgehäuse schirmt ab und unterbindet so RF-Interferenzen und elektromagnetische Störungen.
Zweite Variante: Ich tausche am Lyric Verstärker und CD-Spieler die LC-3 gegen die nur halb so teuren LC-2. An der PF-2 bleibt unverändert das LC-3. Gemeinsam ist allen drei LC-Kabel-Modellen die Besonderheit, dass vier Leiter für unterschiedliche Aufgaben im Spiel sind, allesamt aus reinem Kupfer: Da sind zum einen die üblichen Leiter für Phase, Null und Erde. Darüber hinaus gibt es einen Leiter als Abschirmung. Dieser ist nur am Schuko-Stecker mit Erde verbunden. Dadurch werden laut GigaWatt Störungen abgeleitet. Beim LC-2 steht ein doppelt so großer Querschnitt für die Stromzufuhr zur Verfügung wie beim LC-1. Das LC-3 übertrifft das LC-2 dann in puncto Leiterstärke noch einmal um 50 Prozent.
Das wirkt sich durchaus aus. Klangliche Unterschiede sind eindeutig hörbar: Das LC-3 präsentiert sich mit mehr Kraft und Druck. Bei den Carmina Burana haben die Sänger und Sängerinnen nicht nur Stimmen, sondern es lassen ich auch Körper erahnen. Die Unterschiede sind nicht so gewaltig wie beim Tausch der Steckdosenleiste. Aber Gregory Porters Stimme passt mit dem LC-3 doch eher zur Gestalt des Sängers. Besser gefiel mir das LC-2 hingegen bei „The Well“, weil Jennifer Warnes mit ihm nach meinen Vorstellungen realistischer wiedergegeben zu sein schien. Auch die Wucht in den tiefen Lagen kam mir in dieser Kette mit dem LC-2 passender vor – obwohl das LC-3 seine Überlegenheit beim Querschnitt in dieser Disziplin eigentlich hätte ausspielen sollen. Dieser Vergleich hatte keinen eindeutigen Sieger.
Dritte Variante: Verstärker und CD-Spieler sind mit dem LC-3 verkabelt, und ich ersetze das LC-3 zur Netzfilter-Leiste durch das aufwändigste der zu testenden Netzkabel, das LS-1 MK3. Dies unterscheidet sich deutlich von den beiden bisher benutzten Reinkupfer-Kabeln. Es wird komplett in Handarbeit gefertigt, mit einem Zeitaufwand von drei bis vier Stunden. Die Kontakte der Stecker sind mit Rhodium beschichtet. Der Querschnitt entspricht dem des LC-3, allerdings besitzen die Oberflächen der Leiter hier eine Silberbeschichtung. Die Leiterbündel werden mit Teflon isoliert. Das LS-1 besitzt eine mehrschichtige, dichte Abschirmung, die das Kabel über seine gesamte Länge vor Einstrahlungen schütz. An nach Wirksamkeit austarierter Position wird zudem ein passives Nano-Kristall-Filter aufgeklemmt. Dieses soll unerwünschte Schwingungen und Störeinflüsse nachhaltig unterdrücken und gibt dem LS-1 nebenbei ein imposantes Aussehen. Mit dem LS-1 in der Kette hat man plötzlich das sichere Gefühl: Das ist es. Konnte ich in der vorhergehenden Konfiguration beim LC-3 noch hin und wieder ein wenig zu viel Wärme bei Frau Warnes' Stimmer heraushören, so ist jetzt alles richtig, eben auf dem Punkt. Grob- wie Feindynamik wirken ungemein packend. Kraftvoll und plastisch gestaltet sich die Darbietung. Mit diesem Setup werde ich den Abend verbringen.
Letzte Variante: Abschließend möchte ich noch über zwei spannende Versuche berichten. In der beschriebenen, klanglich begeisternden Konfiguration tauschte ich das LC-3 des CD-Spielers gegen das LC-2 und anschließend das LC-1, denn der CD-Spieler ist weniger leistungshungrig als jeder Verstärker und müsste deshalb theoretisch mit geringerem Leiterquerschnitt zurechtkommen. Am Lyric-Vollverstärker belasse ich das LC-3. Die Unterschiede zwischen LC-3 und LC-2 am CD-Player sind nicht einfach zu bewerten. Nach mehrfachem Hin- und Her-Stecken möchte ich dem LC-3 eine Spur mehr Homogenität in den oberen Tonlagen bescheinigen. Die beiden LC-3 spielen stimmiger zusammen und machen als Duo etwas mehr Spaß. Das LC-1 MK3 wird dann zur echten Überraschung. Weil es etwas weniger voll klingt als die beiden teureren Geschwister, wirkt das Klangbild mit dem LC-1 sympathisch transparent. Bei Jennifer Warnes „The Well“ war es die überlegene Wahl. Zur Bestätigung habe ich noch mal Carl Orffs „O Fortuna“ bemüht. Der schwierig sauber und plastisch wiederzugebende Chor überzeugte mit nuancierter Körperhaftigkeit und luftigem, leichten Flair, ohne zu auszudünnen. Auch an dieser Stelle gefällt mir die preiswerte Variante bestens. Hier kann man einige große Geldscheine sparen, um sich vielleicht doch an anderer Stelle das überragende LS-1 MK3 zu leisten.
STATEMENT
GigaWatt beeindruckt. Musikalisch setzen sich die Kabel mit klarem Zugewinn in Szene. Bei etwas Sorgfalt lässt sich auch mit nicht ganz so großem finanziellen Einsatz die individuell passende Konfiguration entdecken. Die Qualität des PF-2 MK2 Netzfilters steht außer Zweifel: Den sollte man sich gönnen.
Gehört mit
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Computer | Apple MacMini mit OS X El Capitan, Amarra 3.0.3 und Audirvana Plus 2.02 |
DA-Wandler | Antelope Zodiac plus oder Audio-gd Master 7 |
CD-Player | Primare DVD 30 |
Plattenspieler | Brinkmann Bardo mit Musical Life Conductor 10 Zoll |
Tonabnehmer | Audio Technica AT33PTG/II, Clearaudio Da Vinci |
Phono-Vorstufe | Plinius Koru oder Primare R-20 |
Vorverstärker | Audio-gd Master 9 |
Endstufe für Bass | zwei Primare A-32 |
Endstufe für Mittel-Hochton | Spectral DMA-100 oder Air Tight ATM-3 |
Vollverstärker | Lyric Ti 140 |
Lautsprecher | Triangle Magellan Grand Concert oder Quadral Platinum M 50 |
Zubehör | Audioquest Diamond oder Carbon USB, Inakustik Black&White NF-1302, QED Genesis Silver Spiral mit Enacom LS, MudrAkustik Max Netzleiste, Mudra und Audioquest NRG-X2 Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Groneberg Wandsteckdosen, mbakustik Raum-Absorber |
Möbel | Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis |
Herstellerangaben
GigaWatt PF-2 MK2 Netzfilterleiste
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Netzspannung | 220–240 Volt bei 50/60 Hertz |
Maximale Dauerbelastung | 16 Ampere |
Bruttogewicht | 4,30 kg |
Maximaler Impulsstrom | 20 Kiloampere |
Abmessungen | 420x90x90mm |
Gewicht | 4,3 Kilogramm |
Preis | 1170 Euro (mit 1,5 Metern Anschlusskabel LC-1 MK3) 1470 Euro (mit 1,5 Metern Anschlusskabel LC-2 MK3) |
Herstellerangaben
GigaWatt Netzkabel
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Maximale konstante Belastung | 16 Ampere |
Temperaturbereich | -5°C bis +80°C |
Preis LC-1 MK3 | 1 Meter 150 Euro, 1,5 Meter 180 Euro jeder weitere halbe Meter zuzüglich 29 Euro |
Preis LC-2 MK3 | 1 Meter 400 Euro, 1,5 Meter 490 Euro, jeder weitere halbe Meter zuzüglich 100 Euro |
Preis LC-3 MK3 | 1,5 Meter 900 Euro |
Preis LS-1 MK3 | 1,5 Meter 1860 Euro |
Vertrieb
Hörgenuss für Audiophile
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Anschrift | Fichardstr. 56 60322 Frankfurt |
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