Für mich schien das Thema Kopfhörer abgeschossen: Dessen hatten sich in letzter Zeit zwei besonders Kopfhörer-affine und kompetente Kollegen angenommen. Aber bei einem Komplettsystem mit neuer Technologie, das den Namen der bekannten Sonoma-DSD-Aufnahme-Workstation trägt, kann ich einfach nicht widerstehen.
Hinzu kommt, dass Finn Gallowsky, einer unserer beiden Kopfhörerspezialisten, in seinem Bericht über die CanJam ausgesprochen positiv über den M1 schrieb. Grund dafür war weder ein Wahnsinns-Bass noch eine außergewöhnlich feine Auflösung. Der Kollege pries vor allem die Neutralität und Natürlichkeit der Wiedergabe des M1 – und machte mich damit neugierig. Also blieb der M1 in Gröbenzell. Für diese Entscheidung musste ich allerdings über meinen Schatten springen. Denn auch wenn mich die rasante Entwicklung der Digitaltechnik so fasziniert, dass ich in den letzten Jahren mehr darüber schrieb als über Analoges, kann ich mich noch immer nicht so richtig mit dem Gedanken anfreunden, dass feine Analogsignale gewandelt, von einem DSP bearbeitet und dann wieder zurück gewandelt werden, bevor sie das Ohr erreichen. Deswegen habe ich bisher auch auf die Beschäftigung mit aktiven, raum-, laufzeit- oder frequenzgangkorrigierten Lautsprechern verzichtet. Beim M1 werden alle an den Cinch-Buchsen oder am Miniklinken-Eingang ankommenden Signale digitalisiert und anschließend von einem XMOS-DSP in die benötigte Form gebracht. Allerdings gibt es auch einen S/PDIF- und einen USB-Eingang, bei denen sowie eine abschließende Digital-Analog-Wandlung nötig ist. Und wann genieße ich schon einmal eine Schallplatte oder ein Tonband per Kopfhörer? Da wog der Name Sonoma für mich schon schwerer als meine – vielleicht kleinlichen – analogen Bedenken.
Bevor ich Ihnen die neue Variante eines elektrostatischen Wandlers vorstelle, lassen Sie uns einen kurzen Blick auf die auf Firmen werfen, denen wir dieses Kopfhörer-System zu verdanken haben. Da wäre erst einmal das Super Audio Center (SAC) in Boulder, Colorado, das 2004 zur technischen Unterstützung der SACD gegründet wurde. Wichtigstes Produkt des SAC war und ist das Sonoma Mehrkanal-DSD-Aufnahme- und Editier-System, an dessen Entwicklung Andreas Koch maßgeblich beteiligt war und mit dem eine Vielzahl aller heute erhältlichen SACDs produziert wurde. Inzwischen ist Andreas Koch übrigens Chef und einer der beiden kreativen Köpfe von Playback-Designs, wie Sie wahrscheinlich nach dem Test des superben MPS-8 Dream Players an dieser Stelle wissen. Sonoma Acoustic, die Firma, die den M1 auf den Markt bringt, hat ihren Sitz in den USA ebenfalls in Boulder und eine Niederlassung in Großbritannien in Nueaton, keine 50 Kilometer von Henley-in-Arden entfernt. Dort residiert Warwick Audio Technologies, die Firma, die das M1-System entwickelte, bei dessen Abstimmung dann die Aufnahmespezialsten des SAC beteiligt waren.
Das Herzstück des Sonoma M1 stellt der sogenannte High-Precision Electrostatic Lamimate – oder HPEL – Schallwandler dar. Dessen Membran besteht aus einer nur 0,015 Millimeter dicken, schwach leitenden Folie. Es muss also nur eine extrem geringe Masse bewegt werden, was bei gleichem Krafteinsatz eine höhere Beschleunigung zur Folge hat und damit zu deutlichen Vorteilen bei der Wiedergabe von Transienten führen dürfte. Aber die Besonderheit des HPEL ist nicht seine sehr leichte Membran: Üblicherweise bewegt sich die unter hoher Spannung stehende Membran zwischen zwei Statoren, an denen das Musiksignal anliegt. Als Statoren werden meist Gitter verwendet, durch die die von der Membran erzeugten Schallwellen zum Hörer respektive zur Außenseite der meist offenen Ohrmuschel gelangen.
Der HPEL hingegen kommt nur mit einem Edelstahlgitter aus, das den Gegenpol zur Membran bildet, an der die Vorspannung von etwa 1350 Volt und das Musiksignal mit einer Amplitude von bis zu 145 Volt anliegt. Das hat den Vorteil, dass der erzeugte Schall direkt zum Ohr gelangt und auf diesem Weg nicht erst ein Gitter passieren muss. Andererseits ist die durch einen gegebenen Spannungsunterschied erzeugte Kraft nicht mehr linear, sondern davon abhängig, wie weit die Membran gerade vom Gitter entfernt ist. Auch sind die Druckverhältnisse vor der Membran ohne Gitter und dahinter mit Gitter nicht mehr identisch. Damit sich diese Nachteile gegenüber einer symmetrischen Wandlerkonstruktion nicht in Verzerrungen niederschlagen, muss das Signal, das zur Membran gelangt, vorentzerrt werden. Mit diesem speziell für den HPEL aufbereiteten Signal soll der Schallwandler des M1 dann verzerrungsfrei, aber keineswegs linear arbeiten: Sonoma orientiert sich beim Frequenzgang anders als etwa Skylar Gray bei der Abstimmung von Audioquests außergewöhnlichem Nighthawk an der „kopfbezogenen Übertragungsfunktion“. Bei der Frage „Frei- oder Diffusfeld?“ tendieren die Entwickler des M1 zu letzterem und entschieden sich für einen „modifizierten Pseudo-Diffusfeld-Frequenzgang“ – und den realisiert ebenso wie die wegen der unsymmetrischen Bauweise notwendigen Vorentzerrung der XMOS-Mulit-Kern-Prozessor, in dem zeitoptimierte Minimum-Phase-Filter zum Einsatz kommen.
Auch wenn ein DSP fester Bestandteil des Systems ist, treibt man deshalb nicht weniger Aufwand, den HPEL-Schallwandler per se zu optimieren. So wird die Membranfläche von 3570 Quadratmillimetern durch den Abstandshalter aus Formex™ zwischen der Folie und dem Stator in sieben Drei- bis Sechsecke unterschiedlicher Größe gegliedert, um statt einer ausgeprägten Resonanz sieben unterschiedliche, deutlich geringe Resonanzen zu bekommen. Die Formen wurden übrigens in langen Versuchsreihen unter Zuhilfenahme von Finiter-Elemente-Analyse ermittelt. Ein weiterer Vorteil der Laminate-Membran ist es, dass sie sich sehr präzise maschinell und damit gleichmäßig über den Abstandshalter spannen lässt. So soll die maximale Frequenzgangabweichung zwischen zwei HPEL-Schallwandlern ±0,8 Dezibel nicht überschreiten. Die obere Grenzfrequenz wird mit 60 Kilohertz angegeben.
Die mechanisch sehr stabilen, sogenannten Kassetten aus glasfaserverstärktem Polykarbonat, die die Membran, den Abstandshalter und das Edelstahlgitter beherbergen, werden von Ohrmuscheln aus leichtem Magnesium umgeben, die im Spritzdruckguß-Verfahren gefertigt werden. Aus demselben Material bestehen die Bügel, die über Stahlbänder die Ohrmuscheln mit dem Kopfband aus Nylon verbinden. Wegen der identischen Farbgebung könnte man meinen, das Kopfband, die Bügel und die Ohrmuscheln seien aus ein und demselben Material hergestellt worden. Haptisch wird der Unterschied aber schnell klar: Die Metallteile sind deutlich kühler als das Nylon. Denselben Wert wie auf das gediegene Design legen die Entwickler des M1 auch auf den Tragekomfort: Zum einen wiegt der Kopfhörer dank der überlegten Materialauswahl ohne Kabel gerade mal 303 Gramm, zum anderen verwendet man für die Ohr- und Kopfpolster das Leder von äthiopischen Schafen, das in einem 1826 gegründeten Betrieb in England gegerbt und in Deutschland in Handarbeit vernäht wird. Einziger kleiner Kritikpunkt: Ein bisschen weniger Anpressdruck könnte das Tragen des M1 noch angenehmer machen. In Anbetracht des bei den Polstern betriebenen Aufwands verwundert es nicht mehr, dass die hochwertigen, niederkapazitiven Anschlusskabel mit verpolungssicheren, selbstarretierenden Steckern ebenso wie das beigepackte USB-Kabel vom Kabelspezialisten Straight Wire bezogen wird. So gut das Straight Wire zum Anschluss des Kopfhörers für den Klang auch sein mag, absolut frei von Mikrofonie ist es leider nicht – was man allerdings nur wahrnimmt, wenn man sich während des Musikgenusses lebhaft bewegt.
Dem Verstärker- und Versorgungsteil spendierte Sonoma Acoustics ein sehr solides, fein verarbeitetes Aluminium-Gehäuse, in dessen Deckel vor beachtlicher Dicke sehr interessant gestaltete Kühlschlitze eingefräst wurden, die formal mit den Gittern der Abdeckungen der Ohrmuscheln des Kopfhörers korrespondieren. Dazu kommen dann für den Verstärker und den Kopfhörer noch Verpackungen, wie sie ansonsten eher bei Luxus-Uhren Verwendung finden. Über die sehr ästhetische und hochwertige Präsentation der Geräte kann man sich vor allem deshalb ungetrübt freuen, weil sich die technischen Lösung beim M1 mindestens auf demselben hohen Niveau bewegen. So sind etwa die analogen Eingänge des Verstärkers nicht lediglich der Vollständigkeit halber integriert worden: Bei der Wandlung kommen mehrkanalige Premium-AKM-Wandler mit einer Abtastrate von 384 Kilohertz bei 32 Bit zum Einsatz, deren Fremdspannungsabstand oberhalb von 120 Dezibel liegen soll. Der bereits erwähnte XMOS-Prozessor arbeitet mit einer Bit-Tiefe von 64, und für die abschließende D/A-Wandlung setzt Sonoma Acoustics auf einen der bewährten mehrkanaligen ESS-Sabre-Referenz-DACs pro Kanal, die im Mono-Betrieb einen Fremdspannungsabstand von 129 Dezibel erreichen. Die Taktung übernimmt ein Oszillator von Crystek mit einer maximalen Abweichung von 83 Femtosekunden, die Verteilung und Reduzierung der Taktrate ein Chip von Texas Instruments.
Sie sehen schon, Sonoma Acoustics und Warwick Audio Technologies sind erkennbar stolz auf ihr Produkt – wie ich finde, völlig zurecht – und entsprechend auskunftsfreudig. Ich lasse es hier mit technischen Details aber gut sein und verbinde den USB-Ausgang des Aries Femto mit dem entsprechenden Eingang des M1. Zum Vergleich steht ein Mytek Brooklyn DAC+ bereit, dessen symmetrische Signale ein Bryston BHA-1 für den Audeze LCD-X aufbereitet. Aber diese beiden Kombinationen klingen so unterschiedlich, dass sich ein längerer Vergleich erübrigt: Der Audeze und Co. spielen ungemein vollmundig, ja beinahe schon fett, lassen auch schlechter aufgenommene Scheiben noch nett wirken und verwöhnen mit einem satten Tieftonbereich, den ich bei Lautsprechern wohl schon für eine Spur übertrieben halten oder der Interaktion mit dem Raum anlasten würde. Da beim Kopfhörer aber prinzipbedingt jegliche körperliche Wahrnehmung des Tieftonbereichs fehlt, kann ich mit der doch leicht euphonischen Abstimmung des LCD-X sehr gut leben.
Der M1 macht aber schnell klar, dass auch ein vielfarbiges, bestens konturiertes Bassfundament seine Reize hat: Hier kann man den Melodien leichter folgen und etwa auch technische Feinheiten im Spiel eines Bassisten klarer wahrnehmen. Der Sonoma erlaubt sich keinerlei Eigenheiten, erweist sich als Diener der Musik und drückt ihr nicht seinen charakteristischen Stempel auf. Ich hätte mir allerdings nicht träumen lassen, dass eine derart neutrale Herangehensweise an die Musik emotional so ansprechend sein kein. Die unverfärbte Natürlichkeit des M1 hat keinesfalls Langeweile zur Folge: Erst freut man sich bei ihm selbst bei extrem oft gehörten Scheiben über neuentdeckte Details, aber schon nach kurzer Zeit denkt man über solche Nichtigkeiten und die Eigenschaften der beteiligten Komponenten überhaupt nicht mehr nach. Man genießt einfach die Musik.
Während der ersten halben Stunde mit dem M1 und besonders nach dem Wechsel vom Audeze hätte ich ersteren noch als unbestechliches Werkzeug und letzteren als Genussmittel tituliert. Davon bin ich nach ein, zwei Stunden mit dem Sonoma aber weit entfernt: Jede weitere Viertelstunde unter dem M1 überzeugt mich mehr davon, dass es für höchsten Musikgenuss nicht einer kleinen, netten, euphonischen Färbung bedarf. Gerade deren Fehlen bringt intensive Klangfarben hervorragend zur Geltung. Ich kann mich jedenfalls nicht erinnern, Eberhard Webers „Concerto For Bass“ vom Album Endless Days je so differenziert und spannend gehört zu haben. Die vielschichtige Aufnahme des Quintetts offenbart eine Fülle klanglicher Facetten. Allein die Plastizität der wirklich nicht übermäßig präsent abgemischten Bass-Drum ist eine Freude. Der M1 macht es leicht, sich in musikalisch-klanglichen Details zu verlieren – besonders, wenn die Bewertung seines Klangs gefordert ist. Vergisst man aber nur kurz seinen Auftrag, steht die Musik wieder im Vordergrund.
Eberhard Webers Album habe ich natürlich ausgewählt um zu überprüfen, ob mir nach den lange genossenen, fast fühlbaren Bass-Wonnen des Audeze bei den leichten Membranen des M1 etwas fehlt. Das war weder bei Endless Days der Fall noch beim Bass-Solo von Bela Flecks „Flight Of The Cosmic Hippo“. Selbst für mich, der ich ja eine gewisse (Kontra-)Bass-Affinität nicht leugnen kann und mich auch nicht zu den ausgewiesenen Leise-Hörern zähle, reichen die Tiefton- und Pegel-Fähigkeiten des M1 völlig aus. Und das gilt auch, wenn gerade mal kein Jazz auf dem Programm steht: Ralf Koschnickes immer wieder beeindruckende Aufnahme von Mahlers Symphonie Nr. 6 präsentiert der M1 feinstens durchgezeichnet und mit dem nötigen Druck bei den Pauken. Selten hat mich der erste Satz auch rhythmisch derart angesprochen wie über den Sonoma Acoustics: ein Erlebnis. Zum Schluss probiere ich es noch einmal mit einer packenden, aber unter audiophilen Gesichtspunkten eher trivialen Pop-Produktion, die schon mal ein wenig ins Schrille kippt, wenn hochauflösende, eher hell timbrierte Komponenten den Klang einer Kette mitprägen: Vaya Con Dios' Night Owls. Auch hier erweist sich die hohe Auflösung und Neutralität des M1 als Gewinn. Trotz recht kräftigen Pegels nervt bei der eher mittelmäßigen Produktion nicht das geringste. Und trotzdem verschweigt der M1 nicht, dass an einigen wenigen Stellen ein De-Esser wünschenswert gewesen wäre und der Orgel in „What's A Woman“ etwas mehr Körper gutgetan hätte. Sie merken schon, ich habe nicht nur den Titelsong des Albums gehört. Das liegt vor allem daran, dass der M1 den Groove der Songs besonders intensiv rüberbringt. Eine Folge der geringen Membran-Masse? Egal, der M1 macht einfach Spaß – und das auch noch nach Stunden!
STATEMENT
Schon in den ersten Minuten mit dem M1 stand für mich fest, dass ich nie zuvor so entspannt und völlig frei von Ermüdungserscheinungen so viele Feininformationen gehört hatte. Nach eine paar Stunden erschloss sich, dass Neutralität und eine emotional sehr ansprechende Wiedergabe kein Widerspruch sein müssen. Und nach Tagen möchte ich auf die rhythmische Finesse des M1 nicht mehr verzichten. Sonoma Acoustics' M1 ist technisch ebenso einmalig wie klanglich. Ein neuer Stern am Kopfhörer-Himmel!
Gehört mit
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NAS | Melco N1ZH/2, WDMyCloud |
Streaming Bridge | Auralic Aries Femto mit SBooster BOTW P&P Eco |
D/A-Wandler | Chord Electronics DAVE, Mytek Brooklyn DAC+ |
LAN-Switch | Aqvox AQ-SWITCH-SE, Telegärtner (Japan) M12 Switch Gold |
Vorverstärker | Einstein The Preamp |
Endstufe | Eintein The Poweramp |
Kopfhörer-Verstärker | Bryston BHA-1 |
Lautsprecher | Kaiser Acoustics Kawero! Classic |
Kopfhörer | Audeze LCD-X |
Kabel | HMS Gran Finale Jubilee, Swisscables Reference Plus, Goebel High End Lacorde, Habst Ultra III, Audioquest Diamond und Carbon, Cardas Audio Clear Network, Transparent Cables |
Zubehör | PS Audio Power Regenerator P5, Sun Leiste, Audioplan Powerstar, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Harmonix Real Focus, Room Tuning Disks, Tuning Tips und TU-666M, Audio Exklusiv Silentplugs |
Herstellerangaben
Sonoma Acoustics M1
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Kopfhörer | |
Bauweise | offen, ohrumschließend |
Wandler | HPEL, elektrostatisch, mit nur einem Stator |
Effektive Membranfläche | 3570mm2 |
Frequenzgang | 10Hz - 60kHz |
Ausgangspegel | entspricht EN 60065/A12:2011 (EN50332) bei Betrieb mit dem M1 (alle Eingänge) |
Ohr- und Kopfpolster | sehr hochwertiges „Cabretta“ Schafsleder |
Anschluss | vier-polige, verpolungssichere, selbst-verriegelnde Steckerverbinder für den rechten und linken Kanal |
Anschlusskabel | ultra niederkapazitiv, silberbeschichtetes OFHC-Kupfer, mit PE-Schaum-Isolierung, Kevlar verstärkt, 2m lang |
Gewicht | 303g |
Verstärker |
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USB-Eingang | USB 2.0, type B; akzeptiert digitale Audio-Formate bis 32-bit/384 kHz PCM und DSD64/DSD128 über DoP |
Digitaler Koax-Eingang | S/PDIF; akzeptiert digitale Audio-Formate bis 24-bit/192 kHz PCM |
Analog-Eingang (hoher Pegel) | Cinch, 2,1V (rms) |
Analog-Eingang (niedriger Pegel) | 3,5-Millimeter-Klinkenbuchse, 850mV (rms) |
D/A-Wandler | Doppelmono, 32-bit/384kHz-DACs mit symmetrischem Ausgang |
A/D-Wandler | 32-bit/384kHz-Mehrkanal-ADC mit symmetrischem Eingangs-Buffer |
Digitaler Signal-Prozessor | 64-bit fixed-point processing |
Verstärker, Versorgungsteil | diskreter Aufbau mit FETs, unsymmetrisch, Class-A-Ausgang mit hohem Ruhestrom |
Rauschen und Verzerrungen | < 0,05% |
Bandbreite | > 65 kHz |
Gehäuse | CNC-bearbeitetes 6063 Aluminum |
Netzteil | 24 Volt DC, 60 VA, Class-B-entsprechendes Schaltnetzteil mit fester Frequenz (extern), voll isolierte, extrem geräuscharme Stabilisierung (intern) |
Netzspannung | 90-264 Volt AC, 50-60 Hz; IEC-60320 C14, Netzkabel mit Schutzleiter, 1,5m lang |
Abmessungen (H/B/T) | 57/190/290mm |
Gewicht | 2,54kg |
Preis | 5700 Euro |
Vertrieb
audioNEXT GmbH
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Anschrift | Isenbergstraße 20 45130 Essen |
Telefon | 0201 5073950 |
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