Auf der Suche nach einer preisgünstigeren Alternative zum erstklassigen aber auch kostspieligen NAD Masters M50.2 als digitale Universal-Tonquelle bietet sich aus verwandtem Hause der Bluesound Vault 2 an. Beide haben viel gemeinsam. Aber wie unterschiedlich sind sie?
Nach dem Test des NAD Masters M50.2 war ich von der Klangqualität dieses vielseitigen High-End-Streaming-Players angetan. Auch die BluOS-App zur Bedienung der Streaming- und CD-Player-Funktionen hatte einen ausgesprochen positiven Eindruck hinterlassen, weil sie vielfältig und gleichzeitig übersichtlich in der Menüführung ist und darüber hinaus beeindruckend stabil funktioniert. Dies kann sie gleichermaßen gut auf Android wie unter IOS. Nur, 4500 Euro für den Masters sind ein Batzen Geld. So überlegte ich, ob nicht das Spitzenmodell von Bluesound eine probate Alternative sei.
Sowohl NAD als auch Bluesound gehören zum selben kanadischen Unternehmen, der Lenbrook Industries Ltd. In den modernen NAD-Komponenten steckt eine Menge Technologie von Bluesound. Demnach sind technisch ähnliche bis identische Konzepte auch in M50.2 und Vault 2 durchaus zu erwarten. Das zeigt sich äußerlich in der BluOS-App. Diese ist nahezu identisch und nur insoweit unterschiedlich, als dass sie den individuellen und differierenden Fähigkeiten von Vault 2 und M50.2 Rechnung trägt. Das ist beispielsweise bei der Betätigung des CD-Laufwerks der Fall. Grundlegend anders ist dies: Der Bluesound Vault 2 besitzt einen integrierten D/A-Wandler. Den habe ich allerdings bei meiner Überlegung, Geld zu sparen, gedanklich ausgeklammert. Denn ein separater, gut klingender DAC ist bei mir vorhanden. Der M50.2 fordert einen externen Wandler. Dass der Vault 2 einen sehr passablen D/A-Wandler beinhaltet, wurde ihm schon vielfach bescheinigt. Ähnlich oft hört oder liest man aber auch, dass der Vault 2 mit einem externen Wandler mächtig zulegt. Dem internen D/A-Wandler werde ich mich in diesem Erfahrungsbericht nicht widmen. Für mich ist er eine zusätzliche Ausstattung, die den Einsatz im Haushalt an vielerlei Orten ermöglicht. Vault kann man aus dem Englischen mit Tresor oder Tresorraum übersetzen und hat nichts zu tun mit fault, was Fehler bedeutet. Dies erwähne ich nur, um einer eventuellen, aus dem Gleichklang der beiden Wörter resultierenden, negativen Grundhaltung im Hinterkopf vorzubeugen. Die wäre nämlich fehl am Platz.
Zwar ist die Speicher-Kapazität des Servers beim NAD mit zwei mal zwei Terabyte doppelt so groß wie beim Vault 2, steht aber nicht zur freien Verfügung. Denn die zweite, interne Festplatte mit zwei Terabyte dient ausschließlich der Datensicherung im Raid-Spiegel-Modus. Das kann man alternativ – und beim Vault 2 sollte man es auch – mit relativ überschaubarem pekuniären Aufwand über eine externe Festplatte für die Datenkopie lösen. Das brächte im allerdings recht unwahrscheinlichen Falle eines totalen Blackouts, also auch dem des Raid-Controllers, sogar eine höhere Sicherheit. Nur ist dies nicht so komfortabel wie das interne, automatische System des M50.2, dessen Daten man selbstverständlich ebenfalls extern sichern kann.
Nachdem der Vault 2 vor einigen Monaten bei mir eingetroffen war, merkte ich sehr schnell, dass ich einen Aspekt falsch eingestuft hatte und deshalb eine Erwartung nicht erfüllt bekam. Der Bluesound besitzt zwar ein CD-Laufwerk. Dieses ist aber kein CD-Spieler wie das des Masters, sondern ausschließlich für das Rippen von CDs vorgesehen. Gerade das CD-Laufwerk des M50.2 hatte es mir jedoch seinerzeit besonders angetan, da es sich musikalisch sehr positiv von meinem Primare abhob. Auch einem teuren Meitner MA 2 eines guten Freundes war der NAD klanglich klar überlegen. Dabei war der M50.2 zum Vergleich mit dem internen DAC des Meitner per AES/EBU-Verkabelung verbunden, hatte also eher nachteilige Bedingungen in Vergleich zum direkten Weg innerhalb des Meitners. Das hochwertige Slot-Laufwerk im Masters kommt von Teac und funktioniert bei eingeschobener CD entweder als Player oder es rippt und speichert auf die internen Festplatten. Sowohl auf dem frontalen, gut lesbaren Display des NAD als auch in der BluOS-App wird man gefragt, welche Funktion gewünscht wird. In den Grundeinstellungen der BluOS-App lässt sich aber konfigurieren, ob überhaupt gefragt werden soll, oder stets gespielt oder stets gerippt werden soll. Das bietet der Vault 2 logischerweise nicht. Er rippt stets. Das Konvertieren auf den Server-Speicher ist beim Vault 2 und M50.2 ebenso vielseitig in diversen Formaten möglich. Zur Auswahl stehen Wav, Flac oder MP3 oder gleichzeitig Kombinationen von MP3 und Wav oder MP3 und Flac in einem Ripping-Prozess. Das macht Sinn, wenn man das MP3-Format später auf ein anderes Gerät, beispielsweise ein Smartphone, übertragen möchte.
Den CD-Spieler bekomme ich also nur beim Masters 50.2. Wenn man sich auf die Suche nach einem hochkarätigen CD-Laufwerk begibt, erkennt man schnell, dass so etwas nicht für kleines Geld zu bekommen ist. Folglich macht der erstklassige CD-Spieler einen deutlichen Anteil am M50.2 aus. Das Konzept des M50.2 als CD-Spieler, Server mit Sicherungs-Funktion und Streamer mit Zugang zu externen Speichermedien und zu musikalisch hochwertigen Streaming-Portalen wie Qobuz oder Tidal und zusätzlich Internet-Radio ist in seiner Art – nämlich ohne D/A-Wandler – nach meinem Wissen einzigartig.
Das Übertragen eigener CDs auf die Festplatte im Netzwerk, einen Computer oder auf einen Server hat viele Freunde. Dies ist nicht nur im Bedienungs-Komfort und dem schnellen Zugriff begründet. Vielmehr ist die Überzeugung weit verbreitet, die ins unkomprimierte Wav- oder AIFF-Format oder ins verlustfrei komprimierende Flac konvertierte Audio-CD klinge besser als die Wiedergabe per CD-Player. Dies wird überwiegend damit begründet, dass während des Abspielens solcher Files keine Fehlerkorrektur mehr tätig werden muss, die hörbar den Klang mindernde Artefakte bei der direkten CD-Wiedergabe hinzufügen kann. Spätestens aber bei hoch aufgelösten Musik-Dateien ist die Festplatte das Speicher-Medium schlechthin. Alternative optische Ton-Träger mit hoher Auflösung wie die Pure-Audio-Blu-Ray finden aktuell wenig Beachtung. Deshalb sind die Server im Vault und NAD die zeitgemäße Quelle für Musik-Files höchster Qualität. Spannend finde ich es, die beiden in drei verschiedenen Aspekten miteinander zu vergleichen: Erstens ist es die hoch aufgelöste Musik-Datei, die beide Server im PCM-Format bis 24 bit / 192 kHz verarbeiten können. DSD wird aktuell nicht unterstützt. Ein Upgrade von Bluesound könnte den Weg über die Wandlung von DSD nach PCM aber eines Tages frei machen. Zweitens ist es die gerippte CD, die ich im bestmöglichen Format, also Wav, auf die Festplatte übertrage. Die dritte Quelle ist das Streamen von Qobuz oder Tidal in hoher Qualität. Dafür nutze ich meinen Qobuz Highres-Zugang.
Zuvor möchte ich aber noch meine Erfahrung beim Umgang mit den beiden optisch enorm unterschiedlichen Verwandten beschreiben. Der Masters 50.2 ist ein richtiges, großformatiges Hifi-Gerät. In seiner Verarbeitung genügt er allerhöchsten Ansprüchen. Bei seinem Design gefällt die originelle, der Funktion dienende Gestaltung auf. Sichtbarer Aufwand wurde an vielen Stellen betrieben: So hat er auch die für die NAD Masters-Linie typischen Konus-Füße mit magnetisch selbst arretierenden Unter-Tellern. Das sieht einerseits gut aus, ist aber auch eine der Kleinigkeiten, die zur Klangqualität beitragen. Der M50.2 macht von außen betrachtet einen hochwertigen und soliden Eindruck. Öffnet man ihn, so geht es im Inneren auf gleichem Niveau weiter. Hier sieht man den konsequent der Klang-Optimierung gewidmeten Aufbau.
Diesen Aufwand erlebt man auch im praktischen Betrieb. Nur wenn das CD-Laufwerk im Ripp-Modus mit erhöhter Geschwindigkeit tätig ist, ist der M50.2 vernehmbar. Dies ist beim Vault 2 anders. Aus geringer Distanz ist stets ein Arbeitsgeräusch durch den Lüfter wahrzunehmen: Auf diese Weise bittet er um einen Hörabstand von mindestens zwei Metern. Beim stattlichen M50.2 ist ein Lüfter überflüssig, da eine intelligente Kühlung mit Lüftungsschlitzen in den seitlichen Aluminium-Wandungen und, zum originellen Design beitragend, großflächigen Öffnungen oben im Gerät jeglichen Wärmestau unterbindet. Auch das Handling des Vault 2 vermittelt nicht ganz die gediegene Qualität des Masters. Das Touch-Paneel auf der Oberseite ist funktional dem Touch-Display des M50.2 gleich und auch haptisch nicht schlecht. Aber beim Ein- und Ausschalten des Vault 2 fehlt im Vergleich zur separaten Bedientaste am Masters doch die Exaktheit in der Reaktion beim Berühren. Das Gehäuse des Vault 2 macht in seiner Kleinheit und bei seinen Proportionen einen ausgesprochen sympathischen Eindruck auf mich. Statt mit der Soft-Lack-Oberfläche in weiß ist der Vault 2 Test-Exemplars übrigens auch in Schwarz zu haben. Er ist ausschließlich per Lan ins Netz einzubinden. Eine Wlan-Option ist nicht implantiert. Möchte man diese haben, kann man, so wie ich es zeitweise gemacht habe, einen Wlan-Adapter für die Lan-Buchse verwenden – zum Beispiel den TP-Link TL-WR802N. An dieser Stelle hat Bluesound bewusst gespart und dem Vault 2 nur die stabile Lan-Verbindung spendiert. Irgendwo reicht dann auch der Platz im und am kompakt und ansprechend gestalteten Vault 2 nicht aus. So bietet der Vault 2 auch nur einen optischen und einen koaxialen digitalen Ausgang. Das ist üblicherweise völlig ausreichend. Die symmetrische AES/EBU-Verbindung stellt nur der Masters zur Verfügung. Auch der HDMI-Ausgang des M50.2 findet sich nicht beim Vault 2. Das ist aber leicht zu verschmerzen, da der nur das Standbild des aktuellen Albums und wenige weitere Informationen an einen Monitor weitergibt.
Der Vergleichstest gestaltete sich unkompliziert: Ich schloss beide Kandidaten in gleicher Weise per Lan und auch mit gleichen Digital-Kabeln an meinen Audio-gd-Wandler an. Der besitzt zwei SPDIF-Eingänge. So ist der Vergleich ausgesprochen komfortabel – dachte ich. Die lobenswerte Connectivity von Bluesound macht mir da einen Strich durch die Rechnung. Denn beide Geräte stellten in der App ihre Server für den jeweils anderen zur Verfügung. Und so musste ich dann beim Anwählen doch aufpassen: erstens das Gerät, zweitens den Speicherort und drittens den Eingang an meinem DAC. Begonnen habe ich mit Streaming von Qobuz. Als Beispiele möchte ich ein Orgelkonzert von Albioni, Joe Bonamassa und Beth Hart mit dem Tina Turner-Hit „Nutbush City Limits“ oder als Instrumental-Stück „Papa Was A Rolling Stone“ in der Interpretation von Marcus Miller anführen. Ich habe keine Unterschiede gehört. Um es kurz zu machen: Auch ins Wav-Format gerippte CDs wie Ballads vom John Coltrane Quartett zeigten für mich keinerlei Abweichungen zwischen M50.2 und Vault 2. Zum gleichen Ergebnis führt auch der Vergleich unterschiedlicher Highres-Files von den Festplatte der jeweiligen Probanden. Selbst das ECM-Album David von Eleni Karaindrou im MQA-Format differierte in meiner Wahrnehmung nicht wirklich. Auch bei mehrfachem Hin- und Her-Wechseln blieb es manchmal bei schnell widerlegten Einbildungen. MQA wird von Bluesound übrigens in beiden Geräten bis 96 Kilohertz dekodiert.
Im Ergebnis des insgesamt über mehrere Monate stattgefundenen Vergleichs gibt es für mich keinen Sieger, sobald die erhebliche Preisdifferenz in der Waagschale liegt. Ungeachtet derer ist der NAD M50.2 klar das höherwertige Gerät. Mich persönlich überzeugt der NAD auch durch seine Laufruhe oder, besser gesagt, seine Stille. Hinzu kommt der exzellente CD-Spieler, der allein schon etliche große Geldscheine rechtfertigt.
STATEMENT
Der Vergleichstest beschert zwei Gewinner. In sehr unterschiedlichen Preisklassen liefern der NAD M50.2 und der Bluesound Vault 2 als Server und Streamer das gleiche hohe, klangliche Niveau ohne wahrnehmbaren Unterschied. Der NAD rechtfertigt seinen Preis mit dem hervorragenden CD-Spieler und einem erstklassigen technischen Design und Finish.
Gehört mit
|
|
---|---|
DA-Wandler | Audio-gd Master 7-Singularity |
Vorverstärker | Audio-gd Master 9 |
Endstufe | für Bass: zwei Primare A-32, für Mittel-Hochton: Spectral DMA-100 |
Lautsprecher | Triangle Grand Concert |
Zubehör | Audioquest Diamond USB, Audioquest Jitterbug, JIB Boaacoustic Silver Digital Carbon SPDIF und Krypton AES/EBU, Sommer Cable Carbokab-AES/EBU, DH-Labs Silversonic SPDIF-Koax und AES/EBU, In-akustik Black&White NF-1302, Audio-gd NF Cinch und XLR, QED Genesis Silver Spiral LS mit Enacom LS, Shunyata Andromeda LS mit Enacom LS, Real-Cable HD-TDC, MudrAkustik Max Netzleiste, Mudra und Audioquest NRG-X2 Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Groneberg Wandsteckdosen, mbakustik Raum-Absorber, Levin Design Vinyl-Bürste |
Möbel | Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis |
Herstellerangaben
NAD Masters M50.2
|
|
---|---|
Unterstützte Dateiformate | MP3, AAC, WMA, OGG Vorbis, WMA-L, FLAC, ALAC, WAV, AIFF, MQA, HRA |
Unterstützte Streamingdienste | TIDAL, Spotify, Slacker Radio, HighResAudio, Juke, Deezer, Qobuz, Murfie, HDTracks, Napster, Rhapsody, WiMP |
Unterstützte Betriebssysteme | Microsoft Windows XP, 2000, Vista, 7, 8, 10, Apple Macintosh |
Kostenloses Internetradio | TuneIn Radio, iHeartRadio |
Eingänge | 3 x USB 2.0 (TypA) auf Front- und Rückseite zur Wiedergabe von externen Massenspeichern, 1 x IR-Eingang, 1 Paar Analoger Cinch-Eingang, 1 x 12 Volt Trigger Eingang |
Ausgänge | 3 x USB 2.0 (TypA) auf Front- und Rückseite für Backup auf externe Massenspeichern, 1 x Koaxial 75 Ohm, 1 x TOSlink, 1 x AES / EBU 110 Ohm, 1 x HDMI (nur Audiounterstützung), 1 x 12V Trigger Ausgang |
Netzwerk und Streaming | 1 xWLAN 802.11 n/g 2.4G, 1 x Netzwerkschnittstelle (10/100 Mbs), 1 x Bluetooth aptX, 1 x RS 232 Schnittstelle |
Abtastraten | 32 kHz bis 192 kHz, 16/24 Bit |
USB Dateisysteme | FAT 32, Linux EXT |
Stromverbrauch | im Standby Modus <0,5 Watt |
Abmessungen | 435 mm B x 133 mm H x 380 mm T |
Gewicht | 8,1 kg |
Preis | 4499 Euro |
Herstellerangaben
Bluesound Vault 2
|
|
---|---|
Unterstützte Dateiformate | MP3, AAC, WMA, OGG, WMA-L, ALAC, OPUS, Hi-Res Formate - FLAC, MQA, WAV, AIFF |
Unterstützte Streamingdienste | Spotify, Amazon Music, TIDAL, Deezer, Qobuz, HDTracks, HighResAudio, Murfie , JUKE, Napster, Slacker Radio, KKBox, Bugs |
Unterstützte Betriebssysteme | Microsoft Windows XP, 2000, Vista, 7, 8, 10 Apple Macintosh OS X 7-10 |
Kostenloses Internetradio | TuneIn Radio, iHeartRadio, Calm Radio, Radio Paradise |
Eingänge | Netzwerk: Gigabit Ethernet RJ45, USB: 1 x Typ A für USB-Sticks und Festplatten (FAT32 oder NTSF), 1 x Typ B Mini-Port (nur für Service), Audio: TOSLINK / 3,5 mm Kombo |
Ausgänge | Analog Cinch (Lautstärke fix oder variabel), Digital: Koaxial und optisch TOSLINK, 3,5 mm Kopfhörer-Anschluss, Mono Cinch Subwoofer, 12 Volt Trigger Out |
Netzwerk und Streaming | Bluetooth-aptX, Gigabit Ethernet RJ45 |
Abtastraten | 32 kHz bis 192 kHz, 16/24 Bit |
Speicher | Integrierte Festplatte mit 2 TB |
CD | Slot-Laufwerk zum Rippen |
Prozessor | Dual-Core ARM® CORTEX™ A9, 1Ghz Processor |
Geräuschabstand | 110 dB |
THD | 0,005 % |
Abmessungen | 220 x 90 x 192 mm (B x H x T) |
Gewicht | 1,84 kg |
Preis | 1299 Euro |
Vertrieb
NAD bei Dynaudio International GmbH
|
|
---|---|
Anschrift | Ohepark 2 21224 Rosengarten Germany |
Telefon | +49 4108 41800 |
Fax | +49 4108 418010 |
Web | www.dynaudio.com |
Web | www.nad.de |