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SPL Director

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Sound Performance Lab oder kurz SPL ist einer der bedeutenden Hersteller in der internationalen Profi-Musikszene. Nun will man auch im anspruchsvollen, puristischen HiFi-Segment mit einer neuen Produktlinie Fuß fassen. Eine ungewöhnliche Technologie ist die Visitenkarte. Das Zauberwort heißt Voltair.

Schon seit Jahren gibt es von SPL Produkte, die uns HiFi-Freunden Spaß machen: Da ist vor allem der Phonitor Kopfhörerverstärker zu nennen, der in seiner Urversion und auch in der Weiterentwicklung als Phonitor 2 bei Hifistatement getestet wurde. Der Phonitor unterscheidet sich von anderen hochwertigen Kopfhörerverstärkern durch eine ausgeklügelte Schaltung, die der Lokalisation im Kopf entgegenwirkt und das Klangbild vor dem Hörer entstehen lässt. Das kommt dem Empfinden, man würde Lautsprecher hören, deutlich entgegen. Ein anderes, sehr spezielles HiFi-Gerät des Herstellers vom Niederrhein war der PSD 4000 HiFi-Vitalizer. Er diente bei der Wiedergabe über die heimische Anlage der Aufbereitung weniger gelungener Aufnahmen und fand bei Nicht-Puristen viel Zuspruch, da mit seiner Hilfe Tonträger, die es nötig hatten, mittels diverser Filter und Regelungen feinfühlig aufgepeppt werden konnten. Ihn gibt es heute bei SPL nicht mehr in der HiFi-Ausführung, jedoch in mehreren Profi-Versionen. SPL aus Niederkrüchten fertigt ein sehr breites Sortiment an Elektronik für den Studio-Betrieb und den professionellen Musik-Bereich. Die erwähnten HiFi-Modelle sind nur ein sehr kleines Segment der Produktpalette. Umso größer und erfreulicher ist der Schritt, den SPL aktuell macht: Nicht weniger als fünf Geräte gehören zu einer neuen Familie, die Professional Fidelity getauft wurde. Sie wurzelt in der Studio-Technik, wurde jedoch speziell zur Anwendung bei der Musikwiedergabe zuhause entwickelt. Die in den professionellen SPL-Mastering-Geräten übliche 120-(+/- 60)-Volt-Technik, für die im HiFi-Bereich die Bezeichnung „Voltair“ kreiert wurde. findet auch in den neuen Komponenten Anwendung. Allein hierdurch unterscheidet sich die neue Linie konstruktiv von den Produkten fast aller anderen Hersteller. Einzig T+A setzt eine vergleichbare Technologie in den HV-(High Voltage)-Komponenten ein, die sich allerdings in deutlich höheren Preisregionen bewegen, was wohl auch den enormen Entwicklungsaufwand für Schaltungen mit derart hohe Spannungen geschuldet sein dürfte. Schon seit 1998 verwendet SPL diese Technologie bei Single-OP-Amps und hat sie inzwischen bis in die vierte Generation optimiert. Auch der erwähnte Phonitor 2 ist mit der 120-Volt Technologie ausgestattet, trägt jedoch nicht die Bezeichnung Voltair, da er ursprünglich für den Profi-Bereich entwickelt wurde. Erste Geräte mit 120-Volt-Technik wie die Mastering Konsole MMC 1 kamen im Jahr 2000 auf den Markt. Viele bekannte Studios wie das des Mastering-Genius Bob Ludwig arbeiten mit solch einer Konsole. Neben den Single-OP-Amps gibt es bei SPL seit 2013 auch symmetrische Ein-Ausgangs-Treiber, die mit 120 Volt Betriebsspannung arbeiten.

Was macht nun diese in den SPL-Verstärkern im analogen Segment angewandte 120-Volt-Technologie aus und wo liegt ihr Vorteil? Das Kunstwort „Voltair“ setzt sich zusammen aus „Volt“ für Spannung und „air“ für Luft. Damit wird angedeutet, dass die ungewöhnlich hohe Betriebs-Spannung dem Audio-Signal mehr Raum, mehr Headroom lässt. Bei der Voltair-Technologie geschieht die Verarbeitung des Audio-Signal mit einer bis zu viermal so hohen Arbeitsspannung wie sonst üblich. Gebräuchlich sind in elektronischen Schaltungen 30, seltener 36 Volt. Auf der Website von SPL finden sich auch graphisch dargestellte Vergleiche zu gebräuchlichen Betriebsspannungen. Mit der Voltair-Technologie lassen sich die Messwerte extrem verbessern: Klirrwerte und Rauschverhalten werden damit beachtlich reduziert – und zwar soweit, dass bestimmte Parameter gar nicht mehr ermittelt werden können, weil sie beispielsweise durch die eigenen Verzerrungen oder das eigene Rauschen selbst hochwertiger Messelektronik überlagert werden.

Erinnern Sie sich noch an die Zeiten im Automobilbau, wo Spritverbrauch und Abgaswerte nicht im Vordergrund standen, sondern die Leistungsentfaltung des Motors das Kriterium schlechthin war? Da gab es doch diesen Slogan: „Hubraum ist durch nichts zu ersetzen, außer durch mehr Hubraum.“ Dem entspricht der Grundgedanke hinter der Voltair-Technik: Je höher die Betriebsspannung einer Schaltung ist, desto größer kann der verarbeitete maximale Pegel sein. Das heißt nichts anderes, als dass der tatsächliche Dynamikumfang deutlich zunimmt. Musikalisch hat dies erfreuliche Auswirkungen. Dank der großzügig dimensionierten Spannung geschieht die Aufbereitung der Musik nahezu unlimitiert. Die Voltair-Operationsverstärker und -Treiberstufen arbeiten praktisch nie im Grenzbereich.


SPLs neue Professional Fidelity Linie besteht aus insgesamt fünf Komponenten: Das sind die beiden neuen Versionen des Phonitor-Kopfhörer-Verstärkers, von denen einer auch als Vorstufe nutzbar ist. Weiterhin gibt es eine Phono-Stufe für MM- und MC-Tonabnehmer mit bis zu 70 dB Verstärkung namens Phonos und die Endstufe Performer s800 mit zweimal 185 Watt an acht Ohm. Wer mehr will, kann sie auch als Mono-Endstufe, dann mit 450 Watt, einsetzen. Nummer Fünf ist der Director, unser Digital-Analog-Wandler-Vorverstärker. Der arbeitet nur im analogen Teil mit der Voltair-Technik. Diese ist im digitalen Bereich nicht anwendbar. Dort werden wesentlich niedrigere Betriebsspannungen von 3,3 bis 5 Volt benötigt. Die Entwicklungsverantwortlichen bei SPL um Wolfgang Neumann erkannten die gravierende Schwachstelle bei üblichen DA-Wandlern in der Schnittstelle vom digitalen Bereich zum Analogen. Dort bestehe sozusagen ein Flaschenhals, weil das Signal mit der niedrigen Betriebsspannung von nur 3,3 Volt weiterverarbeitet werde und seine im Digitalen vorhandenen, guten Werte wie etwa den großen Dynamikumfang in erheblichem Umfang einbüße. SPL habe den Flaschenhals an dieser Schnittstelle im Director eliminiert: Die analoge Stufe arbeite auf 120 Volt-Niveau und könne so das klangliche Potential des Wandlers voll nutzen.

Merkmal der neuen Professional Fidelity Riege ist rein äußerlich ein recht schmales, flaches Gehäuse, das wahlweise mit einer schwarz, silbern oder rot eloxierten Aluminium-Front erhältlich ist. Optisch wirkt der Director mit seiner nur 278 Millimeter breiten und 57 Millimeter hohen Front recht zierlich. Er ist mit wenigen Bedienungselementen ausgestattet: Die Lautstärkeregelung erfolgt im analogen Segment, nicht zuletzt wegen der analogen Eingänge. Zudem brächte eine digitale Pegel-Einstellung bei Lautstärken unterhalb von null Dezibel eine verminderte Auflösung und damit klangliche Nachteile mit sich. Neben dem motorisch angetriebenen Lautstärkeregler, einem Big Blue von Alps mit hervorragender Kanal-Gleichheit, findet sich rechts ein Kipp-Schalter für die Inbetriebnahme aus dem Stand-By-Modus. Ein ebensolcher, haptisch sympathischer Schalter ist links neben dem zentralen SPL-Logo zur Anwahl der vier digitalen und zwei analogen Eingänge platziert. Zwischen diesen Schaltern liegt das Fenster für die Anzeige von gewähltem Eingang und digitaler Signal-Auflösung. Unter dem Director-Schriftzug befindet sich das Empfänger-Fenster für die IR-Fernbedienung. Statt dem Director irgendeine zugekaufte, einfache Plastik-Fernbedienung beizulegen oder eine hochwertig anmutende für viel Geld anzubieten, ist man einen ganz anderen Weg gegangen und hat sich etwas wirklich erfreulich Originelles einfallen lassen: Der Director ist für die Funktionen Lautstärke- und Eingangswahl auf jede (!) beliebige Infrarot-Fernbedienung programmierbar. Das muss kein lernfähiger Infrarotgeber sein, verwenden Sie doch einfach die Fernbedienung, die Sie am liebsten mögen. Darauf programmieren Sie den Director ganz einfach mittels zweier Taster auf der Rückseite. Dabei behält die Fernbedienung ihre ursprüngliche Funktion für die bisherige Nutzung bei. Eine geniale Idee, die sich nur realisieren ließ, indem man einen Chip des US-Herstellers SIS einbaute. Auf der Unterseite des Director ist ein sechsfacher DIP-Schalter zugänglich. Der gestattet einige Grundeinstellungen wie Verstärkungsfaktor, Stummschaltung bei fehlendem Signaleingang oder Zuordnung des DA-Wandler-Signals direkt zu den symmetrischem XLR- und/oder Cinch-Ausgängen ohne Pegel-Regelung. Man scheint an jede Eventualität gedacht zu haben. Im Inneren des Director herrscht Ordnung und volles Haus zugleich. Insgesamt dreizehn rechtwinklig zur digitalen und analogen Platine eingebaute Voltair-Platinen nutzen das Volumen intensiv. Der gekapselte Ringkern-Trafo ist direkt am Gehäuse montiert. Die separate, relativ kleine, digitale Platine fällt durch zwei große, quadratische Chips auf: Da ist zum einen der Atmel SAM3U1C zur Aufbereitung des USB-Signals. Der große, zentrale IC-Baustein ist ein Xilinx Spartan-6, ein FPGA. Der D/A-Wandler-Chip selber ist ein schon etwas länger gebautes, etabliertes Modell. Man hat den Analog Devices 1955 gewählt, weil er im Hause SPL in ausgiebigen Tests mit seinen klanglichen Fähigkeiten überzeugte. In diesen Versuchen schnitten die heute üblichen, landläufig bekannten Chips rein musikalisch weniger überzeugend ab.


Der erste Hörtest erfolgte mittels Computer über den USB-Anschluss an der NAD Masters M 22 Endstufe mit meinen Analysis Audio Vollbereichs-Bändchen. Mein bewährter Antelope Zodiac plus DA-Wandler stand zum Vergleich bereit. Der Anschluss an den Rechner mittels Audioquest Diamond und eines Jitter-Bugs ließ sich durch Trennung der USB-Stromleitung vom Rechner zum SPL Wandler noch verbessern. Dazu habe ich den kleinen, preisgünstigen SBooster-Vbus2-Unterbrecher-Stecker in die Verbindung integriert. Das ist an dieser Stelle möglich, weil der SPL Director keine Stromversorgung für den USB-Eingang vom Rechner benötigt. Er stellt diese selber zur Verfügung. Somit kann die klanglich destruktive Stromleitung, die im USB-Kabel verläuft und verunreinigten Strom vom Rechner führt, totgelegt werden.

Schon nach wenigen Minuten mit dem neuen Album (Flac 24/96) von Gregory Porter, Take Me To The Alley, war klar: Den Antelope brauche ich gar nicht erst anzuschließen. Da reicht die Erinnerung. Der SPL zeigt mit einem deutlich offeneren, besser gestaffelten, sauberer konturierten, im Detail dynamischeren und prägnanteren Klangbild eindeutig seine Überlegenheit. Dass der Director mehr zu bieten hat als der Antelope, hatte ich nicht nur wegen des höheren Preises erwartet. Aber ein derartiger Niveau-Unterschied überraschte mich dann doch. Frappierend ist die Leichtigkeit und Offenheit, mit der der SPL die Musik darbietet. Dabei übertreibt er nicht sezierend, sondern belässt jedem Song eine ganz leichte, angenehme Wärme. Ganz wundervoll farbenprächtig und druckvoll lässt er Quiet Winter Night vom Hoff Ensemble (Flac 24/96) erklingen, die auch an diesen warmen Tagen richtig Spaß machte. Ich habe etliche Abende stundenlang vor dieser Kette gesessen und wurde des Zuhörens nicht müde. Nervosität kennt der Director nicht. Davon ist er frei, ohne zu schönen. Er klingt grundehrlich und spielt völlig locker auf. Sein dynamisches Verhalten und seine musikalische Sprungbereitschaft sind extrem gut. Er schöpft hier sozusagen aus dem Vollen und hat immer noch Luft nach oben. Dies ist genau das, was SPL dank der Voltair-Technologie verspricht.

Um zu erleben, was der Director an anderen digitalen und analogen Eingängen kann, integrierte ich ihn nach etlichen Tagen in meine Triangle-Anlage, denn nur dort stehen adäquate Tonquellen zur Verfügung. Als erstes legte ich Ella Fitzgeralds These Are The Blues als MonoLP auf den Brinkmann Bardo: Großartig, wie der Director die Stimme körperhaft und gleichzeitig präzise, nuanciert in den Raum stellt. Ella Fitzgerald holt Luft und kann ihre Stimme kraftvoll entfalten. Dies gilt in gleichem Maße für die Instrumente ihrer fünf Musiker. Roy Eldridges Trompete tönt farbenreich überwiegend im Hintergrund. Wild Bill Davis' Orgel wimmert und jauchzt, als wäre sie nur wenige Meter entfernt. Fein- und grobdynamisch öffnen sich akustisch neue Türen in meiner Anlage. Dabei schleicht sich nicht die kleinste Spur von Härte ins Klangbild. Der SPL gestaltet den Bühnenraum nach hinten und zu den Seiten weit geöffnet und konturenscharf. Darüber hinaus erstreckt sich dieser aber auch nach vorn. Die Musik spricht an, geht richtig los. Da lege ich eine Scheibe nach der anderen auf. Der Beatles letztes Album Let It Be wurde vom SPL mit Drive und Rhythmus, mit perfektem Timing interpretiert. Das habe ich oftmals viel träger gehört. Symphonische Musik, Deep Purples Concerto For Group And Orchestra in der Drei-LP-Version, glänzte durch flirrende, farbintensive Streicher, packende Impulse und ein unglaublich transparentes und dennoch homogenes, angenehm warmes Klangbild.


Natürlich interessierte mich auch in dieser Anlage der Klang des USB-Eingangs. An den des extrem aufwändigen Audio-gd-DA-Wandlers reichte der des Director nicht ganz heran. Allerdings gefiel mir Klang des Audio-gd-Wandlers über die Vorstufe des SPL besser als über meinen Audio-gd-Vorverstärker. Die Hochpegel-Stufe des Director ist wirklich ein Gedicht. Abschließend wollte ich wissen, wie gut der D/A-Wandler des SPL mit einem CD-Laufwerk klingt und schloss meinen Primare per AES/EBU als Zuspieler an. In dieser Konfiguration war der Director meinem Audio-gd zu meiner Überraschung mindestens ebenbürtig. Seine Überlegenheit gewinnt er aus diesem kleinen Schuss Wärme, den er ins Klangbild einbringt. Cecilia Bartoli mit St.Petersburg hatte ihren Auftritt, und der gelang so prächtig farbenfroh, leicht, locker und dynamisch, dass ich wirklich hin und weg war. Oft habe ich mit geschlossenen Augen gehört. Da hatte ich das Gefühl, ein mit exzellenten Röhren bestückter, dank eines üppig dimensionierten Netzteils vor Kraft strotzender, großer Vorverstärker würde hier zu Werke gehen. Die musikalischen Impressionen wollen kaum zu den zurückhaltenden Proportionen des SPL passen. Bei The Hunter brachte der Director Jennifer Warnes' unvergleichliche Stimme gepaart mit der vielseitigen Instrumentierung packend zur Geltung. Die Bass-Töne in „Way Down Deep“ zerplatzen beinahe wie Seifenblasen vor meinem Hörplatz. Es macht ungemein viel Spaß, mit diesem Director Musik zu erleben: Er ist nie aufdringlich, kann aber einfach alles. Ich möchte sogar so weit gehen zu behaupten, dass die Voltair-Technologie den Director selbst als reinen Vorverstärker für seinen Preis attraktiv macht. Die D/A-Wandler-Stufe gibt's praktisch kostenlos obendrauf. Da bin ich jetzt schon gespannt, was die Endstufe mit Voltair-Technik aus der Professional-Fidelity Linie zu bieten hat.

STATEMENT

SPL genießt in der anspruchsvollen Profi-Musikszene aufgrund der musikalischen Qualitäten seiner Komponenten weltweit ein hervorragendes Renommee – völlig zu Recht, wie der Director eindrucksvoll beweist. Am überaus gelungenen Auftritt in High-End-Gefilden hat gewiss auch die exklusive Voltair-Technik ihren Anteil: Der Director begeistert nicht zuletzt mit seiner packenden, völlig unlimitiert wirkenden Dynamik
Gehört mit
Computer Apple MacMini mit OS X El Capitan, Amarra 3.0.3, Audirvana Plus und Qobuz
DA-Wandler Antelope Zodiac plus oder Audio-gd Master 7
CD-Player Primare DVD 30
Plattenspieler Brinkmann Bardo mit Musical Life Conductor 10 Zoll oder Kenwood KD-990 mit Kenwood Kunststeinauflage
Tonabnehmer Audio Technica AT33PTG/II, Clearaudio Da Vinci
Phono-Vorstufe Plinius Koru oder Primare R-20
Vorverstärker Audio-gd Master 9
Endstufe für Bass zwei Primare A-32
Endstufe für Mittel-Hochton Spectral DMA-100, Air Tight ATM-3, NAD Masters M 22
Lautsprecher Triangle Magellan Grand Concert, Analysis Audio Epsilon
Zubehör Audioquest Diamond oder Carbon USB, Inakustik Black&White NF-1302, QED Genesis Silver Spiral mit Enacom LS, MudrAkustik Max Netzleiste, Mudra und Audioquest NRG-X2 Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Groneberg Wandsteckdosen, mbakustik Raum-Absorber
Möbel Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis
Herstellerangaben
SPL Director
Analoge Eingänge 2 x Cinch, Impedanz 10 kOhm,
max. Eingangspegel +32,5 dBu
Digitale Eingänge AES/EBU (XLR), koaxial SPDIF (Cinch),
optisch TOSLINK (F06), USB (B)
Abtastraten 44,1, 48, 88,2, 96, 176,4, 192, 352,8, 384kHz (PCM), DSD64, DSD128
Analoge Ausgänge XLR (symmetrisch), Cinch (unsymmetrisch)
Frequenzgang (analog) 4 Hz bis 300 kHz ( -3 dB)
Übersprechen bei 1 kHz -95 dB (analog); -100 dB (digital)
Klirrfaktor 0,0008 % (analog 0 dBu); 0,0004 % (digital -1 dBfs)
Rauschen (A-bewertet) -105,1 dB (analog); -96,8 dB (digital)
Dynamikumfang 137,6 dB (analog); 120,8 dB (digital)
Interne Betriebsspannungen +/- 60 V (analog), + 5 V und + 3,3 V (digital)
Netzspannung 230 V AC, 50 Hz / 120 V AC, 60 Hz
Leistungsaufnahme max. 40 VA
Sicherung T 500 mA (230 V), T 1 A  (115 V)
Stromaufnahme 0,7 W (Standby)
Maße inkl. Füße (B/H/T) 278/57/328 mm
Ausführungen Front in Aluminium schwarz, silber oder rot
Gewicht 3,3 kg
Preis 2859 Euro

Hersteller
SPL electronics GmbH

Anschrift Sohlweg 80
41372 Niederkrüchten

Telefon +49 2163 98340

Fax +49 2163 983420
Web www.spl.info

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