Mit ihrem außergewöhnlichen Design fallen die Boaacoustic Kabel schnell ins Auge. Das ist sicherlich ein Vorteil, will man im üppigen Angebot Aufmerksamkeit erzielen. Welche klangliche Qualität verbirgt sich hinter der reizvollen Fassade?
Nee – nicht noch mehr Kabel. Das war meine erste Reaktion, als mich ein ehemaliger Vertriebs-Kollege auf der diesjährigen Highend auf das neue Kabel-Sortiment von JIB-Boaacoustic ansprach. Deren beeindruckend großer Messestand war mir bereits aufgefallen. Der einstige Kollege wollte mir unbedingt und auf jeden Fall die Boaacoustic Hifi-Kabel näher bringen und es gelang ihm, mein Interesse zu wecken. Vielleicht haben Sie, lieber Leser, in meinem Bericht über die High End die Fotos einiger dieser Kabel gesehen. Dann haben Sie sicherlich bemerkt, dass sie auffällig schlangenartig präsentiert waren – ein deutlicher Hinweis auf den Markennamen Boaacoustic des Herstellers JIB-Germany Technology GmbH. Der hat seinen Firmensitz in Berlin und fertigt die Kabel im brandenburgischen Mahlow, südlich der Hauptstadt. Im eigenen Werk werden die unterschiedlichsten Kabel, deren Rohmaterial aus Japan zugeliefert wird, sorgsam in Handarbeit konfektioniert. Die Website von JIB zeigt dazu eine Menge Fotos und gibt Einblick in die Manufaktur. Das Sortiment von JIB ist sehr umfangreich und umfasst Audio-Kabel aller Art und in einem sehr breiten Preissegment. So kostet das teuerste, konfektionierte Lautsprecherkabel namens Silber Zircon BFA als Drei-Meter-Paar stattliche 16.660 Euro. Relativ bescheiden nimmt sich dagegen der Preis für das Einstiegs-LS-Kabel Cobald für 880 Euro aus, bei gleicher Länge. Nicht nur konfektionierte Kabel, auch laufende Meter, liefert Boaacoustic, sogar für die aufwändige Audio-Anlage im Auto. Grundsätzlich teilt sich das Sortiment in die zwei Kategorien Kupfer und versilbertes Kupfer.
![Die sehr gute Verarbeitung ist ein Merkmal aller drei Digital-Verbindungen von Boaacoustic]()
Der Anteil von digitalen Audio-Kabeln im Sortiment ist relativ übersichtlich. In beiden Kategorien zusammen gibt es zwei Toslink-Lichtleiter, eine USB-Verbindung sowie zwei SPDIF- und ein AES/EBU-XLR-Kabel. Um die drei Letztgenannten geht es in diesem Testbericht. Eines der beiden SPDIF-Koax-Cinch-Kabel gehört zur Kupfer Linie und trägt den Namen Premium Line Digital Diamond. Das 1,5 Meter lange Kabel für den Test kostet im Handel 250 Euro. Ebenfalls ein SPDIF-Kabel ist das Luxus Line Silver Carbon, welches in der vorliegenden 1,5-Meter-Version erheblich teurer ist. Es kostet glatte 1000 Euro und gehört, wie der Name schon sagt, zur Gruppe der versilberten Kupfer-Kabel. Dies gilt ebenso für das einzige XLR-Digital-Kabel von Boaacoustic, das auf den Namen Silver Digital Krypton getauft ist. Es liegt mir für den Test in der Ein-Meter-Ausführung vor. Dafür wären 900 Euro zu bezahlen. Bei einer Länge von 1,5 Meter trüge es ein Preisschild mit 1020 Euro. Beide Silber-Kupfer-Kabel, Koax und XLR, liegen also in derselben Preisklasse. Die beiden SPDIF-Leitungen tragen eine grau-weiße Ummantelung, unterscheiden sich jedoch im Design. Das grün-blau überzogene XLR-Kabel Digital Krypton ist hingegen ein richtiger Hingucker. Zum technischen Aufbau und der Beschreibung der eingesetzten Materialien gibt JIB einige, aber nicht viele Informationen. In diesem Punkt unterscheidet man sich nicht von anderen Kabel-Herstellern. Schließlich möchte man seine Alleinstellungs-Merkmale nicht gern verraten. Auf jeden Fall scheint man sachlich und ehrlich die Dinge zu benennen. So finde ich es sehr respektabel, wenn bei der hochwertigen AES/EBU Leitung die Toleranz bei der Soll-Impedanz von 110 Ohm mit 20 Prozent angegeben wird. Das hätte man auch verschweigen können. So hingegen wirft es ein gutes Licht auf das Unternehmen.
![Auch das preisgünstige SPDIF-Kabel Digital Diamond ist mit den hochwertigen RCA-Steckern ausgestattet, die sich auf die Geräte-Buchse verklemmen lassen]()
Bei digitalen Leitungen mit genormten ohmschen Eigenschaften, also 75 Ohm bei SPDIF-Koax und 110 Ohm bei AES/EBU, ist nicht nur das Kabel selber sondern auch der Stecker ein Faktor. Ich habe erlebt, das sich zu diesem Thema manche Hersteller sehr lässig äußern, wenn man sie auf die technischen Eigenschaften der RCA- und XLR-Stecker anspricht. Die Aussage lautet dann ähnlich wie, das spiele keine Rolle. Bei JIB erfuhr ich auf die konkrete Frage danach, dass die 24-karätig vergoldeten Stecker sehr wohl in das technische Gesamtkonzept eingehen. Überhaupt machen die Stecker einen sehr imposanten Eindruck. Solide Verschraubungen der einzelnen Teile zeugen von aufwändiger Konstruktion. Die Stecker der SPDIF-Kabel lassen sich auf den Geräte-Buchsen durch Drehen im vorderen Gehäuseteil festklemmen. So ist eine sichere Verbindung garantiert. Im technischen Aufbau unterscheiden sich die beiden SPDIF-Kabel. Das preisgünstige, ausschließlich aus hochwertigem UP-OCC-6N-Kupfer gefertigte Digital Diamond der Premium Linie hat von allen drei Kabeln den größten Querschnitt der Innenleiter. Es handelt sich bei allen Kabeln um mehradrige Innenleiter. JIB gibt mit Blick auf den internationalen Markt die Leiter-Stärke in AWG an. Das steht für American Wire Gauge und ist weltweit gebräuchlich, allerdings für uns irritierend, da ein niedrigerer AWG-Wert einen höheren Querschnitt bedeutet. Die 20 AWG des Digital Diamond werden erreicht durch Verdrillen von sieben mal acht Einzeldrähten mit einer Stärke von 0,12 mm. Durch den speziellen, von Professor Ohno in Japan entwickelten Herstellungs-Prozess, erhält das hochreine UP-OCC-6N-Kupfer eine Struktur, die den gesamten Draht letztlich annähernd zu nur einem Kristall werden lässt. Diese monokristalline Struktur gewährleistet hervorragende Leitfähigkeit.
![Das AES/EBU Kabel ist nicht nur optisch außergewöhnlich]()
Die noch bessere Leitfähigkeit von Silber fließt in die Konstruktion der beiden teureren Kabel, sowohl beim SPDIF Silver Carbon als auch beim symmetrischen Silver Digital Krypton ein. Dabei erreicht das koaxiale Silver Carbon seine 22 AWG durch 40 monokristalline Einzelleiter von je 0,12 mm Stärke, die hier zusätzlich versilbert sind. Da Strom auf der Oberfläche des Leiters fließt, führt die Versilberung des OCC 6N dank des Skin-Effekts zu verbessertem Stromfluss. Im symmetrischen AES/EBU-Kabel Silver Digital Krypton gibt es zwei Leiter mit jeweils 24 AWG. Jeder einzelne Leiter besteht aus 19 Einzeldrähten der gleichen Qualität wie die des SPDIF Silver Carbon. Die effektive Leiter-Masse ist hier geringer, der symmetrische Aufbau garantiert dafür aber den identischen Fluss des Stromes in die Gegenrichtung, da er ja nicht über die Abschirmung fließt. Die inneren Leiter sind nicht verlötet, sondern mittels Schrauben verklemmt. Dadurch werden unerwünschte Oxydations-Einflüsse des Lötzinns unterbunden. Die Isolierung des oder der Signalleiter besteht aus PVC. Dieses ist beim Rein-Kupfer-SPDIF weißes Material. Bei den beiden teureren, versilberten Leitungen verwendet JIB-Boaacoustic schwarzes PVC. Die Abschirmung erfolgt in jedem Falle zweifach, und zwar durch Aluminiumfolie und ein verzinntes Kupfergeflecht. Auch hier wird der Kontakt durch Verschraubung gewährleistet und nicht gelötet. Die schematischen Darstellungen, die uns JIB zur Verfügung gestellt hat, zeigen den Aufbau gut. Außen verleiht dann der auffällig gestaltete Überzug aus Nylon-Gewebe dem Kabel sein spezielles Aussehen. Der blau-grüne Mantel des Silver Digital Krypton enthält außer Nylon einen Teil Baumwolle.
![Der skizzierte, schematische Aufbau des Silver Digital Krypton]()
Mein Aufbau zum Hörtest gestaltet sich unkompliziert, geradezu komfortabel. Der Melco Netzwerk-Spieler ist per Audioquest USB-Kabel mit dem Mutec Reclocker verbunden. Dieser bietet AES/EBU- uns SPDIF-Ausgänge. Die gleichen Anschlussmöglichkeiten habe ich am Audio-gd D/A-Wandler. So lasse ich zum ersten Klang-Vergleich das Digital Diamond SPDIF gegen mein bewährtes Sommer Cable Carbokab-AES/EBU antreten. Zum Wechsel von einem Kabel auf das andere brauche ich nur am D/A-Wandler den Eingang umzuschalten. Das Carbokab kommt aus dem Profi-Bereich und verhält sich in meiner Anlage angenehm ausgewogen. Einige namhafte Alternativen zogen klanglich in der Vergangenheit der Kürzeren. Schon beim Vergleich mit dem günstigen SPDIF von Boaacoustic geschieht dies dem Carbokab nun selber. Bei Musik unterschiedlicher Genres kann das Digital Diamond überzeugen. Eindeutige Überlegenheit beweist es vor allem bei klassischer Musik und technisch guten Einspielungen mit einem besser geordneten Tief- und Grundtonbereich. Auch die räumliche Darstellung gewinnt an Tiefe. Stets vermittelt es eine gesteigerte Lebendigkeit in der Musik zu. Einzig das digital überarbeitete Rolling Stones Album Aftermath aus den Achtzigern klingt ziemlich nervig und dünn. Die fragwürdige tonale Balance dieser Aufnahme kann das Carbokab erträglicher machen.
Jetzt tausche ich das Sommer Cable gegen das hochwertige Boaacoustic AES/EBU und kann es direkt mit dem günstigen SPDIF vergleichen. Zu meiner Überraschung klingen jetzt die Stones richtig gut: ausgewogen, präzise, nicht harsch, mit lebhaften Klangfarben, dynamisch und laut – da waren sie wieder ganz sie selbst. Erklären kann ich das nicht. Bislang ist es mir mit Ausnahme der Luxus-Kabel von Kubala-Sosna immer so ergangen, dass hochpreisige Digital-Kabel, wenn Sie denn tonal, räumlich und in den Klangfarben gefielen, auch eine gewisse Gedecktheit oder Langsamkeit ins musikalische Geschehen trugen. Das JIB Silver Digital Krypton legt da einen ganz anderen Auftritt hin. Gegenüber dem Digital Diamond klingt es bei guten Aufnahmen lebendiger, nuancierter und noch deutlicher umrissen und gestaffelt. Es scheint, als würde mit mehr Schnelligkeit musiziert. So wirkt beispielsweise beim Highres-Album Nouveau Monde von Patricia Petitbon deren Stimm-Spektrum wesentlich ausgeprägter und energiereicher. Der Unterschied ist beachtlich. Schon der Qualitätsgewinn vom Carbokab zum Digital Diamond ist eindeutig nachvollziehbar. Beim Sprung zum Silver Digital Krypton muss man wirklich nicht das absolute Gehör besitzen, um die Vorteile wahrzunehmen. In der Kette Melco – Mutec – Audio-gd ist der musikalische Mehrwert nicht zu bestreiten und passt nach meiner Meinung durchaus zur Preisdifferenz. Nun tausche ich die beiden SPDIF-Kabel, ersetze also das Digital Diamond durch das Silver Karbon, das ja in der selben Preisklasse liegt wie das XLR, gegen das es antritt. Ich hörte viele der auf dem Melco gespeicherten Musikstücke und kann keine signifikante Aussage machen. Manchmal hatte ich den Eindruck, das SPDIF musiziere eine Spur wärmer und das AES/EBU noch einen Hauch filigraner. Diese Unterschiede sind für mich nicht qualitativ einzuordnen, da mal dies, mal jenes besser gefällt und richtiger scheint. Ohne den direkten Vergleich und ohne mehrfaches Wiederholen einzelner Musik-Passagen hätte ich diesen beinahe unerheblichen Unterschied nicht erfahren. So liegen für mich die beiden teuren Kabel auf gleichem Niveau, und wenn ich mir eines aussuchen dürfte, wäre mir jedes recht. Nur die grelle Optik des Silver Digital Krypton gefällt mir und gäbe den Ausschlag.
![Der Blick ins Innere des Steckers am Digital Diamond zeigt die Arretierung des Leiters per Schraub- Verklemmung. Das Gewinde ist links im geöffneten Bereich zu erkennen]()
Um die positive Erfahrung in einer anderen Konstellation zu überprüfen, tausche ich den Melco gegen mein CD-Laufwerk. Dies verbinde ich zuerst mit dem Sommer Cable und dem teuren SPDIF mit dem Audio-gd Wandler. Das Live-Album Memory Lane von Cécile Verny sorgt ganz schnell für Klarheit. Das überrascht nach dem ersten Hörtest auch nicht wirklich. Das Boaacoustic lässt die Musik mit sehr viel mehr Details und mit deutlich besserer räumlicher Struktur erklingen. Dies ist ein deutlich anderes Klang-Niveau als mit dem Carbokab, das vergleichsweise flach und geradezu träge aufspielt. Auch gegen das günstige Silver Carbon muss hier am CD-Spieler das Sommer Federn lassen. Zwar ist der Unterschied nicht riesig, aber unüberhörbar. Die Bass-Drum ist eine Spur knackiger, die Becken glänzen, und vor allem Cécile Vernys Stimme wirkt glaubhafter, weil sie etwas fülliger und vordergründiger ist. Auch die Bühne scheint aufgeräumter. Das Ensemble musiziert noch einen Tick dynamischer und mitreißender. Unterm Strich hat das Silver Carbon den höheren Spaß-Faktor.
In Beethovens „Klavier-Konzert No. 3“ mit Ronald Brautigam und dem Norrköpping Symphony Orchestra unter Andrew Parrot wird im zweiten Satz die Größe des Flügels deutlich erfahrbar, sobald das günstige Boaacoustic im Spiel ist. Die Töne wirken fester. Ebenso wie beim Sommer tönen die Streicher geschmeidig, jedoch mit mehr Nuancen und offener. Beim letzten Album von Frank Zappa, seinem The Yellow Shark, bestätigt das Digital Diamond seine Fähigkeiten. Nun soll es aber gegen das vier mal so teure AES/EBU antreten, und da ist wieder einmal das Bessere des Guten Feind. Mit dem Silver Digital Krypton ist das vielschichtige Klang-Geschehen von Frank Zappa und dem Ensemble Modern farbenreicher, durchhörbarer, faszinierend unmittelbar und geradezu explosiv. Jedes einzelne Instrument ist klarer zu hören, vor allem plastischer und mit mehr Feinheiten gezeichnet. Das teure SPDIF wirkt hier im Vergleich zum XLR eine Spur wuchtiger im positiven Sinne und spielt leicht vordergründiger. Auf Cecilia Bartolis Album St. Petersburg gefällt mir wiederum beim Cimarosa-Stück „Agitata in tante pene“ das XLR besser, weil es die Streicher noch einen Hauch filigraner auflöst, wo das SPDIF leicht wärmer tönt. Auch dieser Unterschied ist wohl eine Frage des Geschmacks. Beide versilberten Boaacoustics haben geradezu fesselnde Fähigkeiten, weil mich mit ihnen die Musik enorm fasziniert.
![Der schematische Aufbau der koaxialen SPDIF-Leitungen]()
Abschließend möchte ich die Kabel noch an einem weiteren D/A-Wandler ausprobieren, nämlich dem Antelope Zodiac+, der gegenüber dem Audio-gd vor allem in Sachen Feinzeichnung und Räumlichkeit nicht mithält. Ich möchte wissen, inwieweit die klanglichen Qualitäten sich bei einem weniger guten DAC auswirken. Zuerst vergleiche ich das XLR mit dem günstigen SPDIF. Auch hier sind die Unterschiede zwischen den Beiden evident, jedoch nicht so deutlich wie zuvor. Dies gilt insbesondere für die räumliche Abbildung. Johann Sebastian Bachs „Violin Concert in a-moll“ mit Yehudi Menuhin von 1960 in der XRCD-24 Version von HI-Q Records erklingt mit dem kostspieligeren XLR deutlich weiter aufgefächert und detailgenauer, leichter und beschwingter. Dennoch macht das preiswerte SPDIF hier einen ausgezeichneten Eindruck mit einer voluminösen und gleichzeitig sehr transparenten, plastischen Darbietung. Das Sommer Kabel wirkt hier relativ zurückhaltend. Ihm ist das Digital Diamond auch hier eindeutig überlegen. Denn es verleiht dem Bachschen Violinkonzert mehr Glanz und Feinzeichnung. Das bestätigt auch der Klangeindruck von Jennifer Warnes CD The Well. Beim Titel-Song kann das Digital Diamond erstaunlich gut mit den höherpreisigen Geschwistern mithalten. Es differenziert die Zweitstimme klar und verleiht den Drums Attacke und die gebührenden Klangfarben. Seine Überlegenheit gegenüber dem Digital Diamond kann das teurere AES-EBU am Antelope-DAC nur eingeschränkter zur Geltung bringen als am überlegenen Audio-gd-Wandler. So gerät die Staffelung und Ordnung im Raum weniger dreidimensional. In puncto Auflösung und Feinzeichnung hat es aber auch hier die Nase vorn. Der Vergleich der beiden versilberten Boaacoustic miteinander geht auch am Antelope ziemlich pari aus: Die Unterschiede dürften im Bereich des persönlichen Geschmacks liegen.
![Das koaxiale Silver Carbon überzeugt in allen Konstellation mit seinem großartigen Klang]()
STATEMENT
Die Boaacoustic Kabel haben mich überzeugt. Hier bekommt man für sein Geld in jedem Falle ein hervorragend gearbeitetes Produkt. Die klanglichen Vorzüge aller drei Kabel sind bemerkenswert und verbessern die digitale Wiedergabe erfreulich deutlich.
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Computer |
Apple MacMini mit OS X El Capitan, Amarra 3.0.3, Audirvana Plus 3 und Qobuz |
Netzwerk-Player |
Melco N1A |
Clock |
Mutec MC-3+Smart Clock USB |
DA-Wandler |
Antelope Zodiac plus, Audio-gd Master 7 |
CD-Player |
Primare DVD 30 |
Vorverstärker |
Audio-gd Master 9 |
Endstufe |
für Bass: zwei Primare A-32, für Mittel-Hochton: Air Tight ATM-3 oder Spectral DMA-100 |
Lautsprecher |
Triangle Grand Concert |
Zubehör |
Audioquest Diamond oder Carbon USB, Sommer Cable Carbokab-AES/EBU, Inakustik Black&White NF-1302, Shunyata Andromeda LS mit Enacom LS, Audio-gd LS und NF, MudrAkustik Max Netzleiste, Mudra und Audioquest NRG-X2 Netzkabel, AHP Reinkupfer-Sicherungen, Groneberg Wandsteckdosen, mbakustik Raum-Absorber |
Möbel |
Creaktiv Audio mit Absorberböden, Finite Elemente Pagode, Audio Exklusiv d.C.d. Basis |
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Typ |
Digital Coaxial 75 Ohm SPDIF Signal-Kabel |
Innenleiter |
Kupfer UP-OCC 6N, 20 AWG 7*8/0,12 |
Schirmung |
zweifach, Alufolie und verzinntes Kupfergeflecht |
Stecker |
RCA BrassKap-Stecker, Vollmetall, Rhodium beschichtet, 24-Karat vergoldet |
Ummantelung |
12,0 mm ± 0,2 mm perlweißes PVC und silber-schwarz-weißer Nylon-Gewebe-Mantel |
Preise |
200 Euro für 1 m 250 Euro für 1,5 m 300 Euro für 2 m weitere Längen auf Anfrage |
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Typ |
Digital Coaxial 75 Ohm SPDIF Signal-Kabel |
Innenleiter |
versilbertes Kupfer S-OCC 6N, 22 AWG 40/0,12 |
Schirmung |
zweifach, Alufolie und verzinntes Kupfergeflecht |
Stecker |
RCA BrassKap-Stecker, Vollmetall, 24-Karat vergoldet |
Ummantelung |
11,0 mm ± 0,2 mm schwarzes PVC und schwarz-weißer Nylon-Gewebe-Mantel |
Preise |
840 Euro für 1 m 1000 Euro für 1,5 m 1160 Euro für 2 m weitere Längen auf Anfrage |
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Typ |
Symmetrisches XLR-Digital-Audio-Kabel |
Standard |
110 Ohm ± 20%, AES/EBU |
Innenleiter |
versilbertes Kupfer S-OCC 6N, 2 x 24 AWG 19/0,12 |
Schirmung |
zweifach, Alufolie und verzinntes Kupfergeflecht |
Stecker |
XLR, Fiberglass®, 24-Karat vergoldet |
Ummantelung |
16 mm ± 0,5 mm schwarzes PVC und grün-blauer Nylon-Baumwoll-Gewebe-Mantel |
Preise |
900 Euro für 1 m 1020 Euro für 1,5 m 1140 Euro für 2 m weitere Längen auf Anfrage |
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Anschrift |
Am Großen Rohrpfuhl 25 12355 Berlin |
Telefon |
+49 30 70762768 |
E-Mail |
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Web |
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