Die feine Analog-Elektronik von Aurorasound wird in Japan von Shinobu Karaki entwickelt und gefertigt. Mit einem Umweg über die Bretagne, in deren Hauptstadt Rennes Karl Bergers Vertrieb Musikae France zuhause ist, gelangte der Vinyl Disk Amplifier – oder kurz Vida – in die Redaktion in Gröbenzell.
Rein optisch würde der Aurorasound mit seinem dezentem Retro-Chic wohl eher ins Beuteschema des Kollegen Saile passen, und Geräte aus feinen japanischen Manufakturen haben es ihm ja sowie angetan. Aber erstens findet sich im Vida keine einzige Röhre und zweitens bin ich schon viel zu lange auf Analog-Entzug, um eine vielversprechende Phonostufe aus der Hand zu geben. Da diese Version des Vida lediglich über unsymmetrische Ein- und Ausgänge verfügt, landet er erst einmal im Wohnzimmer, wo der Brinkmann Avance mit seinen Cinch-Buchen einen problemlosen Anschluss garantiert. Für das Roksan Shiraz im Breuer-Arm wähle ich am Vida die zweithöchste der angebotenen Impedanzen: 410 Ohm. Auf den Plattenteller kommt seit langen mal wieder Codonas „Malinye“ und das gerät nicht zuletzt dank des Vida zu einer Schwelgerei in Klangfarben – bei der Perkussion und den Becken trägt der Ionen-Hochtöner der Violon VI natürlich auch einen guten Teil dazu bei. Wie dem auch sei: So offen, farbig und von den Schallwandlern losgelöst habe zuvor keine Scheibe über diese Kette gehört.
![Der Vida in seinem klassischen Holzgehäuse: Der große beleuchtete Knopf schaltet die Ausgänge stumm]()
Und dennoch gibt es einen kleinen Kritikpunkt: Die tiefen Trommeln weit hinten im – imaginären? – Aufnahmeraum kommen über den Lukaschek PP1, der etatmäßig die Verstärkung und Entzerrung der Phonosignale übernimmt, noch eine Spur trockener und differenzierter, auch wenn er in allen anderen Disziplinen vom Vida überflügelt wird. Deswegen schließe ich das Shiraz nun am Aurorasound mit einem Kiloohm ab: Bei dieser Lastimpedanz fühlt es sich hörbar wohler. Der zuvor schon beeindruckende Raum öffnet sich noch ein wenig mehr und die Bässe gewinnen an Kontur. Dadurch wirkt die gesamte Tieftonwiedergabe schneller und präziser. Besonders beeindruckt mich bei „Malinye“ immer wieder die Abbildung von Don Cherrys Trompete: Sie macht die Höhe des Raumes erfahrbar und scheint ein Stückchen über den übrigen Instrumenten zu schweben. Das gelang allerdings bisher nur bei meiner Anlage im Hörraum. Dank des Vida kann ich mich der Dreidimensionalität der Aufnahme nun auch im Wohnzimmer erfreuen. Wirklich beeindruckend!
Vom Trio zum großen Orchester, und zwar der New Philharmonia unter Rafael Frühbeck de Burgos: Die scharfen Blechbläserattacken, die unterschiedlichen Pauken und die Dichte des musikalischen Geschehens machen „Asturias“ aus der Suite Espagola zu einer Herausforderung für alle Komponenten einer Anlage. Mit dem Vida kann man in einen großen Saal hineinhören, die Bläser kommen mit erschreckender Wucht, aber dennoch farbig und nicht schneidend, und die Größe und Position der verschiedenen Pauken ist klar nachzuvollziehen. Selbst in den Fortissimo-Passagen gehen Details nicht unter, ziehen aber auch nicht ungebührlich viel Aufmerksamkeit auf sich. Und damit steht für mich schon nach einigen Scheiben während der durchaus angenehmen Aufwärmphase und zwei Test-LPs fest, dass der Vida die Wohnzimmer-Kette auf ein noch höheres Niveau bringt. Er hat es verdient, auch im Hörraum seine Fähigkeiten zu demonstrieren.
![Das Netzteil ist ausgelagert und wird über ein Kabel mit sehr hochwertigen Steckern mit der Audioschaltung verbunden]()
Ich hatte oben erwähnt, dass unsere Test-Version des Vida mit Cinch-Ein- und Ausgängen ausgestattet sei, was den Schluss nahelegt, dass auch andere Ausführungen erhältlich sind. Und genau so ist es: Der Vida wird nach Kundenwünschen gebaut und ist auf Bestellung mit XLR-Ein- und Ausgängen lieferbar. Dabei ist zu beachten, dass die Schaltung eingangsseitig dieselbe unsymmetrische bleibt, egal für welche Art von Buchsen man sich entscheidet, wohingegen XLR-Ausgänge nur zusätzlich zu den Cinchbuchsen zu haben sind und von einer eigenen symmetrischen Ausgangsstufe gespeist werden. Natürlich kann man sich „seinen“ Vida auch mit zwei Moving-Coil- oder zwei Moving-Magnet-Eingängen bauen lassen. In der Standard-Version wird mit einem Schalter auf der Frontplatte zwischen einer hohen Abschlussimpedanz für Moving-Coils mit einem Innenwiderstand von 10 bis 100 Ohm oder einer niedrigen für MCs mit einem Innenwiderstand von 0,6 bis 10 Ohm gewählt. Welche Widerstandswerte hier genau verwendet werden, gibt Aurorasound nicht preis. Für einen Aufpreis von 500 Euro lässt sich ein Impedanzwahlschalter mit sechs Werten nach eigenem Wunsch ordern. Für den MM-Eingang kann ebenfalls eine Impedanzumschaltung eingebaut werden, beispielsweise 21 statt der üblichen 47 Kiloohm für einen Decca-London-Tonabnehmer. Aurorasound bietet dem Kunden mit dem Vida eine für seine individuellen Bedürfnisse maßgeschneiderte Phonostufe. Und das dürfte – zumindest zu den vergleichsweise moderaten Preisen – einmalig sein.
![Zur Gleichrichtung werden Schottky-Dioden eingesetzt]()
Vor der High End war mir Aurorasound so unbekannt, wie es den meisten von Ihnen bis jetzt sein dürfte. Aber dann erschien Karl Berger am Messestand von Hifistatement und stellte mir seinen Vertrieb im allgemeinen und die Marke Aurorasound im besonderen vor: Musikae France vertreibt in Frankreich die Tonarme von Vivlab und Abis, die Tonabnehmer von Hana, Nirvana-Kabel und das Lautsprecherprogramm von Living Voice. Bei der Elektronik von Vida kommen noch Deutschland, Österreich, Skandinavien und die Benelux-Staaten als Vertriebsgebiet hinzu. Zwei Wochen später traf ich mich dann mit Karl Berger zur Vorbereitung des Tests. Bei seiner Begeisterung für Aurorasound war es leicht zu verschmerzen, nicht direkt mit Karaki san in Kontakt treten zu können. Der Musikae-Chef erzählte, dass Karaki san Aurorasound im Februar 2010 gegründet habe, 28 Jahre für Texas Instruments Japan gearbeitet und sich ausgiebig dem Thema DSP beschäftigt habe. Privat sei er schon immer ein Audiophiler gewesen, er spiele Gitarre und unterrichte auch auf diesem Instrument. Aurorasound sehe er unter anderem in der Tradition von Uesugi und Shindo. In Japan sei Aurorasound in audiophilen Kreisen sehr angesehen, unter anderem auch, weil die Geräte nicht industriell, sondern in der Tradition Japanischer Handwerkskunst gefertigt und vor der Auslieferung gemessen und gehört würden. Alles weitere zum Vida könne ich einer von Karaki san verfassten Produktinformation in englischer Übersetzung entnehmen.
![Aurorasound setzt nur hochwertige Bauteile ein: Die Siebelkos kommen von Nichicon]()
Shinobu Karaki schreibt, die Entwicklung des Vida habe etwa zwei Jahre gedauert. Zentrales Element sei für ihn dabei die Art der RIAA-Entzerrung gewesen. Bei Röhren-Phonostufen seien LCR-Filter – also solche mit Spulen, Kondensatoren und Widerständen, bei denen aber nur die Spulen im Signalweg lägen – die gebräuchlichste Lösung, wobei man aber wegen der konstanten Impedanz des Filters einen Zwischenübertrager benötige, um die 600 Ohm des Filters zu treiben. Rechne man die MC-Step-Up-Transformatoren und die Trafos für ein Netzteil mit Chokes hinzu, so benötige man mindestens zehn Trafos. Und damit habe man in puncto Kosten und Gehäusegröße ein Problem – zumindest, wenn es um eine Serienfertigung geht. Er könne zwar verstehen, dass einige Audio-Enthusiasten diese Lösung mögen, aber sie sei nicht geeignet, wenn man einen hohen Fremdspannungsabstand, niedrige Verzerrungen und einen linearen Frequenzgang anstrebe.
Vor fünf Jahren habe er dann die Idee gehabt, eine Phonostufe mit LCR-Filter und Transistoren zu bauen, da diese leicht das Filternetzwerk mit 600 Ohm treiben könnten. Bei dieser Schaltung würden nicht so viele Transformatoren benötigt, es lägen keine Kondensatoren im Signalweg, es wäre leicht, eine niedrige Ausgangsimpedanz, einen hohen Fremdspannungsabstand und niedrige Verzerrungen zu erreichen, und die Kosten sowie die Gehäusegröße in einem vertretbarem Rahmen zu halten. Soweit er wisse, habe es diesen Ansatz zuvor nicht gegeben. Mir fällt nur eine ähnliche Lösung ein: Auch bei van den Huls Grail lagen keine Kondensatoren im Signalweg. Wenn ich mich recht erinnere, kommt die RIAA-Entzerrung dort aber völlig ohne Kondensatoren aus. Jedenfalls hat Herr van den Hul von einem LR-Filternetzwerk gesprochen. Seine symmetrische Phonostufe ist übrigens knapp 10.000 Euro teurer als der Aurorasound.
![Unser Testexemplar ist mit Cinch-Eingangsbuchen und einer unsymmetrischen Ausgangsstufe ausgerüstet]()
Doch zurück zu Karaki san. Der betont in seinen Anmerkungen zum Vida, dass die Spulen die entscheidenden Bauteile gewesen seien. Er habe solche von Hashimoto, Tango und Noguchi ausprobiert. Alle seien nicht schlecht gewesen, ja sogar einigermaßen gut, hätten aber keinen besonderen Eindruck auf ihn gemacht. Einige seiner Freunde hätten ihm dann Lundahl-Spulen vorgeschlagen und er habe sie ausprobiert. Ihr Klangcharakter habe ihm dann von allen am besten gefallen: ein straffer und kraftvoller Mitteltonbereich, aber dezent und ohne Stress. Bevor er Lundahl für die Produktion benutzte, waren aber noch einige Fragen zu klären: Wie konnte er direkt von Lundahl kaufen, um die Kosten zu reduzieren? Wie konnte man die Abweichung von der angegebenen Induktivität minimieren? Üblicherweise liegt die Abweichung bei solche Bauteilen um ±20 Prozent, denn Spulen für die RIAA sind Chokes und damit schwieriger zu dimensionieren als Übertrager. Wie groß darf die maximale Abweichung der Spule sein, wenn die RIAA-Kennlinie mit einer Genauigkeit von ±0,25 Dezibel eingehalten werden soll? Shinobu Karaki machte eine Menge Berechnungen mit Spice, einem Schaltungssimulationsprogramm, und fand heraus, dass man Abweichungen vom Soll-Wert der Spule von ±3 Prozent durch Trimmen der Kondensatoren und Widerstände so weit in den Griff bekäme, dass die Abweichung von der RIAA-Kennlinie maximal bei ±0,25 Dezibel liegen würde.
![Den Impedanzwahlschalter kostet 500 Euro Aufpreis, die Werte kann der Kunde bei der Bestellung selbst wählen]()
2010 entschloss sich Karaki san, Lundahl in Schweden zu besuchen, um die Probleme dort zu besprechen und zu lösen. Nach langen Diskussionen stimmte Lundahl zu, für Aurorasound in einem geheimgehaltenen Verfahren spezielle Spulen mit 1,9 und 0,18 Henry mit einer Abweichung von nur ±3 Prozent zu fertigen und sie mit einem Aurorasound-Logo zu versehen. Zu aktiven Bauteilen merkt Shinobu Karaki noch an, dass nach dem Jahr 2000 alle Transistoren nur noch für die Verwendung als Schalter oder Leistungsregler in digitalen Geräten entwickelt und gefertigt worden seien, wobei Rauschen, Linearität und hochfrequente Störungen keine Rolle gespielt hätten. Deshalb eigneten solche sich Transistoren nicht für seriöse analoge Anwendungen. Er habe allerdings noch einen großen Lagerbestand an „New Old Stock“ NEC- und Toshiba-Transistoren aus den Jahren 1970 bis 1980, und das sei ein großer Vorteil, wenn man einfache und gute Verstärker bauen wolle. Er schlägt vor, diese Bauteile analog zu den Western-, Telefunken-, RCA- und Mullard-Röhren „Vintage-Transistoren“ zu nennen. Ich denke, die Ausführungen der Firmenchefs vermitteln einen guten Eindruck von der Aurorasound-Philosophie. Vor der Schilderung weiterer Höreindrücke möchte ich noch nachtragen, dass über Bedienelemente an der Frontplatte des Vida das Ausgangssignal stumm oder auf Mono geschaltet werden kann und ein Subsonic-Filter sowie ein Signal zur Entmagnetisierung des Tonabnehmers aktiviert werden können.
![Die beiden Kanäle des Vida sind spiegelsymmetrisch aufgebaut]()
Inzwischen befindet sich der Vida im Hörraum und ist über Ortofon-5000-Silberkabel mit Einsteins in The Tonearm montiertem The Pickup und der Vorstufe verbunden. Die empfohlene – und bewährte – Abschlussimpedanz für den Tonabnehmer liegt bei 300 Ohm, der Vida bietet 240 und 410 Ohm. Ich entscheide mich für den näherliegenden Wert, lege noch einmal Codona 2 auf, bin vom Klang positiv überrascht und erlebe, wie positiv sich eine breitere Stereobasis und die auf die umgebenden Wände bezogene völlig symmetrische Aufstellung der Lautsprecher im Hörrausm sich auf die Wiedergabe auswirkt. Dann schalte am Aurorasound auf 410 Ohm um und mache dieselbe Erfahrung wie beim Shiraz: Beide Tonabnehmer profitieren von der höheren Impedanz und lassen daran den Aufnahmeraum größer wirken. Der höhere Wert sorgt auch für mehr Präzision im Tieftonbereich und vermittelt den Eindruck, die Musiker gingen mit noch mehr Spielfreude zur Sache.
Was mich aber am meisten am Vida beeindruckt, ist die Stille: Alle unsymmetrischen Phonostufen, an die ich mich erinnern kann, berieselten einen in Spielpausen mit mehr oder weniger klarem Radioempfang. Dabei war die Intensität der Einstreuungen nahezu unabhängig vom verwendeten Kabel. Eigentümlicherweise tritt der Effekt nur im Hörraum, nicht aber Wohnzimmer auf. Beim Vida bleibt es erfreulicherweise fast vollkommen still. Erst wenn sich der Lautstärkesteller in einer Position befindet, in der bei abgesenkter Nadel Ohren und Lautsprecherchassis garantiert Schaden nähmen, vernimmt man am Hörplatz auch beim Aurorasound minimale Einstreuungen. Trotzdem: sehr beeindruckend!
![Einige der Transistoren der diskret aufgebauten Eingangsstufe sind aus Gründen der thermischen Stabilität miteinander verklebt]()
Für den Vergleich mit der vierteiligen, symmetrischen The Turntable's Choice habe ich die Clearaudio-LP mit der Symphonie Imaginaire von Jean-Philippe rausgesucht, auch wenn das Master digital war. Die Scheibe bezaubert dennoch mit einer breiten, tiefen Bühne, klar umrissenen Instrumentengruppen, einer sehr lebendigen Dynamik, satten, eher gedeckten Klangfarben – und einfach schöner Musik. Deswegen läuft auch die erste Seite ohne Unterbrechungen durch, bevor ich noch einmal zur Ouvertüre von Zaïs zurückkehre: Auch bei sehr konzentriertem Hören offenbart der Vida nicht die kleinste Schwäche. Die Dimensionen der Bühne wirken realistisch, die historischen Instrumente klingen lebendig und frisch, nichts technisches lenkt von der Melodie und dem Rhythmus ab. Auch in dieser Kette macht der Vida wunschlos glücklich. Gut, der Vergleich mit der mehr als doppelt so teuren Einstein-Phonostufe samt Verkabelung, die allein den Preis des Vida übertrifft, zeigt erwartungsgemäß, dass eine noch minimal ausladendere Bühne möglich ist und auch ein Hauch mehr Dynamik. Geschenkt!
Ich stöpsele auf den Aurora zurück und lege Keith Jarretts unvermeidliche Standards, Vol.1 auf und senke die Nadel diesmal nicht in die Trennrille vor „God Bless The Child“, sondern höre zuvor noch „The Masquerade Is Over“: Der Vida macht es unmöglich, regungslos im Hörsessel zu sitzen. Jack DeJohnettes Rhythmusarbeit federt beswingt, Gary Peacock Bass kommt mit wohldosiertem Druck und knarzt ausdrucksstark. Eigentlich schade, dass ich diesen Song so selten höre. Doch als dann das mitreißend groovende „God Bless The Child“ beginnt, ist wieder klar, warum ich letztlich immer wieder bei diesem Song lande: Die Bass-Drum drückt trocken, die Snare knallt, und die Becken, vor allem das High-Hat, strotzen vor Energie ohne – wie sonst so oft – ins leicht Nervige abzudriften. Keith Jarrett sprüht vor Spielfreude und dokumentiert das auch immer wieder mal mit seinem so charakteristischen Sing-Sang. Gary Peacock treibt die Combo mit seinem Viersaiter mächtig an, und sein Solo ist schlicht ein Traum. So intensiv habe ich den oft gehörten Song nur sehr selten erlebt. Das letzte Quäntchen Bühnentiefe ist wohl doch nicht alles: Mit dem Aurorasound geht die Musik einfach unter die Haut! Großartig!
![Die Spulen für die RIAA-Entzerrung werden von Lundahl mit sehr geringen Toleranzen für Aurorasound gefertigt]()
STATEMENT
Mit dem Vida bietet Aurorasound einen Phonoverstärker an, der sich in weiten Grenzen Ihren individuellen Ansprüchen anpassen lässt. Das Gehäusedesign ist fast ebenso eigenständig wie die Schaltungstopologie. Klanglich vermag der Vida voll und ganz zu überzeugen. Er ist eine wirkliche Emotionsmaschine – und das zu einem wohl konkurrenzlosen Preis: ein ganz heißer Tipp!
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Plattenspieler |
Brinkmann Avance |
Tonarm |
Breuer Dynamic 8 |
Tonabnehmer |
Roksan Shiraz |
Phonostufe |
Lukaschek PP1 |
Vorverstärker |
Brinkmann Marconi |
Endstufe |
Eintein The Poweramp |
Lautsprecher |
Acapella Violon VI |
Kabel |
Swiss Cables Reference (Plus), Habst Ultra III, Audioquest Diamond, SunWire Reference |
Zubehör |
Einstein The Octopus, HighEndNovum Multivocal Resonator, Harmonix Füße, Audioquest Jitterbug, Franc Audio Accessories und Acoustic System Füße, Sieveking Quantum Noise Resonator |
|
Plattenspieler |
Brinkmann LaGrange mit Röhrennetzteil |
Tonarm |
Thales Simplicity, AMG 12JT Turbo, Einstein The Tonearm |
Tonabnehmer |
Lyra Olympos und Etna, Einstein The Pickup |
Phonostufe |
Einstein The Turntable‘s Choice (sym) |
Vorverstärker |
Einstein The Preamp |
Endstufe |
Ayon Epsilon mit KT150, Eintein The Poweramp |
Lautsprecher |
Kaiser Acoustics Kawero! Classic |
Kabel |
HMS Gran Finale Jubilee, Swiss Cables Reference Plus, Goebel High End Lacorde, Habst Ultra III, Audioquest Diamond und Carbon,Cardas Audio Clear Network |
Zubehör |
PS Audio Power Regenerator P5, Clearaudio Matrix, Sun Leiste, Audioplan Powerstar, HMS-Wandsteckdosen, Acapella Basen, Acoustic System Füße und Resonatoren, Artesania Audio Exoteryc, Harmonix Real Focus, Room Tuning Disks, Tuning Tips und TU-666M, Audio Exklusiv Silentplugs |
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MC-Verstärkung |
64dB |
MC-Eingangsimpedanz |
Low für Tonabnehmer von 0,6-10Ω, High für Tonabnehmer von 10-100Ω, Wahlschalter mit 6 Positionen und Werten nach Kundenwunsch beim Vida-VI6 |
MM-Verstärkung |
39dB |
MM-Eingangsimpedanz |
47kΩ |
Ausgang |
Line Level, Cinchbuchsen, unsymmetrisch |
Abweichung von RIAA |
±0,25dB von 10Hz-20kHz +/ |
Harmonische Verzerrungen |
0,025% bei MC, A-gewichtet, -138dBV bei MC |
Abmessungen (B/T/H) |
260/250/100mm (Phonostufe), 114/200/70mm (Netzteil) |
Gewicht |
3kg (Phonostufe), 1,4kg (Netzteil) |
Leistungsaufnahme |
max. 60W |
Preis |
4000 Euro (Standard-Version), 4500 Euro (Vida-VI6) |
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Ansprechpartner |
Karl Berger |
Telefon |
+33 684 541 144 |
E-Mail |
kkb@orange.fr |
Web |
www.musikae.fr |