Wie wäre es mit einer Server-Wandler-Kombination, die praktisch alle Formate und Abtastraten problemlos abspielen kann, ihren ganz eigenen klanglichen Charakter hat und obendrein noch einfach zu bedienen ist? Interessiert? Dann erkunden Sie doch gemeinsam mit mir den DAC Merlot mit dem dazu passenden Server Syrah von Playback Designs.
Der Merlot ist das Herzstück der Sonoma Serie von Playback Designs, der die anderen Geräte aus dieser Linie, den Syrah Musik-Server, den Analog-Digital-Wandler-Pinot sowie die OpBox zum Anschluss bestimmter Bluy-ray-Player von Oppo miteinander verbindet. In ihrer Gesamtheit ist die Sonoma Serie ein perfekt aufeinander abgestimmtes System zur Wiedergabe aller bekannten Audio-Formate einschließlich der Digitalisierung von analogen Quellen und bietet darüber hinaus mit der Software Sonoma Recorder auch die Möglichkeit zur Aufnahme von beispielsweise über einen Oppo-Player zugespielte SACDs in DSD Qualität.
![Server Syrah (unten) und DAC Merlot (oben) im einheitlichen Design]()
Der Merlot präsentiert sich ebenso wie der Server Syrah in einem kompakten Gehäuse, dessen Design für meinen Geschmack sehr gelungen ist und das einen hochwertigen Eindruck hinterlässt. Die Front besteht aus einem einfachen Display, einer Kopfhörerbuchse und einem Drehregler für die Lautstärkeeinstellung des Kopfhörerverstärkers. Mit einem Drucktaster auf der Front rechts oben können die vier Digital-Eingänge AES, S/PDIF, PLINK und USB nacheinander angewählt werden, wobei der gewählte Eingang auf dem Display angezeigt wird. Mit einem zweiten Taster können Software-Version und Seriennummer nacheinander im Display angezeigt werden. Wird einer der beiden Taster für mehr als fünf Sekunden nicht gedrückt, zeigt das Display die aktuell erkannte Sampling-Rate an. Eine Fernbedienung gibt es nicht. Auf der Rückseite finden sich vier digitale Eingänge für USB, AES/EBU (XLR), S/P-DIF (RCA) sowie die proprietäre optische Verbindung PLAYLINK speziell für den Anschluss anderer Geräte von Playback Designs, wie den bereits erwähnten A/D-Wandler Pinot. Eine mit Aux bezeichnete Verbindung ist derzeit ohne Funktion. Die AES/EBU und S/PDIF Eingänge akzeptieren PCM bis 24 Bit/192 Kilohertz sowie DSD64. Der USB-Eingang verarbeitet PCM bis 24 Bit/384 Kilohertz sowie DSD64, DSD128 und DSD254. Auf analoger Seite stehen sowohl ein unsymmetrischer Cinch-Ausgang als auch ein symmetrischen XLR-Ausgang zur Verfügung.
![Der Merlot von vorne: in der Mitte das Display, rechts der Lautstärkeregler für den Kopfhörerverstärker, darüber die beiden Taster zur Eingangswahl und Anzeige von Software-Version und Seriennummer]()
Für High End Verhältnisse ist der Merlot mit seinem kompakten Format und einem Gewicht von 3,5 Kilogramm eher ein Leichtgewicht. Aber wo steht eigentlich geschrieben, dass sich die klanglichen Qualitäten eines Geräts nach seinen äußeren Abmessungen oder seinem Gewicht bemessen. Kommt es nicht vielmehr auf cleveres Schaltungs-Design und Know-How an?
![Der Syrah hat außer einem Ein-/Ausschalter keine Bedienungselemente]()
Und gerade hier kann der Merlot aus dem Vollen schöpfen, stehen doch hinter Playback Designs zwei überaus routinierte Entwickler mit langjähriger Erfahrung im Digital- und Analog-Bereich. Andreas Koch, Gründer und CEO von Playback Designs, ist für die Digital-Seite verantwortlich und gilt als einer der Pioniere des DSD-Formats. Bei Playback Designs verzichtet man schon seit langem auf die Verwendung „festverdrahteter“ Wandler-Chips von der Stange und setzt stattdessen auf einen frei programmierbaren FPGA (Field Programmable Gate Array). Die Verwendung eines FPGA hat für Andreas Koch den großen Vorteil, seine selbst programmierten Algorithmen verwenden zu können, die in dieser Form kein anderer Hersteller hat. Alle ankommenden Daten, ganz gleich ob PCM in CD- oder HiRes-Qualität sowie DSD werden zunächst auf DSD 128 umgewandelt und dann in einem weiteren Schritt auf ein extrem hochfrequentes DSD-Signal von etwa 50 Megahertz hochgerechnet. Dieses hochfrequente DSD-Signal hat bereits einen „sehr analogen Charakter“ und ermöglicht über ein relativ einfaches Tiefpassfilter die Wandlung in Analog.
![Die Rückseite des Merlot: links die symmetrischen und unsymmetrischen analogen Ausgänge, daneben die PLAYLINK-Schnittstelle sowie die AES-, USB und S/PDIF-Eingänge]()
Eine weiteres technisches Sahnestückchen, das im Merlot zum Einsatz kommt, ist die ebenfalls von Andreas Koch entwickelte PDFAS-Technologie (Playbackdesigns Frequency Arrival System), die herkömmliche PLLs, auch „Phase Locked Loops“ genannt, überflüssig macht, um Jitter zu reduzieren. Playback Designs nimmt für dieses Konzept in Anspruch, dass ihre PDFAS-Schaltung unabhängig von der Quelle Jitter auf ein Niveau reduzieren kann, das weit unter dem liegt, was mit herkömmlichen PLL-Designs möglich ist.
Für die Konzeption der Analog-Seite ist Diplom-Ingenieur Bert Gerlach zuständig, mit dem ich mich länger über den Merlot insgesamt unterhalten habe. Der Analogteil besteht aus einem Tiefpassfilter mit Bessel-Charakteristik und einer Line-Ausgangsstufe. Die Line-Level-Ausgangsstufe basiert auf einer diskreten Klasse-A/B-Architektur. Die Stufen sind voll differentiell mit hochwertigen integrierten Operationsverstärkern aufgebaut. Bei der Ausgangsstufe wurde besonderer Wert auf einen niedrigen Ausgangswiderstand gelegt, um Kabeleinflüsse zu minimieren. Der Kopfhörerverstärker ist vollständig diskret aufgebaut und die Lautstärkeregelung erfolgt auf der analogen Ebene.
![Die beiden Taster zur Bedienung des Merlot]()
Der Syrah Server ist auf den ersten Blick nicht als Server zu erkennen ist. Das liegt daran, dass beim Syrah die für einen Computer typischen Anschlüsse, wie für Monitor, Tastatur und Maus, nicht nach außen geführt sind. Der Syrah ist von Grund auf für einen reinen „headless“-Betrieb konzipiert. Das kommt sicherlich vielen Audiophilen entgegen, die zumindest äußerlich keinen Computer in ihrer Anlage sehen möchten. Im Inneren werkelt natürlich auch im Syrah ein Computer. Playback Designs hat sich hier ganz bewusst für ein kleines Motherboard aus Intels NUC Serie entschieden. Der auf dem Motherboard direkt aufgelötete Prozessor ist kein Leistungsriese, hat aber genügend Rechenpower für die Verwaltung von Musikdateien und kommt ohne Lüfter zur Kühlung aus. Bei Playback Designs steht man auf dem Standpunkt, dass ein kleiner Prozessor mit wenig Leistung auch weniger Störgeräusche verursacht als ein Leistungsriese und deshalb für die reine Musikwiedergabe besser geeignet ist.
![Die Rückseite des Syrah: der linke USB-Port für den Anschluss eines DACs, daneben der USB-Port für den Anschluss externer Speichermedien und in der Mitte der Netzwerkanschluss]()
Als Betriebssystem kommt Windows 10 Pro zum Einsatz, das so abgespeckt und konfiguriert wurde, dass es nur noch dazu verwendet werden kann, Musikdateien abzuspielen und den Netzwerkzugang bereit zu stellen. Als Musikverwaltungssoftware setzt Playback Designs auf das bestens bekannte JRiver Media Center. Für das Rippen von CDs über ein extern anzuschließendes Laufwerk wird auf dBpoweramp zurückgegriffen. Diese Programme sind für den Benutzer komfortabel und praktisch unsichtbar verpackt, denn der Syrah wird ausschließlich über eine speziell für Playback Designs angepasste Version von JRemote mit zusätzlichen Funktionalitäten zur Serververwaltung gesteuert. Die App gibt es sowohl für Apple iPads als auch Android Tablets. Der Syrah kommt fix und fertig installiert für den Betrieb mit dem Merlot oder anderen Geräten von Playback Designs. Auf Wunsch kann der Server auch für die Verwendung mit anderen DACs konfiguriert werden.
![Das Innenleben des Syrah: links das Netzteil, in der Mitte das kleine Mainboard und rechts die 2-TB-Festplatte]()
Die Integration von Syrah und Merlot in meine Anlage funktionierte – das kann man gar nicht genug hervorheben – auf Anhieb. Playback Designs hat hier ganz offensichtlich einiges richtig gemacht. Ich habe den Syrah über ein LAN-Kabel mit meinem heimischen Audio-Netzwerk verbunden und dann den Merlot mit einem JPLAY-USB-Kabel an den dafür speziell vorgesehenen USB-Port des Syrah angeschlossen. Die Playback-Designs-Variante der JRemote App war rasch auf meinem iPad installiert. Nach dem Einschalten beider Geräte hat die App den Syrah sofort in meinem Netzwerk erkannt. In der App lässt sich dann die gewünschte Sprache auswählen. Hier kann ich die Sprachversion Deutsch guten Gewissens empfehlen. Doch wie kommen nun unsere Musikdateien auf den Server?
![Die App JRemote ist mit dem Syrah verbunden]()
Wir entscheiden uns für den sicherlich einfachsten Weg und schließen ein USB-Speichermedium, wie einen Stick oder eine portable Festplatte, an den zusätzlichen, extra dafür vorgesehenen USB-Port des Syrah an. Über die App wählen wir die Alternative „Musik von einem externen Laufwerk hinzufügen“ aus und markieren dann die gewünschten Dateien oder Verzeichnisse. Anschließend werden wir gefragt, ob wir die Dateien auf den Syrah kopieren oder nur einen Link auf die Dateien einrichten wollen. Wir entscheiden uns in diesem Fall für das Kopieren auf die interne Festplatte des Syrah. Nach dem Kopiervorgang dauert es ein wenig, bis JRiver automatisch die neu hinzugefügten Musikdateien einsortiert hat und der JRemote-App zur Anzeige zur Verfügung stellt. Alternativ haben wir über die App auch die Möglichkeit, Musik aus unserem Netzwerk hinzuzufügen. Befinden sich unsere Musikdateien auf einem NAS-System, das wie der Syrah permanent mit unserem Netzwerk verbunden ist, entscheiden wir uns gegen kopieren und richten stattdessen einen Link auf das NAS ein. Schließlich können wir noch über dBpoweramp CDs rippen und auf dem Syrah ablegen.
![Die Sprachauswahl in der App]()
Die JRemote-App in Verbindung mit JRiver ist mir seit Jahren bestens vertraut und ist sicherlich eine der besten Anwendungen am Markt. Gegenüber dem Standard hat Playback Designs in JRiver noch einige praktische Ansichten der Musikbibliothek, wie „Abtastrate“ oder „Dateien“, eingerichtet, die über die App ausgewählt werden können. An diesen vielen kleinen Details zeigt sich ganz deutlich, dass Playback Designs beim Syrah nicht einfach nur bewährte Programme genommen hat, sondern diese sorgfältig konfiguriert und aufeinander abgestimmt hat. Was Installation und Bedienung betrifft, ist der Syrah für Musikliebhaber, die sich nicht mit Computer-Problemen herum ärgern möchten, ganz sicherlich eine ausgezeichnete Wahl.
![Das Servermanagement über die App]()
Nachdem mich Syrah und Merlot bei Installation und Bedienung so überzeugen konnten, bleibt die Frage zu klären, ob das auch in klanglicher Hinsicht gilt. Vorab und mit einem Wort: Ja! Die Kombination spielt auf absolutem Topniveau. Ich weiß auch nicht mehr so genau warum, vielleicht lag es an der Fähigkeit des Duos, jedes Format wiedergeben zu können, jedenfalls habe ich meinen Hörtest diesmal mit DSD-Aufnahmen begonnen. Nach längerer Zeit habe ich mich wieder einmal durch die Sampler Showcase 2 und 3 von OPUS 3 in DSD 128 (Opus3 DSD Showcase) gehört. Eva Tylor „groovt“ in „Everybody Loves my Baby“ mit einer Intensität, die mich aufhorchen lässt. So habe ich das schon länger nicht mehr gehört. Gerade bei dieser DSD-Version hat mir in der Vergangenheit oft ein wenig die Dynamik gefehlt, so dass für mein Empfinden alles etwas matt und langweilig klang.
![Das Hinzufügen von Musik von einem externen Laufwerk über die App]()
Genauso kommen in „Night And Day“ die Bongos oder in „Fine and Dandy" das großartige Schlagzeug (Joe Holland Quartett The Joe Holland Quartet – Klipsch Tape Project Vol.II - HDTT DSD128) über Syrah und Merlot einfach mitreißend dynamisch. In meiner Erinnerung erklang darüber hinaus die Musik auf diesem Album immer sehr deutlich aus dem linken und rechten Lautsprecher, was ich damit erklärte, dass die Aufnahme aus dem Jahr 1955 stammt. Über die Playback Designs Geräte ist dieser Effekt nahezu verschwunden und das gesamte Album ertönt jetzt einfach umwerfend geschlossen und kraftvoll aus der Mitte meiner Lautsprecher. „Let the music flow“, einer der wunderbaren Songs von Allan Taylor aus dem Albums All is One (Allan Taylor: All Is One, DSD 64) scheint das Motto der Kombi aus Syrah und Merlot zu sein: entspannt zurücklehnen, die Musik auf sich wirken lassen und genießen.
![Die JRemote App-Oberfläche mit den vorkonfigurierten Ansichten der Musikbibliothek]()
Das gilt auch für die Aufnahme von „Giselle“ mit Herbert von Karajan und den Wiener Philharmonikern (Adolphe Adam: Giselle - Romantic Ballet in Two Acts - Herbert von Karajan Conducts the Vienna Philharmonic Orchestra - HDTT1371 DSD 128). Das Re-Mastering von High Definition Tape Transfers von einem alten London 4-Spur Band wurde gut gemacht. Die Aufnahme aus dem Jahr 1961 klingt für ihr Alter einfach bemerkenswert und unterstreicht eindrucksvoll den außerordentlich hohen Standard der Decca-Aufnahmetechnik zu dieser Zeit. Mit Merlot und Syrah fließt die Musik, Rhythmus und Tempi begeistern.
![Das Mainboard des Servers im Detail]()
Bis zu diesem Punkt haben wir uns ausschließlich mit DSD-Aufnahmen beschäftigt. Aber wie sieht das Ganze aus, wenn als Ausgangsmaterial PCM in HiRes vorliegt, das dann im Merlot in DSD umgerechnet wird? Nehmen wir eine Aufnahme der Haydn Symphonien mit der Philharmonica Hungarica unter Antal Dorati (Haydn Symphonies No. 94 and 100 - Antal Dorati The Philharmonia Hungarica - HDTT 24/352). Dorati interpretiert Haydn in dieser Einspielung mit kammermusikalisch geprägtem Feinschliff und markant raschen Tempi. Das gibt den Symphonien einen überaus lebendigen Charakter, dem man sich nur schwer entziehen kann. Mit Syrah und Merlot entfaltet die Aufnahme eine enorme Kraft und Dynamik aus den tiefsten Lagen heraus. Ganz gleich ob Fortissimo- oder Pianissimo-Passagen, das Klangbild bleibt immer luftig und durchhörbar. Tonalität, Dynamik und Räumlichkeit sind beeindruckend. Herausragend ist zugleich, wie sich das Klangbild von den Lautsprechern löst.
DSD, PCM HiRes hin oder her, noch wichtiger ist für mich, was ein DAC aus Aufnahmen in „normaler“ CD-Qualität herausholen kann. Denn ein großer Teil einer über die Jahre gewachsenen Musiksammlung liegt nun einmal in diesem Format vor. Und auch hier wissen Syrah und Merlot absolut zu überzeugen. Auf Anhieb ist auch hier zu hören, wie sich das Klangbild von den Lautsprechern löst. Dies gilt bei solistisch geprägten Aufnahmen, wie dem Album El Diablo Suelto mit John Williams, bei der der Solist klar fokussiert aus der Mitte zwischen beiden Lautsprechern in gleicher Weise wie für die Abbildung des Orchester und der Sologitarre im „Quintetto No. 4“ in Re Maggiore Fandango per Corda e Chitarra, (G. 448) von Luigi Boccherini (Luigi Boccherini: Fandango, Sinfonie & La Musica Notturna Di Madrid: Le Concert Des Nations, Jordi Savall).
![Das Innenleben des Merlot: Auf der großen Platine befindet sich in der linken Hälfte die Analog-Sektion und in der rechten Hälfte die Digital-Sektion mit dem FPGA in der Mitte]()
In den Streichersonaten von G.A. Rossini für zwei Violinen, Cello und Kontrabass (Salvatore Accardo - Rossini: 5 Sonate a Quattro - LIM UHD) klingen die Streicher bei so manchem DAC regelrecht anstrengend, wohingegen sie bei Syrah und Merlot bis in die höchsten Tonlagen samtig und geschmeidig ohne den kleinsten Anflug von Härte sind. Der Mitteltonbereich kann daran nahtlos anschließen, was besonders der Wiedergabe akustischer Instrumente zu Gute kommt. Bei einem meiner Lieblingsalben, Flamenco Passion mit Gino D‘ Auri, (Flamenco Passion FIM XRCD) haben die Instrumente deshalb viel Substanz und Farbe. Diese Eigenschaften sind es, die dem Duo aus Syrah und Merlot seinen ganz eigenen Klangcharakter verleihen und die das Hören so entspannend machen.
Das Schöne daran ist, dass dies nicht zu Lasten von Feininformationen geht. Hören wir zum Abschluss „High Life“ (Jazz at the Pawnshop Volume I - LIM UHD 71): Zu Beginn des Stücks sind die Geräusche aus dem Publikum und einzelne Stimmfetzen leiser Unterhaltung ungewöhnlich deutlich zu hören, die nacheinander einsetzenden Instrumente entfalten eine faszinierende Dynamik, so dass der ohnehin ausgeprägte Live-Charakter dieser allseits bestens bekannten Aufnahme noch einmal deutlich an Intensität gewinnt. Was will man mehr?
STATEMENT
Der Server Syrah und der DAC Merlot überzeugen auf der ganzen Linie. Perfekt aufeinander abgestimmt, komfortabel zu bedienen und ein herausragender, eigenständiger Klangcharakter bilden eine großartige Symbiose. Selbst hartnäckige Verweigerer von Computer-Audiotechnik sollten die Geräte einmal ausprobieren.
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Computer |
Intel Core i5 2,5 GHz, 6 GB RAM, Windows 10 mit AudiophileOptimizer 2.20, G-Technology 4 TB G| USB-C Laufwerk mit HDPLEX 200W Linear-Netzteil, Intel Xeon E3-1225 3,2 GHz, 4 GB RAM, Windows Server 2012R2 mit AudiophileOptimizer 2.20, JPLAY USB Card, HDPLEX 200W Linear-Netzteil |
Software |
MinimServer, JPlay 6.2, Roon |
D/A-Wandler |
PS Audio DirectStream DAC, M2Tech Young |
Vorstufe |
Erno Borbely, Omtec Anturion |
Endstufe |
Omtec CA 25 |
Lautsprecher |
Outsider Jota mit Velodyne Subwoofer Management System SMS-1 |
Kabel |
Van den Hul, JCAT Reference USB, JCAT Reference LAN, Analysis Plus Digital Oval Yellow, AudioQuest Eagle Eye Digital Cable |
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Audioformate |
WAV, FLAC, ALAC, AIFF |
Wiedergabe PCM-Formate |
16 bit bis 24 bit und alle Samplingraten von 44,1 kHz bis 384,0 kHz |
Wiedergabe DSD-Formate |
DSD 64, DSD 128 und DSD 256 |
Betriebssystem |
Windows 10 Pro |
Software |
JRiver Media Center, dBpoweramp |
Speicher |
2 TB HDD; SSD optional |
Streaming-Technologie |
Airplay (iOS) / Googlecast (Android) |
Ausgänge |
1 x USB 2.0 zum Anschluss an einen DAC |
Eingänge |
1 x USB 2.0 zum Anschluss externer Speichermedien |
Netzwerkverbindung |
Ethernet |
Abmessungen |
360 mm x 80 mm x 230 mm (BxHxT) |
Gewicht |
2,5 kg |
Preis |
7.000 Euro |
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Digital-Eingänge |
USB: PCM bis 32 bit/384 KHz sowie DSD 64, DSD 128 und DSD 256, AES/EBU (XLR): PCM bis 24 bit/384 kHz sowie DSD 64, S/PDIF (RCA): PCM bis 24 bit/384 kHz sowie DSD 64 |
Analog-Line-Ausgänge |
1 Paar RCA (unsymmetrisch), 1 Paar XLR (symmetrisch) |
Kopfhörerverstärker |
1 x Klinke (symmetrisch) |
Gewicht |
3,5 kg |
Abmessungen |
360 mm x 80 mm x 230 mm (BxHxT) |
Preis |
7.000 Euro |
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Anschrift |
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Telefon |
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